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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Frankreich wollen um keinen Preis die SisiphuSarbcit im Osten aufgeben. Die
beiden westlichen Mächte wollen das Patent ans die Erfindung des localisirten
Krieges bis zu Ende ausbeuten. Wenn es nur gelingt.

Die Politik ist noch immer dieselbe unerquickliche nud Sie werden es mir er¬
lauben mit einer Anekdote meine politischen Reflexionen zu schließen--ich überlasse
es dem Leser, meine Geschichte anwendbar zu finden oder nickt.

Ein ungarischer Edelmann pflegte in seinem Landhause zwei Zigeuner mit ver¬
schiedenen Tagesarbciten zu beschäftigen. Eines Mittags lies, er sie beide auf die
Stube kommen, während er seinen Vcrdannngsschmanch pflegte. Wer von euch
ist der Mann, diese gebratene Gans da ans einen Satz zu essen? redete er die
braunen Abkömmlinge des Orients an. Ich, gestrenger Herr, schrie Miska, der eine
Zigeuner. Wer von euch will diese große Flasche Wein mit einem Schlucke hin-
abschnttcn? Ich, gnädigster Herr, ruft wieder MiSka. -- Wer von euch will diesen
Schinken zum Abcndschmansc verarbeiten? Ich, Excellenz, ließ sich neuerdings
unser Miska vernehmen. Bravo Miska, du bist el" Mordkerl, meinte der Gutsherr,
nun sagt mir aber noch, wer will die drei Klaftern Holz in meinem Hofe spal¬
ten? Miska ruft seinem Kameraden zu, Marczi, sage du doch auch einmal ein
Wort.

Die gebildeten Kreise von Paris wurden diese Woche in tiefe Trauer versetzt
durch den Verlust einer Frau, von der wir in diesen Blättern zu verschiedenen
Malen gesprochen. Madame Emil Girardin, geborne Delphine Gay, ist in der
vollsten Blüte ihres Talentes hier gestorben. Diese berühmte Schriftstellerin, welche
man Mao. George Sand und Mad. Stael an die Seite stellt, hat sich in allen
Gattungen der Poesie und Literatur versucht, war ebenso ausgezeichnet durch Schön¬
heit, durch Charakterfestigkeit, wie durch ihre außerordentliche gesellige Begabung.
Mad. de Girardin konnte als Personification des französischen Convcrsationsgeistes
betrachtet werden -- sie erzählte ebensogut, als sie schrieb, sie war im Umgange
ebenso geistvoll in ihren Discussionen, als in ihren polemischen Schriften.
Mad. de Giardin war ein Poet und ein Journalist zugleich. Ihre >o>i>>^
>>!>l-i5!<zii"o5>, tu welchen der Marquis de Launay die Lächerlichkeit der pariser Ge¬
sellschaft schilderte, begründeten ein neues Genre, das in jüngster Zeit in der fran¬
zösischen Presse in so starkem Maße ausgebeutet wurde. Mad. de Girardin war der
Vorgänger selbst von Karr, dessen Wespen erst später erschienen. Mad. de Girardin
begann mit lyrischen Poesien und stand mit ihrer Muse auf der liberalen Seite
und ihre, an dem Grabe des General Foy gesprochenen Verse verschaffte ihr den
Namen einer ulu^c; >!o >i> ^->uio. Erst später versuchte sie sich im Roman und
>-> ,!-mi>c! lVIi'. >>e 1!ni?.>>>> erfreute sich selbst in Deutschland einer ziemlichen Vogue.
In diesem Buche werden die Leiden eines jungen Mannes geschildert, dessen Un¬
glück von zu großer Schönheit herrührt. Der dnrch seine Kostbarkeit berühmte
Stock des Herrn von Balzac -- dem gewisse Zauberkräfte angedichtet werden --
spielt eine bedeutende Rolle in diesem sonst eben nicht phantastischen Romane. Ma¬
dame Girardin schrieb später eine Judith und eine Cleopatra für Mlle. Rachel,
die beide sich keiner großen Gunst beim französischen Publicum erfreuten. Die
Cleopatra mit Unrecht, denn diese Tragödie würden wir sowol ihrer Sprache, als
ihrem dramatischen Werthe nach über alles stellen, womit' Pousard später Glück


Frankreich wollen um keinen Preis die SisiphuSarbcit im Osten aufgeben. Die
beiden westlichen Mächte wollen das Patent ans die Erfindung des localisirten
Krieges bis zu Ende ausbeuten. Wenn es nur gelingt.

Die Politik ist noch immer dieselbe unerquickliche nud Sie werden es mir er¬
lauben mit einer Anekdote meine politischen Reflexionen zu schließen—ich überlasse
es dem Leser, meine Geschichte anwendbar zu finden oder nickt.

Ein ungarischer Edelmann pflegte in seinem Landhause zwei Zigeuner mit ver¬
schiedenen Tagesarbciten zu beschäftigen. Eines Mittags lies, er sie beide auf die
Stube kommen, während er seinen Vcrdannngsschmanch pflegte. Wer von euch
ist der Mann, diese gebratene Gans da ans einen Satz zu essen? redete er die
braunen Abkömmlinge des Orients an. Ich, gestrenger Herr, schrie Miska, der eine
Zigeuner. Wer von euch will diese große Flasche Wein mit einem Schlucke hin-
abschnttcn? Ich, gnädigster Herr, ruft wieder MiSka. — Wer von euch will diesen
Schinken zum Abcndschmansc verarbeiten? Ich, Excellenz, ließ sich neuerdings
unser Miska vernehmen. Bravo Miska, du bist el» Mordkerl, meinte der Gutsherr,
nun sagt mir aber noch, wer will die drei Klaftern Holz in meinem Hofe spal¬
ten? Miska ruft seinem Kameraden zu, Marczi, sage du doch auch einmal ein
Wort.

Die gebildeten Kreise von Paris wurden diese Woche in tiefe Trauer versetzt
durch den Verlust einer Frau, von der wir in diesen Blättern zu verschiedenen
Malen gesprochen. Madame Emil Girardin, geborne Delphine Gay, ist in der
vollsten Blüte ihres Talentes hier gestorben. Diese berühmte Schriftstellerin, welche
man Mao. George Sand und Mad. Stael an die Seite stellt, hat sich in allen
Gattungen der Poesie und Literatur versucht, war ebenso ausgezeichnet durch Schön¬
heit, durch Charakterfestigkeit, wie durch ihre außerordentliche gesellige Begabung.
Mad. de Girardin konnte als Personification des französischen Convcrsationsgeistes
betrachtet werden — sie erzählte ebensogut, als sie schrieb, sie war im Umgange
ebenso geistvoll in ihren Discussionen, als in ihren polemischen Schriften.
Mad. de Giardin war ein Poet und ein Journalist zugleich. Ihre >o>i>>^
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sellschaft schilderte, begründeten ein neues Genre, das in jüngster Zeit in der fran¬
zösischen Presse in so starkem Maße ausgebeutet wurde. Mad. de Girardin war der
Vorgänger selbst von Karr, dessen Wespen erst später erschienen. Mad. de Girardin
begann mit lyrischen Poesien und stand mit ihrer Muse auf der liberalen Seite
und ihre, an dem Grabe des General Foy gesprochenen Verse verschaffte ihr den
Namen einer ulu^c; >!o >i> ^->uio. Erst später versuchte sie sich im Roman und
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In diesem Buche werden die Leiden eines jungen Mannes geschildert, dessen Un¬
glück von zu großer Schönheit herrührt. Der dnrch seine Kostbarkeit berühmte
Stock des Herrn von Balzac — dem gewisse Zauberkräfte angedichtet werden —
spielt eine bedeutende Rolle in diesem sonst eben nicht phantastischen Romane. Ma¬
dame Girardin schrieb später eine Judith und eine Cleopatra für Mlle. Rachel,
die beide sich keiner großen Gunst beim französischen Publicum erfreuten. Die
Cleopatra mit Unrecht, denn diese Tragödie würden wir sowol ihrer Sprache, als
ihrem dramatischen Werthe nach über alles stellen, womit' Pousard später Glück


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[0126] Frankreich wollen um keinen Preis die SisiphuSarbcit im Osten aufgeben. Die beiden westlichen Mächte wollen das Patent ans die Erfindung des localisirten Krieges bis zu Ende ausbeuten. Wenn es nur gelingt. Die Politik ist noch immer dieselbe unerquickliche nud Sie werden es mir er¬ lauben mit einer Anekdote meine politischen Reflexionen zu schließen—ich überlasse es dem Leser, meine Geschichte anwendbar zu finden oder nickt. Ein ungarischer Edelmann pflegte in seinem Landhause zwei Zigeuner mit ver¬ schiedenen Tagesarbciten zu beschäftigen. Eines Mittags lies, er sie beide auf die Stube kommen, während er seinen Vcrdannngsschmanch pflegte. Wer von euch ist der Mann, diese gebratene Gans da ans einen Satz zu essen? redete er die braunen Abkömmlinge des Orients an. Ich, gestrenger Herr, schrie Miska, der eine Zigeuner. Wer von euch will diese große Flasche Wein mit einem Schlucke hin- abschnttcn? Ich, gnädigster Herr, ruft wieder MiSka. — Wer von euch will diesen Schinken zum Abcndschmansc verarbeiten? Ich, Excellenz, ließ sich neuerdings unser Miska vernehmen. Bravo Miska, du bist el» Mordkerl, meinte der Gutsherr, nun sagt mir aber noch, wer will die drei Klaftern Holz in meinem Hofe spal¬ ten? Miska ruft seinem Kameraden zu, Marczi, sage du doch auch einmal ein Wort. Die gebildeten Kreise von Paris wurden diese Woche in tiefe Trauer versetzt durch den Verlust einer Frau, von der wir in diesen Blättern zu verschiedenen Malen gesprochen. Madame Emil Girardin, geborne Delphine Gay, ist in der vollsten Blüte ihres Talentes hier gestorben. Diese berühmte Schriftstellerin, welche man Mao. George Sand und Mad. Stael an die Seite stellt, hat sich in allen Gattungen der Poesie und Literatur versucht, war ebenso ausgezeichnet durch Schön¬ heit, durch Charakterfestigkeit, wie durch ihre außerordentliche gesellige Begabung. Mad. de Girardin konnte als Personification des französischen Convcrsationsgeistes betrachtet werden — sie erzählte ebensogut, als sie schrieb, sie war im Umgange ebenso geistvoll in ihren Discussionen, als in ihren polemischen Schriften. Mad. de Giardin war ein Poet und ein Journalist zugleich. Ihre >o>i>>^ >>!>l-i5!<zii»o5>, tu welchen der Marquis de Launay die Lächerlichkeit der pariser Ge¬ sellschaft schilderte, begründeten ein neues Genre, das in jüngster Zeit in der fran¬ zösischen Presse in so starkem Maße ausgebeutet wurde. Mad. de Girardin war der Vorgänger selbst von Karr, dessen Wespen erst später erschienen. Mad. de Girardin begann mit lyrischen Poesien und stand mit ihrer Muse auf der liberalen Seite und ihre, an dem Grabe des General Foy gesprochenen Verse verschaffte ihr den Namen einer ulu^c; >!o >i> ^->uio. Erst später versuchte sie sich im Roman und >-> ,!-mi>c! lVIi'. >>e 1!ni?.>>>> erfreute sich selbst in Deutschland einer ziemlichen Vogue. In diesem Buche werden die Leiden eines jungen Mannes geschildert, dessen Un¬ glück von zu großer Schönheit herrührt. Der dnrch seine Kostbarkeit berühmte Stock des Herrn von Balzac — dem gewisse Zauberkräfte angedichtet werden — spielt eine bedeutende Rolle in diesem sonst eben nicht phantastischen Romane. Ma¬ dame Girardin schrieb später eine Judith und eine Cleopatra für Mlle. Rachel, die beide sich keiner großen Gunst beim französischen Publicum erfreuten. Die Cleopatra mit Unrecht, denn diese Tragödie würden wir sowol ihrer Sprache, als ihrem dramatischen Werthe nach über alles stellen, womit' Pousard später Glück

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/126>, abgerufen am 22.07.2024.