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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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er sich an einen Nebenzweig in einer Weise, als ob das Seiltänzer nicht grade
seine angeborne Force sei. Ich näherte mich auf Pistolenschußweite und feuerte
ihm drei Schüsse auf den Kopf -- er wankte, neigte sich, verlor die Balance
und stürzte. Mit lautem Angstschrei stoben die Dorflcnto aneinander und auch
ich sprang, nicht faul, an 30 Schritt zurück, denn ein verwundeter Tiger ist auf
ebner Erde ein schlechter Spielkamerad. Aber siehe da! im Stürzen hatte er ei¬
nen andern Ast umklammert, an dem er jetzt wi,e ein Affe hing, dann stürzte
er wieder, hielt sich nochmals und fiel mit dumpfem Krach zu Boden. Mit ge¬
senktem Gewehr näherte ich mich vorsichtig; noch einmal versuchte er sich aufzurich¬
ten -- vergebens, schon gab ich ihm den Gnadenschuß. Das Thier war zwei¬
jährig, acht Fuß lang, drei Fuß hoch.


Neue Bücher.

-- Handbuch der englischen Umgangssprache von
Oscar Busch und Henry Skelton. Leipzig, F. A. Brockhaus. -- Obgleich wir
keinen Mangel an ähnlichen Büchern haben, so wird doch der Kenner der englischen
Sprache finden, daß dies Werk das Meiste übertrifft, was mau uns bisher an
Dialogen geboten hat. Es ist nicht eine Sammlung von trocknen Phrasen, sondern
es führt den Lernenden mitten ins praktische Leben. Es hat systematische An¬
ordnung des Stoffes und eine große Gründlichkeit; was dem Deutschen Schwierigkeit
macht, ist mit Umsicht behandelt. Die englischen Sätze sind correct und elegant,
zuweilen gewählt und schlagend. Ans eins müssen wir noch besonders hinweisen.
Das Buch enthält nämlich, außer vielen idiomatischen Redensarten, einen Reichthum
von Sätzen, in denen der Gebrauch der Präpositionen in Verbindung mit gewissen
Verden zur Anschauung kommt, und wir müssen es den Verfassern Dank wissen,
daß sie grade hierauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet haben, indem dies der schwie¬
rigste Theil der englischen, Grammatik ist. Was im Texte unerklärt bleiben mußte,
ist durch Noten erläutert. Eigentliche Mängel haben wir in dem Buche nicht
gefunden, ans S. 369 findet sich jedoch ein Fehler. Man trifft dort "le-ki^iniin
für Steuermann. Wörtlich übersetzt heißt es allerdings Steuermann, bezeichnet-aber
keineswegs das, was man in der Schiffersprache Steuermann nennt. Dieser nimmt
nach dem Capitain den ersten Rang ein und steuert niemals selbst. Im
Englischen heißt er in-^lori, in>>u>,, sowol auf Kriegs- als Kauffartcischiffcn; der
erste Steuermann heißt first,mu>,o, mit der zweite tuo 5<!een>I unio. 8lo,v,'5in>i"
wird manchmal technisch für ,!M'.I<5w>'>in gebraucht, heißt aber eigentlich nur: ^ in-in
n'im üU'.dei'L; Uiiz I><>>in5Mimi c,l' -> xl>i>>. Wir können das Buch allen Lehrern an
Gymnasien, Real- und Bürgerschulen empfehlen. --

Midrasch Ele Eskera, die Sage von den zehn Märtyrern, metrisch
übersetzt und mit erläuternden Anmerkungen versehen von l>r. >>!>!>. Paul Möbins
Leipzig, Hinrichssche Buchhandlung. 1854. -- Das kleine Werk behandelt eine
jüdische Sage, deren Text im vorigen Jahr durch Jellinek veröffentlicht worden ist.
An dem dünnen Faden der Erzählungen ist eine Reihe von Sittensprüchen mit Be¬
ziehung auf die historischen und dogmatischen Traditionen zusammengefügt, die uns
einen interessanten Einblick in die Ideale des Judenthums gewähren. Da man in
unsrer Zeit den Raturstimmen aller möglichen Völker lauscht, so verdient doch ge-


er sich an einen Nebenzweig in einer Weise, als ob das Seiltänzer nicht grade
seine angeborne Force sei. Ich näherte mich auf Pistolenschußweite und feuerte
ihm drei Schüsse auf den Kopf — er wankte, neigte sich, verlor die Balance
und stürzte. Mit lautem Angstschrei stoben die Dorflcnto aneinander und auch
ich sprang, nicht faul, an 30 Schritt zurück, denn ein verwundeter Tiger ist auf
ebner Erde ein schlechter Spielkamerad. Aber siehe da! im Stürzen hatte er ei¬
nen andern Ast umklammert, an dem er jetzt wi,e ein Affe hing, dann stürzte
er wieder, hielt sich nochmals und fiel mit dumpfem Krach zu Boden. Mit ge¬
senktem Gewehr näherte ich mich vorsichtig; noch einmal versuchte er sich aufzurich¬
ten — vergebens, schon gab ich ihm den Gnadenschuß. Das Thier war zwei¬
jährig, acht Fuß lang, drei Fuß hoch.


Neue Bücher.

— Handbuch der englischen Umgangssprache von
Oscar Busch und Henry Skelton. Leipzig, F. A. Brockhaus. — Obgleich wir
keinen Mangel an ähnlichen Büchern haben, so wird doch der Kenner der englischen
Sprache finden, daß dies Werk das Meiste übertrifft, was mau uns bisher an
Dialogen geboten hat. Es ist nicht eine Sammlung von trocknen Phrasen, sondern
es führt den Lernenden mitten ins praktische Leben. Es hat systematische An¬
ordnung des Stoffes und eine große Gründlichkeit; was dem Deutschen Schwierigkeit
macht, ist mit Umsicht behandelt. Die englischen Sätze sind correct und elegant,
zuweilen gewählt und schlagend. Ans eins müssen wir noch besonders hinweisen.
Das Buch enthält nämlich, außer vielen idiomatischen Redensarten, einen Reichthum
von Sätzen, in denen der Gebrauch der Präpositionen in Verbindung mit gewissen
Verden zur Anschauung kommt, und wir müssen es den Verfassern Dank wissen,
daß sie grade hierauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet haben, indem dies der schwie¬
rigste Theil der englischen, Grammatik ist. Was im Texte unerklärt bleiben mußte,
ist durch Noten erläutert. Eigentliche Mängel haben wir in dem Buche nicht
gefunden, ans S. 369 findet sich jedoch ein Fehler. Man trifft dort «le-ki^iniin
für Steuermann. Wörtlich übersetzt heißt es allerdings Steuermann, bezeichnet-aber
keineswegs das, was man in der Schiffersprache Steuermann nennt. Dieser nimmt
nach dem Capitain den ersten Rang ein und steuert niemals selbst. Im
Englischen heißt er in-^lori, in>>u>,, sowol auf Kriegs- als Kauffartcischiffcn; der
erste Steuermann heißt first,mu>,o, mit der zweite tuo 5<!een>I unio. 8lo,v,'5in>i»
wird manchmal technisch für ,!M'.I<5w>'>in gebraucht, heißt aber eigentlich nur: ^ in-in
n'im üU'.dei'L; Uiiz I><>>in5Mimi c,l' -> xl>i>>. Wir können das Buch allen Lehrern an
Gymnasien, Real- und Bürgerschulen empfehlen. —

Midrasch Ele Eskera, die Sage von den zehn Märtyrern, metrisch
übersetzt und mit erläuternden Anmerkungen versehen von l>r. >>!>!>. Paul Möbins
Leipzig, Hinrichssche Buchhandlung. 1854. — Das kleine Werk behandelt eine
jüdische Sage, deren Text im vorigen Jahr durch Jellinek veröffentlicht worden ist.
An dem dünnen Faden der Erzählungen ist eine Reihe von Sittensprüchen mit Be¬
ziehung auf die historischen und dogmatischen Traditionen zusammengefügt, die uns
einen interessanten Einblick in die Ideale des Judenthums gewähren. Da man in
unsrer Zeit den Raturstimmen aller möglichen Völker lauscht, so verdient doch ge-


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[0404] er sich an einen Nebenzweig in einer Weise, als ob das Seiltänzer nicht grade seine angeborne Force sei. Ich näherte mich auf Pistolenschußweite und feuerte ihm drei Schüsse auf den Kopf — er wankte, neigte sich, verlor die Balance und stürzte. Mit lautem Angstschrei stoben die Dorflcnto aneinander und auch ich sprang, nicht faul, an 30 Schritt zurück, denn ein verwundeter Tiger ist auf ebner Erde ein schlechter Spielkamerad. Aber siehe da! im Stürzen hatte er ei¬ nen andern Ast umklammert, an dem er jetzt wi,e ein Affe hing, dann stürzte er wieder, hielt sich nochmals und fiel mit dumpfem Krach zu Boden. Mit ge¬ senktem Gewehr näherte ich mich vorsichtig; noch einmal versuchte er sich aufzurich¬ ten — vergebens, schon gab ich ihm den Gnadenschuß. Das Thier war zwei¬ jährig, acht Fuß lang, drei Fuß hoch. Neue Bücher. — Handbuch der englischen Umgangssprache von Oscar Busch und Henry Skelton. Leipzig, F. A. Brockhaus. — Obgleich wir keinen Mangel an ähnlichen Büchern haben, so wird doch der Kenner der englischen Sprache finden, daß dies Werk das Meiste übertrifft, was mau uns bisher an Dialogen geboten hat. Es ist nicht eine Sammlung von trocknen Phrasen, sondern es führt den Lernenden mitten ins praktische Leben. Es hat systematische An¬ ordnung des Stoffes und eine große Gründlichkeit; was dem Deutschen Schwierigkeit macht, ist mit Umsicht behandelt. Die englischen Sätze sind correct und elegant, zuweilen gewählt und schlagend. Ans eins müssen wir noch besonders hinweisen. Das Buch enthält nämlich, außer vielen idiomatischen Redensarten, einen Reichthum von Sätzen, in denen der Gebrauch der Präpositionen in Verbindung mit gewissen Verden zur Anschauung kommt, und wir müssen es den Verfassern Dank wissen, daß sie grade hierauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet haben, indem dies der schwie¬ rigste Theil der englischen, Grammatik ist. Was im Texte unerklärt bleiben mußte, ist durch Noten erläutert. Eigentliche Mängel haben wir in dem Buche nicht gefunden, ans S. 369 findet sich jedoch ein Fehler. Man trifft dort «le-ki^iniin für Steuermann. Wörtlich übersetzt heißt es allerdings Steuermann, bezeichnet-aber keineswegs das, was man in der Schiffersprache Steuermann nennt. Dieser nimmt nach dem Capitain den ersten Rang ein und steuert niemals selbst. Im Englischen heißt er in-^lori, in>>u>,, sowol auf Kriegs- als Kauffartcischiffcn; der erste Steuermann heißt first,mu>,o, mit der zweite tuo 5<!een>I unio. 8lo,v,'5in>i» wird manchmal technisch für ,!M'.I<5w>'>in gebraucht, heißt aber eigentlich nur: ^ in-in n'im üU'.dei'L; Uiiz I><>>in5Mimi c,l' -> xl>i>>. Wir können das Buch allen Lehrern an Gymnasien, Real- und Bürgerschulen empfehlen. — Midrasch Ele Eskera, die Sage von den zehn Märtyrern, metrisch übersetzt und mit erläuternden Anmerkungen versehen von l>r. >>!>!>. Paul Möbins Leipzig, Hinrichssche Buchhandlung. 1854. — Das kleine Werk behandelt eine jüdische Sage, deren Text im vorigen Jahr durch Jellinek veröffentlicht worden ist. An dem dünnen Faden der Erzählungen ist eine Reihe von Sittensprüchen mit Be¬ ziehung auf die historischen und dogmatischen Traditionen zusammengefügt, die uns einen interessanten Einblick in die Ideale des Judenthums gewähren. Da man in unsrer Zeit den Raturstimmen aller möglichen Völker lauscht, so verdient doch ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/404>, abgerufen am 22.07.2024.