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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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weiß vollkommen, was ich gethan habe," sagt er zum Schluß; "ich habe nach reifer
Ueberlegung gehandelt, ich habe das Leben eines Schurken gegen das Leben eines
edlen Wesens in die Wagschale gelegt, ich habe sorgfältig das Für und Wider in
meinem Gewissen abgewogen und mit einer völligen Heiterkeit der Seele, ja mit
einer ausgesprochenen Genugthuung habe ich den Schurken sterben lassen, den ich
retten konnte." Diese Moral des Mysteriendichters ist keine andere, als die Moral
der Jesuiten, und unter Umständen ganz dazu geeignet, die subjective Tugend ins
Zuchthaus zu führen. --

Rühmend sind zu' erwähnen zwei kleine Erzählungen von Marie Joly:
I^uno und I^u M-N8"" ni,"iinlInnnLo. Sie streifen etwas mehr als wünschens¬
wert wäre ans empfindsame Gebiet, allein sie sind nicht ohne Anmuth und Fein¬
heit geschrieben. -- Derber ist das neueste Werk des unermüdlichen A. Dumas:
"I^v l,'i>pli,iuiiL UiLwu'it" in zwei Bänden. Dies Mal sührt uns der fruchtbare
Novellist in die Zeit der Unterdrückung Deutschlands durch Napoleon und erzählt
uns von den Unternehmungen der Tugendbündler die unglaublichsten Geschichten mit
einer Sicherheit, die einem Chronikenschreiber Ehre machen würden. Die würdigen
Männer, die dieses achtungswerthe, aber nicht sehr einflußreiche Unternehmen ins Werk
setzten, würde" im höchsten Grade erstaunen, wenn sie diesen Bericht über ihre
nächtlichen Zusammenkünfte an geheimen Orten lesen würden, über die furchtbaren
Eidschwüre und ncrvenerschütternden Prüfungen, denen sie die Neuaufzunehmenden
unterzogen und über ähnliche romantische Erfindungen. Den Mittelpunkt der Ge¬
schichte bildet der Studiosus Staps, der den bekannten Mordversuch auf Napoleon
machte. Was Napoleon bei diesem Attentat sür eine Herzensgüte entwickelt haben
soll, ist ganz erstaunlich. --- Einen kühnem Anlauf nimmt der historische Roman
von Jules de Saint-Felix: "Vino^-Ul'k!, roinL et'^N^le!". Er ist mit außerordent¬
lichem Schwung und Pathos geschrieben, dem nnn freilich die Bedeutung des In¬
halts nicht ganz entspricht; er erinnert vielmehr an eine phantastische Auffassung
der Geschichte, wie sie etwa vor dreißig. Jahren bei unsern Novellisten Sitte war,
die aber seitdem glücklicherweise einer einfachern und natürlichern Anschauung der
Dinge Platz gemacht hat.''

j^os NoKil-uns de- ?-iiis, pi>r /V. I>um"s. 1. -I--10. Lruxollcüi et,
. Kies"IinL ^ <^om>>. Mit dem 10. Baude ist nun die erste Reihe in
diesem Roman, der wahrscheinlich den "vier Musketieren" an Ausdehnung gleich¬
kommen wird, geschlossen; die weitere Fortsetzung erfolgt in einer zweiten Reihe.
An Erfindungsgabe ist Herr Dumas nicht schwächer geworden, und wer sich vor¬
stellt, daß mit den "Mysterien von Paris" die Abenteuerlichkeit des Abscheulichen
ihren Gipfel erreicht habe, der wird durch dieses Buch auf das glänzendste wider¬
legt. Wir wollen nur einen Zug anführen. Ein Graf Rappe, von politischem
Ehrgeiz getrieben, bewirbt sich um die Hand einer reichen Erbin. Durch die
Hilfe ihrer Mutter gelingt eS ihm auch, seinen Zweck zu erreiche". Nun erfährt
die unglückselige Neuvermählte, daß der Mann, den sie eben geheirathet hat, ihr
Vater ist, und daß er sowol als ihre Mutter darum wissen. Als er ihr also ein¬
mal Visite macht, empfängt sie ihn mit den schrecklichen Worten: Lnu-e/, mon pv,"!,
und behandelt ihn gebührendermaßen wie einen Domestiken, der einen silbernen
Leuchter gestohlen hat. Kurz es sind höchst erbauliche Geschichten. --


weiß vollkommen, was ich gethan habe," sagt er zum Schluß; „ich habe nach reifer
Ueberlegung gehandelt, ich habe das Leben eines Schurken gegen das Leben eines
edlen Wesens in die Wagschale gelegt, ich habe sorgfältig das Für und Wider in
meinem Gewissen abgewogen und mit einer völligen Heiterkeit der Seele, ja mit
einer ausgesprochenen Genugthuung habe ich den Schurken sterben lassen, den ich
retten konnte." Diese Moral des Mysteriendichters ist keine andere, als die Moral
der Jesuiten, und unter Umständen ganz dazu geeignet, die subjective Tugend ins
Zuchthaus zu führen. —

Rühmend sind zu' erwähnen zwei kleine Erzählungen von Marie Joly:
I^uno und I^u M-N8»» ni,»iinlInnnLo. Sie streifen etwas mehr als wünschens¬
wert wäre ans empfindsame Gebiet, allein sie sind nicht ohne Anmuth und Fein¬
heit geschrieben. — Derber ist das neueste Werk des unermüdlichen A. Dumas:
„I^v l,'i>pli,iuiiL UiLwu'it" in zwei Bänden. Dies Mal sührt uns der fruchtbare
Novellist in die Zeit der Unterdrückung Deutschlands durch Napoleon und erzählt
uns von den Unternehmungen der Tugendbündler die unglaublichsten Geschichten mit
einer Sicherheit, die einem Chronikenschreiber Ehre machen würden. Die würdigen
Männer, die dieses achtungswerthe, aber nicht sehr einflußreiche Unternehmen ins Werk
setzten, würde» im höchsten Grade erstaunen, wenn sie diesen Bericht über ihre
nächtlichen Zusammenkünfte an geheimen Orten lesen würden, über die furchtbaren
Eidschwüre und ncrvenerschütternden Prüfungen, denen sie die Neuaufzunehmenden
unterzogen und über ähnliche romantische Erfindungen. Den Mittelpunkt der Ge¬
schichte bildet der Studiosus Staps, der den bekannten Mordversuch auf Napoleon
machte. Was Napoleon bei diesem Attentat sür eine Herzensgüte entwickelt haben
soll, ist ganz erstaunlich. -— Einen kühnem Anlauf nimmt der historische Roman
von Jules de Saint-Felix: „Vino^-Ul'k!, roinL et'^N^le!". Er ist mit außerordent¬
lichem Schwung und Pathos geschrieben, dem nnn freilich die Bedeutung des In¬
halts nicht ganz entspricht; er erinnert vielmehr an eine phantastische Auffassung
der Geschichte, wie sie etwa vor dreißig. Jahren bei unsern Novellisten Sitte war,
die aber seitdem glücklicherweise einer einfachern und natürlichern Anschauung der
Dinge Platz gemacht hat.''

j^os NoKil-uns de- ?-iiis, pi>r /V. I>um»s. 1. -I—10. Lruxollcüi et,
. Kies«IinL ^ <^om>>. Mit dem 10. Baude ist nun die erste Reihe in
diesem Roman, der wahrscheinlich den „vier Musketieren" an Ausdehnung gleich¬
kommen wird, geschlossen; die weitere Fortsetzung erfolgt in einer zweiten Reihe.
An Erfindungsgabe ist Herr Dumas nicht schwächer geworden, und wer sich vor¬
stellt, daß mit den „Mysterien von Paris" die Abenteuerlichkeit des Abscheulichen
ihren Gipfel erreicht habe, der wird durch dieses Buch auf das glänzendste wider¬
legt. Wir wollen nur einen Zug anführen. Ein Graf Rappe, von politischem
Ehrgeiz getrieben, bewirbt sich um die Hand einer reichen Erbin. Durch die
Hilfe ihrer Mutter gelingt eS ihm auch, seinen Zweck zu erreiche». Nun erfährt
die unglückselige Neuvermählte, daß der Mann, den sie eben geheirathet hat, ihr
Vater ist, und daß er sowol als ihre Mutter darum wissen. Als er ihr also ein¬
mal Visite macht, empfängt sie ihn mit den schrecklichen Worten: Lnu-e/, mon pv,«!,
und behandelt ihn gebührendermaßen wie einen Domestiken, der einen silbernen
Leuchter gestohlen hat. Kurz es sind höchst erbauliche Geschichten. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/364>, abgerufen am 22.07.2024.