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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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welches ihm zugleich einen Blick in die ferne Poesie des Orients eröffnet, die
Geschichte von dem Bergmann, die Aufsindung der seltsamen Höhle und selbst
das poetische Gelage bei Klingsohr sind mit lebhaften, hocypoetischen Farben
geschildert. Die eingestreuten Lieder sind meistens von einem seltenen musikalischen
Reiz.

Nun aber spielt in diese Welt der Romantik eine zweite noch tiefere und
dunklere ahnungsvoll hinein. Ueberall wird uns das Zeitalter des Romans
als ein bereits abgeschwächtes, prosaischer gewordenes dargestellt, durch dessen
Oberfläche von Zeit zu Zeit eine wunderbare Vorzeit ahnungsvoll durchschim¬
mert. Die fortwährenden Träume nicht blos des Helden, sondern auch seines
Vaters und anderer, zeigen uns die Bilder des Romans in einem fremden,
seltsamen Lichte, auch die Erzählungen führen uns in eine Zauberwelt der
Poesie ein, deren Farben und Umrisse sich fast verlieren. So die Umdichtung
der Sage vom Arion, von der magischen Gewalt des Dichters über die un¬
beseelte Natur, die als etwas ganz Allgemeines dargestellt wird, dann die
Sage von dem König von Atlantis, dessen Tochter die Braut des jungen
Dichters wird. In allen diesen Träumen und Sagen ist ein innerer Zusammen¬
hang und sie scheinen die Lösung des Räthsels zu enthalten, das in dem wirk¬
lichen Leben den Dichter seltsam umgibt. In der Höhle des Grafen von
Hohenzollern geht das Wunder schon mehr ins Unbegreifliche über. Der
Dichter sieht seine eigne Geschichte, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
in einem alten Chronikenbuche abgebildet. Diese ganze Zauberwelt durchweht
der Duft der blauen Blume, von welcher ein Fremder ohne bestimmte Qualität,
aber offenbar ein Zwillingsbruder deS Fremden aus dem Wilhelm Meister,
dem Helden vor Eröffnung des Romans erzählt. Alle diese Fäden verknüpfen


alles so natürlich und doch so wunderbar, man glaubt, es könne nicht anders sein und als
habe man nur bisher in der Welt geschlummert und gehe einem nun erst der rechte Sinn
für die Welt auf. -- II. S. 138. "Unser Leben ist kein Tram", aber es soll und wird
vielleicht einer werden." -- II. S. "In einem rechten Märchen muß alles wunderbar,
geheimnißvoll und zusammenhängend sein; alles belebt, jedes ans eine andre Art. Die ganze
Natur muß wunderlich mit der ganzen Geisterwelt gemischt sein; hier l.ne die Zeit der all¬
gemeinen Anarchie, der Gesetzlosigkeit, Freiheit, der Naturstand der Natur, die Zeit vor der
Welt ein. Diese Zeit vor der Welt liefert gleichsam die zerstreuten Züge der Zeit nach der
Welt, wie der Naturstand el" sonderbares Bild des ewigen Reichs ist. Die Welt des Mär¬
chens ist die der Welt der Wahrheit durchaus entgegengesetzte und ebendarum ihr so durchaus
ähnlich, wie das Ehaos der vollendeten Schöpfung ähnlich ist. n. s. w," II. S.,,Das willkürlichste Aorurlheil ist, daß dem Menschen das Vermöge" außer sich
zu sei", mit Bewußtsein jenseits der Sinne zu sein, versagt sei. Der Mensch vermag in jedem
Augenblick ein übcrsiunlichcs Wesen zu sein, . > . Jemehr wir uns dieses Zustandes bewußt zu
sein vermögen, desto lebendiger, mächtiger, gelingender ist die Ueberzeugung, die daraus ent¬
steht, der Glaube an echte Offenbarungen des Geistes. Es ist kein Schauen, Hören, Fühle",
es ist ans allen dreien zusammengesetzt, eine Empfindung unmittelbarer Gewißheit, ni"e An-
sicht meines wahrhaftigsten, eigensten Lebens. Die Gedanken verwandeln sich i" Gesetze, die
Wünsche in Erfüllungen." n, s- w.

welches ihm zugleich einen Blick in die ferne Poesie des Orients eröffnet, die
Geschichte von dem Bergmann, die Aufsindung der seltsamen Höhle und selbst
das poetische Gelage bei Klingsohr sind mit lebhaften, hocypoetischen Farben
geschildert. Die eingestreuten Lieder sind meistens von einem seltenen musikalischen
Reiz.

Nun aber spielt in diese Welt der Romantik eine zweite noch tiefere und
dunklere ahnungsvoll hinein. Ueberall wird uns das Zeitalter des Romans
als ein bereits abgeschwächtes, prosaischer gewordenes dargestellt, durch dessen
Oberfläche von Zeit zu Zeit eine wunderbare Vorzeit ahnungsvoll durchschim¬
mert. Die fortwährenden Träume nicht blos des Helden, sondern auch seines
Vaters und anderer, zeigen uns die Bilder des Romans in einem fremden,
seltsamen Lichte, auch die Erzählungen führen uns in eine Zauberwelt der
Poesie ein, deren Farben und Umrisse sich fast verlieren. So die Umdichtung
der Sage vom Arion, von der magischen Gewalt des Dichters über die un¬
beseelte Natur, die als etwas ganz Allgemeines dargestellt wird, dann die
Sage von dem König von Atlantis, dessen Tochter die Braut des jungen
Dichters wird. In allen diesen Träumen und Sagen ist ein innerer Zusammen¬
hang und sie scheinen die Lösung des Räthsels zu enthalten, das in dem wirk¬
lichen Leben den Dichter seltsam umgibt. In der Höhle des Grafen von
Hohenzollern geht das Wunder schon mehr ins Unbegreifliche über. Der
Dichter sieht seine eigne Geschichte, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
in einem alten Chronikenbuche abgebildet. Diese ganze Zauberwelt durchweht
der Duft der blauen Blume, von welcher ein Fremder ohne bestimmte Qualität,
aber offenbar ein Zwillingsbruder deS Fremden aus dem Wilhelm Meister,
dem Helden vor Eröffnung des Romans erzählt. Alle diese Fäden verknüpfen


alles so natürlich und doch so wunderbar, man glaubt, es könne nicht anders sein und als
habe man nur bisher in der Welt geschlummert und gehe einem nun erst der rechte Sinn
für die Welt auf. — II. S. 138. „Unser Leben ist kein Tram», aber es soll und wird
vielleicht einer werden." — II. S. „In einem rechten Märchen muß alles wunderbar,
geheimnißvoll und zusammenhängend sein; alles belebt, jedes ans eine andre Art. Die ganze
Natur muß wunderlich mit der ganzen Geisterwelt gemischt sein; hier l.ne die Zeit der all¬
gemeinen Anarchie, der Gesetzlosigkeit, Freiheit, der Naturstand der Natur, die Zeit vor der
Welt ein. Diese Zeit vor der Welt liefert gleichsam die zerstreuten Züge der Zeit nach der
Welt, wie der Naturstand el» sonderbares Bild des ewigen Reichs ist. Die Welt des Mär¬
chens ist die der Welt der Wahrheit durchaus entgegengesetzte und ebendarum ihr so durchaus
ähnlich, wie das Ehaos der vollendeten Schöpfung ähnlich ist. n. s. w," II. S.,,Das willkürlichste Aorurlheil ist, daß dem Menschen das Vermöge» außer sich
zu sei«, mit Bewußtsein jenseits der Sinne zu sein, versagt sei. Der Mensch vermag in jedem
Augenblick ein übcrsiunlichcs Wesen zu sein, . > . Jemehr wir uns dieses Zustandes bewußt zu
sein vermögen, desto lebendiger, mächtiger, gelingender ist die Ueberzeugung, die daraus ent¬
steht, der Glaube an echte Offenbarungen des Geistes. Es ist kein Schauen, Hören, Fühle»,
es ist ans allen dreien zusammengesetzt, eine Empfindung unmittelbarer Gewißheit, ni»e An-
sicht meines wahrhaftigsten, eigensten Lebens. Die Gedanken verwandeln sich i» Gesetze, die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/134>, abgerufen am 22.07.2024.