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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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den Fall kommen einzugestehen, daß er nicht im Sinn hat, als Don Quixote
einer hinfälligen Race, die mit unserer Civilisation nichts gemein hat, die kostbaren
Kräfte zu vergeuden. Rußlands ^Uebermacht eine Schlappe versetzt zu haben ist
eine große Aufgabe und man kann sich unter Umständen damit begnügen. Es ist
dieses aber nur unter der Bedingung möglich, daß Rußland selbst dem Kriege diese
Grenze setzt, das heißt aufrichtig die Unmöglichkeit seines Unterfangens eingestellt.
Rußland müßte diesem Geständnisse durch einen Friedensvertrag einen völkerrecht¬
lichen Ausdruck zu geben bereit sein, der im Verhältnisse zu den Opfern wie zu
den Siegen des Westens steht.

Geschieht dies nicht, so wird der Krieg eine andere Gestalt, ein anderes
Terrain und auch ein anderes Object erhalten. Mit Recht wurde in diesen Blät¬
tern von anderer Seite daraus hingewiesen, daß die Westmächte Deutschland, das
sie für sich gewinnen wollen, Territorialvortheile gewähren müssen, soll dieses
anders sich mit ganzer Energie dem Kriege gegen Nußland anschließen. Von einer
Seite wird sogar behauptet, es wären derartige Anerbietungen gemacht worden
und nur die geringen Kricgsersolge, welche die Wcstmächte aufzuweisen gehabt,
hätten deren Annahme verhindert. Jetzt, nach einem so glänzenden Siege, werden
Frankreich und England wol ebensosehr ihre Ansprüche wie ihre Anerbietungen,
um Deutschland zur Mitwirkung zu bewegen, deutlicher formuliren.

Es wird nicht ohne Interesse sein bei dieser Gelegenheit von dem Eindrucke
zu sprechen, welchen die Einnahme von Sebastopvl hier hervorgebracht, da dieser
Eindruck möglicherweise auch eine Rolle bei den Entschlüssen der Regierungen hüben
und drüben spielen könnte. Wir haben von allem Anfange her zu verschiedenen
Zeiten die Stimmung Frankreichs zu erörtern versucht und haben gezeigt, wie das
Land anfänglich mit Widerstreben in den Krieg sich ziehen ließ und wie mit den
wachsenden Schwierigkeiten, welche die Armee zu bekämpfen hatte, die patriotischen
Gefühle, immer lauter werdend, die Parteirücksichten und auch die allgemeine Anti¬
pathie gegen das herrschende System zum Schweigen brachten. Bei der Kunde
vom Falle Sebastopols zeigte es sich, welche Fortschritte diese Entwicklung in den
Gefühlen seither gemacht. 'Seit dem 2. December 1831 war die erste nationale
Regung bemerkbar. Man sah allen Gesichtern die freudige Erregung an und alle
Classen der Gesellschaft, alles und jedermann fühlte sich bei dem gegen Nußland
geführten Schlage berheiligt. Es war zum ersten Male, daß wir dem Kaiser vom
Volke zurufen hörten und es war das erste Mal auch unter der gegenwärtigen
Regierung, daß Paris wie die Provinzen ihre übereinstimmende Freude freiwillig
an den Tag legten. Die Regierung hat durch diesen Sieg einen Schritt vorwärts
gethan und kann in der auswärtigen Frage entschiedener, rücksichtsloser austreten
als bisher. Die öffentliche Meinung wird ihr folgen und in dieser Beziehung
glauben wir, daß der Eindruck der frohen Botschaft auf Paris und die Provinzen
von der europäischen Diplomatie wohl beachtet werden dürste.




Herausgegeben von Gustav ^.xytag und Julian Schmidt.
Als verautwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Gru n o w. -- Verlag von L. F. Hevvig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzia.


Mit Ätr. 4<V beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist. , ^ -',..,'",.'!
Leipzig, Ende Sept. 185ö. Die Verlagshandlung.


den Fall kommen einzugestehen, daß er nicht im Sinn hat, als Don Quixote
einer hinfälligen Race, die mit unserer Civilisation nichts gemein hat, die kostbaren
Kräfte zu vergeuden. Rußlands ^Uebermacht eine Schlappe versetzt zu haben ist
eine große Aufgabe und man kann sich unter Umständen damit begnügen. Es ist
dieses aber nur unter der Bedingung möglich, daß Rußland selbst dem Kriege diese
Grenze setzt, das heißt aufrichtig die Unmöglichkeit seines Unterfangens eingestellt.
Rußland müßte diesem Geständnisse durch einen Friedensvertrag einen völkerrecht¬
lichen Ausdruck zu geben bereit sein, der im Verhältnisse zu den Opfern wie zu
den Siegen des Westens steht.

Geschieht dies nicht, so wird der Krieg eine andere Gestalt, ein anderes
Terrain und auch ein anderes Object erhalten. Mit Recht wurde in diesen Blät¬
tern von anderer Seite daraus hingewiesen, daß die Westmächte Deutschland, das
sie für sich gewinnen wollen, Territorialvortheile gewähren müssen, soll dieses
anders sich mit ganzer Energie dem Kriege gegen Nußland anschließen. Von einer
Seite wird sogar behauptet, es wären derartige Anerbietungen gemacht worden
und nur die geringen Kricgsersolge, welche die Wcstmächte aufzuweisen gehabt,
hätten deren Annahme verhindert. Jetzt, nach einem so glänzenden Siege, werden
Frankreich und England wol ebensosehr ihre Ansprüche wie ihre Anerbietungen,
um Deutschland zur Mitwirkung zu bewegen, deutlicher formuliren.

Es wird nicht ohne Interesse sein bei dieser Gelegenheit von dem Eindrucke
zu sprechen, welchen die Einnahme von Sebastopvl hier hervorgebracht, da dieser
Eindruck möglicherweise auch eine Rolle bei den Entschlüssen der Regierungen hüben
und drüben spielen könnte. Wir haben von allem Anfange her zu verschiedenen
Zeiten die Stimmung Frankreichs zu erörtern versucht und haben gezeigt, wie das
Land anfänglich mit Widerstreben in den Krieg sich ziehen ließ und wie mit den
wachsenden Schwierigkeiten, welche die Armee zu bekämpfen hatte, die patriotischen
Gefühle, immer lauter werdend, die Parteirücksichten und auch die allgemeine Anti¬
pathie gegen das herrschende System zum Schweigen brachten. Bei der Kunde
vom Falle Sebastopols zeigte es sich, welche Fortschritte diese Entwicklung in den
Gefühlen seither gemacht. 'Seit dem 2. December 1831 war die erste nationale
Regung bemerkbar. Man sah allen Gesichtern die freudige Erregung an und alle
Classen der Gesellschaft, alles und jedermann fühlte sich bei dem gegen Nußland
geführten Schlage berheiligt. Es war zum ersten Male, daß wir dem Kaiser vom
Volke zurufen hörten und es war das erste Mal auch unter der gegenwärtigen
Regierung, daß Paris wie die Provinzen ihre übereinstimmende Freude freiwillig
an den Tag legten. Die Regierung hat durch diesen Sieg einen Schritt vorwärts
gethan und kann in der auswärtigen Frage entschiedener, rücksichtsloser austreten
als bisher. Die öffentliche Meinung wird ihr folgen und in dieser Beziehung
glauben wir, daß der Eindruck der frohen Botschaft auf Paris und die Provinzen
von der europäischen Diplomatie wohl beachtet werden dürste.




Herausgegeben von Gustav ^.xytag und Julian Schmidt.
Als verautwvrtl. Redacteur legitimirt: F. W. Gru n o w. — Verlag von L. F. Hevvig
in Leipzig.
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Mit Ätr. 4<V beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist. , ^ -',..,'»,.'!
Leipzig, Ende Sept. 185ö. Die Verlagshandlung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/528>, abgerufen am 22.07.2024.