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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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schiedenen Talents. In der Art und Weise, wie der Verfasser die poetische
Übersetzung versteht, können wir der hänfig gemißbrauchten Kunst nur aus das
Entschiedenste das Wort reden. "Aus dem Gebiet der Sprache kommt es jetzo
weniger daraus an, neue Formen von Wahrheit und Schönheit zu ersinnen, als
zumeist und vor allem die empfangenden Organe frei, gesund und durchgängig zu
erhalten und die Fähigkeit des Verständnisses für die vorhandenen glücklich auszu-
bilden. Ursprünglich Gedachtes neu durchdenken, rein Empfundenen immer wieder
und tiefer nachfühlen und es gleichsam in den Kreislauf unsres geistigen Blutes
hinübernehmen, ist ein herrliches Schutzmittel gegen Verkehrtheiten des Augenblicks,
die in unaufhörlicher Erneuung sich überstürzend dem Wahnsinn und der Barbarei
entgegentreiben.

Nach Amerika! Ein Volksbuch von Fr. Gerstäcker. Jllustrirt von Hose-
mann und Reinhardt. Leipzig, Costenoble. -- Der liebenswürdige und vielgewandte
Reisende gibt uns hier wieder ein Fragment seiner reichen Erfahrungen. Was bei
ihm, abgesehen von der lebendigen Frische seiner Anschauungen und von der
Munterkeit seines Stils, jeden Leser gewinnen muß, ist die Unparteilichkeit und
ehrliche Integrität seines Gemüths, mit welcher er das Leben beurtheilt und die
Gewissenhaftigkeit, mit der er seinen Landsleuten guten Rath ertheilt. Er führt
uns durch eine Reihe der buntesten Scenen, in denen mannigfaltige, gute und böse
Charaktere auftreten, aber er hat dabei immer die Regel im Auge, die sich aus
seinen Ersahrungen ziehen läßt. Das Buch hat bereits gegenwärtig in England
und Amerika großes Interesse erregt. Wir sind überzeugt, daß die Theilnahme
des deutschen Publicums nicht ausbleiben wird. Nur Eins möchten wir dem Ver¬
fasser anempfehlen, in Beziehung auf die Form etwas mehr Kritik anzuwenden.
Sein Stil liest sich zwar im Ganzen leicht und gefällig, aber er könnte durch sorg¬
fältigere Ueberarbeitung an Präcision und Eorrcctheit gewinnen. Was uns bis
jetzt von dem neuen Werke vorliegt, sind die ersten vier Heste einer, wie es scheint,
größern Erzählung, deren gesunde Tendenz sie zu einer besonders geeigneten Lectüre
sür solche macht, welche sich eine leichte, glänzende Zukunft in Amerika träumen
und den verhängnißvollen Bruch mit der alten Heimath dnrch phantastische Träume
überdecken.


Berichtigung.

An diese Anzeige des letzten Werkes von Fr. Gerstäcker
schließt die Redaction die Erzählung einer unerfreulichen Thatsache, welche im
Interesse der deutschen Literatur und des geachteten Schriftstellers nothwendig ge¬
worden ist. Herr Gerstäcker hat in der literarischen Welt sowol, als in dem großen
Kreise seiner persönlichen Bekannten den sichern Ruf eines ehrenwerthen und
unbescholtenen Mannes. Sein ansprnchloscs, offenes und gerades Wesen hat ihm
überall, wohin er kam, die Herzen gewonnen, auch bei solchen, welche, wie dies
Blatt, genöthigt sind, die literarische Thätigkeit Ihrer Bekannten kritisch zu be¬
trachten. Und jetzt grade ist Herr Gerstäcker in die schmerzliche Lage gekommen,
das Theuerste, was er hat, seinen ehrlichen Schriftstellernamcn, einer höchst ab¬
sprechender Verurtheilung preisgegeben zu sehen.

In dem Buche: "Die Empire City, oder New-Uork bei Tag und Nacht, Ro¬
man von Georg Lippart, übersetzt von Adolph Strodtmann", erster Band, Nen-
York 18si . hat der Uebersetzer eine Einleitung vorausgeschickt, in welcher er die


schiedenen Talents. In der Art und Weise, wie der Verfasser die poetische
Übersetzung versteht, können wir der hänfig gemißbrauchten Kunst nur aus das
Entschiedenste das Wort reden. „Aus dem Gebiet der Sprache kommt es jetzo
weniger daraus an, neue Formen von Wahrheit und Schönheit zu ersinnen, als
zumeist und vor allem die empfangenden Organe frei, gesund und durchgängig zu
erhalten und die Fähigkeit des Verständnisses für die vorhandenen glücklich auszu-
bilden. Ursprünglich Gedachtes neu durchdenken, rein Empfundenen immer wieder
und tiefer nachfühlen und es gleichsam in den Kreislauf unsres geistigen Blutes
hinübernehmen, ist ein herrliches Schutzmittel gegen Verkehrtheiten des Augenblicks,
die in unaufhörlicher Erneuung sich überstürzend dem Wahnsinn und der Barbarei
entgegentreiben.

Nach Amerika! Ein Volksbuch von Fr. Gerstäcker. Jllustrirt von Hose-
mann und Reinhardt. Leipzig, Costenoble. — Der liebenswürdige und vielgewandte
Reisende gibt uns hier wieder ein Fragment seiner reichen Erfahrungen. Was bei
ihm, abgesehen von der lebendigen Frische seiner Anschauungen und von der
Munterkeit seines Stils, jeden Leser gewinnen muß, ist die Unparteilichkeit und
ehrliche Integrität seines Gemüths, mit welcher er das Leben beurtheilt und die
Gewissenhaftigkeit, mit der er seinen Landsleuten guten Rath ertheilt. Er führt
uns durch eine Reihe der buntesten Scenen, in denen mannigfaltige, gute und böse
Charaktere auftreten, aber er hat dabei immer die Regel im Auge, die sich aus
seinen Ersahrungen ziehen läßt. Das Buch hat bereits gegenwärtig in England
und Amerika großes Interesse erregt. Wir sind überzeugt, daß die Theilnahme
des deutschen Publicums nicht ausbleiben wird. Nur Eins möchten wir dem Ver¬
fasser anempfehlen, in Beziehung auf die Form etwas mehr Kritik anzuwenden.
Sein Stil liest sich zwar im Ganzen leicht und gefällig, aber er könnte durch sorg¬
fältigere Ueberarbeitung an Präcision und Eorrcctheit gewinnen. Was uns bis
jetzt von dem neuen Werke vorliegt, sind die ersten vier Heste einer, wie es scheint,
größern Erzählung, deren gesunde Tendenz sie zu einer besonders geeigneten Lectüre
sür solche macht, welche sich eine leichte, glänzende Zukunft in Amerika träumen
und den verhängnißvollen Bruch mit der alten Heimath dnrch phantastische Träume
überdecken.


Berichtigung.

An diese Anzeige des letzten Werkes von Fr. Gerstäcker
schließt die Redaction die Erzählung einer unerfreulichen Thatsache, welche im
Interesse der deutschen Literatur und des geachteten Schriftstellers nothwendig ge¬
worden ist. Herr Gerstäcker hat in der literarischen Welt sowol, als in dem großen
Kreise seiner persönlichen Bekannten den sichern Ruf eines ehrenwerthen und
unbescholtenen Mannes. Sein ansprnchloscs, offenes und gerades Wesen hat ihm
überall, wohin er kam, die Herzen gewonnen, auch bei solchen, welche, wie dies
Blatt, genöthigt sind, die literarische Thätigkeit Ihrer Bekannten kritisch zu be¬
trachten. Und jetzt grade ist Herr Gerstäcker in die schmerzliche Lage gekommen,
das Theuerste, was er hat, seinen ehrlichen Schriftstellernamcn, einer höchst ab¬
sprechender Verurtheilung preisgegeben zu sehen.

In dem Buche: „Die Empire City, oder New-Uork bei Tag und Nacht, Ro¬
man von Georg Lippart, übersetzt von Adolph Strodtmann", erster Band, Nen-
York 18si . hat der Uebersetzer eine Einleitung vorausgeschickt, in welcher er die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/367>, abgerufen am 26.06.2024.