Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

zeichnen, daß die Verhältnisse daselbst der Gesundheit sehr unzuträglich seien, und daß
anch aus diesem Grunde die Russe" darauf verzichtet hätten, die Meerenge durch eine
stärkere Truppenmasse zu decken. Keinem Zweifel dagegen unterliegt es, daß mit
der Wegnahme von Kertsch und Jenikale dem Feind "me wichtige Verbindung
abgesperrt ist. Dieser Umstand erhält eine uoch größere Bedeutung, wenn man
sich vergegenwärtigt, daß auch auf dem asowschen Meere Rußlands Schifffahrt nun-
mehr aufhören wird, mithin die ganze Zufuhr in Wegfall kommt, welche die russi¬
schen Truppen in und um Sebastopol seither ans dieser Richtung (vom entlegeneren
Inneren namentlich mittelst der Stromlinie des Don) erhielten. Wie man hier
wissen will, würde es anch sür leichte Kauouenboote außerordentliche Schwierig¬
keiten haben, der schmalen Kehrung oder Landzunge, welche Genitschi mit Arabar
verbindet, und aus der von den Russen eine wichtige strategische Straße angelegt
worden ist, zu nahen. Wäre dem nicht so, dann würde Hoffnung zu hegen sein,
daß auch diese Linie dem Feind entwunden oder wenigstens unbenützbar gemacht
werden könnte, in welchem Falle er allein auf die Lage von Pcrekop angewiesen
sein würde, was ihn namentlich uuter Voraussetzung eines Agircns der Verbün¬
deten von Eupatoria her sehr empfindlich für seinen Rücken machen müßte.

Wenn General Pclissier wirklich der Mann ist, um die Sache schnell zu
Ende zu führen, so muß man einigermaßen bedauern, daß er nicht schon früher zum
Obercvmmando berufen worden ist, denn schwerlich wird nunmehr das Resultat,
welches man in der Krim zu erringen aus dem Wege ist, für die Gestaltung der
Campagne im größeren Stile sür dieses Jahr noch nutzbar. In Betreff Oestreichs
hört man allgemein äußern, daß diese Macht sich kaum im laufenden Sommer noch
gewinnen lassen werde, weil sie eine Herbst- und Wintercampagne schene. Dem¬
nach dürfte das Mögliche erreicht sein, wenn man dazu gelaugt, vor Eintritt der
schlechten Jahreszeit die Krim in Besitz zu nehmen und die Vorbereitungen zu ei¬
nem Feldzuge im größeren Maßstabe zu treffen, der voraussichtlich erst im Jahre
wirklich eröffnet werden könnte.

Um diese Zeit mag wol auch erst die englische Fremden- und die türkische
Legion haltbaren sein; erstere hat, wie bekannt, ihren Sammelvrt auf der Insel
Helgoland, letztere nahe bei Konstantinopel, aus derselben Ebene am asiatischen
User des Bosporus, wo vor dreiundzwanzig Jahren die gegen Mehemed. Ali
herbeigerufenen Russin lagerten. Gegenwärtig sind von der türkischen Legion erst
3000 Mann beisammen, dieselben sind aus der vswanischen Linienarmee entnommen,
und es wird einigermaßen schwer fallen, ans anderem Wege das Corps complet
zu machen. Wie es heißt ist es nicht aus 40,000, sondern nur auf 23,000 Mann
berechnet.

Seit etwa acht Tagen kann man d.er hiesigen Sommer sür begonnen ansehen.
Die Hitze erreicht zwar noch nicht den hohen Grad, wie im Jahre 183-1, aber
dennoch ist sie empfindlich genug, namentlich für den Nichtcinhcimischen. Auch am
späten Abend und kurz vor Mitternacht erhält sich das Thermometer auf 20" Ne'au-
mnr. Dabei äst der Himmel ganz wolkenfrei und es sind wenige Aussichten
dafür vorhanden, daß es in den nächsten Monaten wieder regnen werde. Daher
auss neue Befürchtungen 'wegen Wassermangel, der bereits vor vier Jahren einen
so hohen Grad erreicht hatte. Bis gegenwärtig ist die Vegetation üppig und selbst


zeichnen, daß die Verhältnisse daselbst der Gesundheit sehr unzuträglich seien, und daß
anch aus diesem Grunde die Russe» darauf verzichtet hätten, die Meerenge durch eine
stärkere Truppenmasse zu decken. Keinem Zweifel dagegen unterliegt es, daß mit
der Wegnahme von Kertsch und Jenikale dem Feind «me wichtige Verbindung
abgesperrt ist. Dieser Umstand erhält eine uoch größere Bedeutung, wenn man
sich vergegenwärtigt, daß auch auf dem asowschen Meere Rußlands Schifffahrt nun-
mehr aufhören wird, mithin die ganze Zufuhr in Wegfall kommt, welche die russi¬
schen Truppen in und um Sebastopol seither ans dieser Richtung (vom entlegeneren
Inneren namentlich mittelst der Stromlinie des Don) erhielten. Wie man hier
wissen will, würde es anch sür leichte Kauouenboote außerordentliche Schwierig¬
keiten haben, der schmalen Kehrung oder Landzunge, welche Genitschi mit Arabar
verbindet, und aus der von den Russen eine wichtige strategische Straße angelegt
worden ist, zu nahen. Wäre dem nicht so, dann würde Hoffnung zu hegen sein,
daß auch diese Linie dem Feind entwunden oder wenigstens unbenützbar gemacht
werden könnte, in welchem Falle er allein auf die Lage von Pcrekop angewiesen
sein würde, was ihn namentlich uuter Voraussetzung eines Agircns der Verbün¬
deten von Eupatoria her sehr empfindlich für seinen Rücken machen müßte.

Wenn General Pclissier wirklich der Mann ist, um die Sache schnell zu
Ende zu führen, so muß man einigermaßen bedauern, daß er nicht schon früher zum
Obercvmmando berufen worden ist, denn schwerlich wird nunmehr das Resultat,
welches man in der Krim zu erringen aus dem Wege ist, für die Gestaltung der
Campagne im größeren Stile sür dieses Jahr noch nutzbar. In Betreff Oestreichs
hört man allgemein äußern, daß diese Macht sich kaum im laufenden Sommer noch
gewinnen lassen werde, weil sie eine Herbst- und Wintercampagne schene. Dem¬
nach dürfte das Mögliche erreicht sein, wenn man dazu gelaugt, vor Eintritt der
schlechten Jahreszeit die Krim in Besitz zu nehmen und die Vorbereitungen zu ei¬
nem Feldzuge im größeren Maßstabe zu treffen, der voraussichtlich erst im Jahre
wirklich eröffnet werden könnte.

Um diese Zeit mag wol auch erst die englische Fremden- und die türkische
Legion haltbaren sein; erstere hat, wie bekannt, ihren Sammelvrt auf der Insel
Helgoland, letztere nahe bei Konstantinopel, aus derselben Ebene am asiatischen
User des Bosporus, wo vor dreiundzwanzig Jahren die gegen Mehemed. Ali
herbeigerufenen Russin lagerten. Gegenwärtig sind von der türkischen Legion erst
3000 Mann beisammen, dieselben sind aus der vswanischen Linienarmee entnommen,
und es wird einigermaßen schwer fallen, ans anderem Wege das Corps complet
zu machen. Wie es heißt ist es nicht aus 40,000, sondern nur auf 23,000 Mann
berechnet.

Seit etwa acht Tagen kann man d.er hiesigen Sommer sür begonnen ansehen.
Die Hitze erreicht zwar noch nicht den hohen Grad, wie im Jahre 183-1, aber
dennoch ist sie empfindlich genug, namentlich für den Nichtcinhcimischen. Auch am
späten Abend und kurz vor Mitternacht erhält sich das Thermometer auf 20" Ne'au-
mnr. Dabei äst der Himmel ganz wolkenfrei und es sind wenige Aussichten
dafür vorhanden, daß es in den nächsten Monaten wieder regnen werde. Daher
auss neue Befürchtungen 'wegen Wassermangel, der bereits vor vier Jahren einen
so hohen Grad erreicht hatte. Bis gegenwärtig ist die Vegetation üppig und selbst


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0480" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99866"/>
            <p xml:id="ID_1623" prev="#ID_1622"> zeichnen, daß die Verhältnisse daselbst der Gesundheit sehr unzuträglich seien, und daß<lb/>
anch aus diesem Grunde die Russe» darauf verzichtet hätten, die Meerenge durch eine<lb/>
stärkere Truppenmasse zu decken. Keinem Zweifel dagegen unterliegt es, daß mit<lb/>
der Wegnahme von Kertsch und Jenikale dem Feind «me wichtige Verbindung<lb/>
abgesperrt ist. Dieser Umstand erhält eine uoch größere Bedeutung, wenn man<lb/>
sich vergegenwärtigt, daß auch auf dem asowschen Meere Rußlands Schifffahrt nun-<lb/>
mehr aufhören wird, mithin die ganze Zufuhr in Wegfall kommt, welche die russi¬<lb/>
schen Truppen in und um Sebastopol seither ans dieser Richtung (vom entlegeneren<lb/>
Inneren namentlich mittelst der Stromlinie des Don) erhielten. Wie man hier<lb/>
wissen will, würde es anch sür leichte Kauouenboote außerordentliche Schwierig¬<lb/>
keiten haben, der schmalen Kehrung oder Landzunge, welche Genitschi mit Arabar<lb/>
verbindet, und aus der von den Russen eine wichtige strategische Straße angelegt<lb/>
worden ist, zu nahen. Wäre dem nicht so, dann würde Hoffnung zu hegen sein,<lb/>
daß auch diese Linie dem Feind entwunden oder wenigstens unbenützbar gemacht<lb/>
werden könnte, in welchem Falle er allein auf die Lage von Pcrekop angewiesen<lb/>
sein würde, was ihn namentlich uuter Voraussetzung eines Agircns der Verbün¬<lb/>
deten von Eupatoria her sehr empfindlich für seinen Rücken machen müßte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1624"> Wenn General Pclissier wirklich der Mann ist, um die Sache schnell zu<lb/>
Ende zu führen, so muß man einigermaßen bedauern, daß er nicht schon früher zum<lb/>
Obercvmmando berufen worden ist, denn schwerlich wird nunmehr das Resultat,<lb/>
welches man in der Krim zu erringen aus dem Wege ist, für die Gestaltung der<lb/>
Campagne im größeren Stile sür dieses Jahr noch nutzbar. In Betreff Oestreichs<lb/>
hört man allgemein äußern, daß diese Macht sich kaum im laufenden Sommer noch<lb/>
gewinnen lassen werde, weil sie eine Herbst- und Wintercampagne schene. Dem¬<lb/>
nach dürfte das Mögliche erreicht sein, wenn man dazu gelaugt, vor Eintritt der<lb/>
schlechten Jahreszeit die Krim in Besitz zu nehmen und die Vorbereitungen zu ei¬<lb/>
nem Feldzuge im größeren Maßstabe zu treffen, der voraussichtlich erst im Jahre<lb/>
wirklich eröffnet werden könnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1625"> Um diese Zeit mag wol auch erst die englische Fremden- und die türkische<lb/>
Legion haltbaren sein; erstere hat, wie bekannt, ihren Sammelvrt auf der Insel<lb/>
Helgoland, letztere nahe bei Konstantinopel, aus derselben Ebene am asiatischen<lb/>
User des Bosporus, wo vor dreiundzwanzig Jahren die gegen Mehemed. Ali<lb/>
herbeigerufenen Russin lagerten. Gegenwärtig sind von der türkischen Legion erst<lb/>
3000 Mann beisammen, dieselben sind aus der vswanischen Linienarmee entnommen,<lb/>
und es wird einigermaßen schwer fallen, ans anderem Wege das Corps complet<lb/>
zu machen. Wie es heißt ist es nicht aus 40,000, sondern nur auf 23,000 Mann<lb/>
berechnet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1626" next="#ID_1627"> Seit etwa acht Tagen kann man d.er hiesigen Sommer sür begonnen ansehen.<lb/>
Die Hitze erreicht zwar noch nicht den hohen Grad, wie im Jahre 183-1, aber<lb/>
dennoch ist sie empfindlich genug, namentlich für den Nichtcinhcimischen. Auch am<lb/>
späten Abend und kurz vor Mitternacht erhält sich das Thermometer auf 20" Ne'au-<lb/>
mnr. Dabei äst der Himmel ganz wolkenfrei und es sind wenige Aussichten<lb/>
dafür vorhanden, daß es in den nächsten Monaten wieder regnen werde. Daher<lb/>
auss neue Befürchtungen 'wegen Wassermangel, der bereits vor vier Jahren einen<lb/>
so hohen Grad erreicht hatte.  Bis gegenwärtig ist die Vegetation üppig und selbst</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0480] zeichnen, daß die Verhältnisse daselbst der Gesundheit sehr unzuträglich seien, und daß anch aus diesem Grunde die Russe» darauf verzichtet hätten, die Meerenge durch eine stärkere Truppenmasse zu decken. Keinem Zweifel dagegen unterliegt es, daß mit der Wegnahme von Kertsch und Jenikale dem Feind «me wichtige Verbindung abgesperrt ist. Dieser Umstand erhält eine uoch größere Bedeutung, wenn man sich vergegenwärtigt, daß auch auf dem asowschen Meere Rußlands Schifffahrt nun- mehr aufhören wird, mithin die ganze Zufuhr in Wegfall kommt, welche die russi¬ schen Truppen in und um Sebastopol seither ans dieser Richtung (vom entlegeneren Inneren namentlich mittelst der Stromlinie des Don) erhielten. Wie man hier wissen will, würde es anch sür leichte Kauouenboote außerordentliche Schwierig¬ keiten haben, der schmalen Kehrung oder Landzunge, welche Genitschi mit Arabar verbindet, und aus der von den Russen eine wichtige strategische Straße angelegt worden ist, zu nahen. Wäre dem nicht so, dann würde Hoffnung zu hegen sein, daß auch diese Linie dem Feind entwunden oder wenigstens unbenützbar gemacht werden könnte, in welchem Falle er allein auf die Lage von Pcrekop angewiesen sein würde, was ihn namentlich uuter Voraussetzung eines Agircns der Verbün¬ deten von Eupatoria her sehr empfindlich für seinen Rücken machen müßte. Wenn General Pclissier wirklich der Mann ist, um die Sache schnell zu Ende zu führen, so muß man einigermaßen bedauern, daß er nicht schon früher zum Obercvmmando berufen worden ist, denn schwerlich wird nunmehr das Resultat, welches man in der Krim zu erringen aus dem Wege ist, für die Gestaltung der Campagne im größeren Stile sür dieses Jahr noch nutzbar. In Betreff Oestreichs hört man allgemein äußern, daß diese Macht sich kaum im laufenden Sommer noch gewinnen lassen werde, weil sie eine Herbst- und Wintercampagne schene. Dem¬ nach dürfte das Mögliche erreicht sein, wenn man dazu gelaugt, vor Eintritt der schlechten Jahreszeit die Krim in Besitz zu nehmen und die Vorbereitungen zu ei¬ nem Feldzuge im größeren Maßstabe zu treffen, der voraussichtlich erst im Jahre wirklich eröffnet werden könnte. Um diese Zeit mag wol auch erst die englische Fremden- und die türkische Legion haltbaren sein; erstere hat, wie bekannt, ihren Sammelvrt auf der Insel Helgoland, letztere nahe bei Konstantinopel, aus derselben Ebene am asiatischen User des Bosporus, wo vor dreiundzwanzig Jahren die gegen Mehemed. Ali herbeigerufenen Russin lagerten. Gegenwärtig sind von der türkischen Legion erst 3000 Mann beisammen, dieselben sind aus der vswanischen Linienarmee entnommen, und es wird einigermaßen schwer fallen, ans anderem Wege das Corps complet zu machen. Wie es heißt ist es nicht aus 40,000, sondern nur auf 23,000 Mann berechnet. Seit etwa acht Tagen kann man d.er hiesigen Sommer sür begonnen ansehen. Die Hitze erreicht zwar noch nicht den hohen Grad, wie im Jahre 183-1, aber dennoch ist sie empfindlich genug, namentlich für den Nichtcinhcimischen. Auch am späten Abend und kurz vor Mitternacht erhält sich das Thermometer auf 20" Ne'au- mnr. Dabei äst der Himmel ganz wolkenfrei und es sind wenige Aussichten dafür vorhanden, daß es in den nächsten Monaten wieder regnen werde. Daher auss neue Befürchtungen 'wegen Wassermangel, der bereits vor vier Jahren einen so hohen Grad erreicht hatte. Bis gegenwärtig ist die Vegetation üppig und selbst

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/480
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/480>, abgerufen am 26.06.2024.