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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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ein entscheidender Stnrmvcrsuch unternommen werde, und man bereits anzeigt, daß
die Zahl der Angrifsscvlonnen sich auf zwölf belaufe" werde, macht man andrer¬
seits ans die Zähigkeit des russischen Widerstandes aufmerksam, und sucht daraus
zu folgern, wie wenig wahrscheinlich ein baldiges derartiges Wagniß erscheine.
Inzwischen wächst die Truppenmenge im nahen Lager von MaSlack mit jedem Tage
mehr an. Man kann jetzt schon aus 1i,000--16,000 Mann rechnen. Gestern
zog kaiserliche Garde an meinen Fenstern, vom Ansschiffungsplatz kommend, "ach
dem Eamp vorüber. Die Uniform macht nicht eben eine" schönen Eindruck. Diese
langen und mit einer großen Zahl von messigenen Knöpfen versehenen Ueberröcke
sind entschieden unschön. Auffallend erschien mir die Ausrüstung einzelner Soldaten
mit außerordentlich großen Koch- und Wasscrgeschirren; einige derselben mochten bis
zu zwölf Quart fassen.

Auch der Sultan kam gestern mit einem ganz ausnahmsweise großen Gefolge
vorüber. Er war zu Pferde. Sein Noß, ein herrlicher Brauner, mit einer
sammetnen, silbergestickten Schabracke von grüngrauer Farbe überhangen, schritt
gleichsam stolz aus den erlauchten Reiter daher. Der Padischah war im Paletot,
wie immer. Die Sporne stand rechts, und >um sich dagegen zu schützen hielt er
einen aus weißen Straußenfedern gemachten und mit Diamanten besetzten Fächer
vor das Gesicht. Seine Mienen waren ernst, weniger mild wie sonst. Er schien
aus dem lieblichen, jetzt so einladenden Thale von Kiahat hanc zu kommen (aus
den süßen Gewässern), wo er muthmaßlich das Frühstück eingenommen hatte.

Außerordentlich niederschlagend sind die Nachrichten, welche hier ans Brussa
eingegangen sind. Wie ich erwähnte fand hier am 11. dieses Monats ein neues
heftiges Erdbeben in den Abendstunden statt, dem bald daraus, am 13., ein weni¬
ger starkes folgte. Ihren Herd hatte diese vulkanische Erscheinung wiederum im
Bereich des Olymp, und zwar wurde Brussa durch den gewaltigen, aus der Tftfc
erfolgenden Stoß, in einer Weise verheert, die an däs Schicksal von Lissabon vor hundert
Jahren erinnert. Mit einem Schlage stürzten über zehn Moscheen (so lautet das
hiesige Gerücht), eine Anzahl von Minarets und die bedeutendsten sonstigen Bau¬
werke der Stadt zusammen. Im Erdboden entstanden weite Nisse und ehe die
Bevölkerung zur Besinnung gekommen war, brach Feuer in mehren Vierteln zu¬
gleich aus. Dieser Brand scheint nicht nur Hunderte, sondern tausende jener leicht
gezimmerten türkischen Häuser zerstört zu haben. Die Pforte hat einige Maßregeln
ergriffen, um der hart bedrängten Einwohnerschaft zu Hilft zu kommen. . Das
Schrecklichste bei dem unberechenbaren Unglück ist, daß viele Menschen, die von den
einstürzenden Häusern überdeckt wurden, nachher, halb verschüttet und ohne im
Stande zu sein sich zu befreien, lebendig verbrannten. Dazu kommt, daß die Zeit
weniger als irgendeine mildthätige Unterstützung befördert, daß auch der Regierung
durch die Umstände die Hände gebunden sind, und endlich hier im Orient das Mit¬
leid der Wege nicht kundig ist, die bei uns im Abendland in ähnlichen Fällen den
Beistand schnell zur Stelle fördern. --

Die Witterung ist seit mehren Tagen wieder überraschend rauh und veranlaßt,
daß man in den meisten Wohnungen das Kohlenbecken und den wärmenden Ofen
noch nicht entbehren kann. Aber dies thut dem Fortschreiten der sich um uns her
entwickelnden Frühlingspracht kaum Eintrag, und eben jetzt scheint dieselbe ihren


ein entscheidender Stnrmvcrsuch unternommen werde, und man bereits anzeigt, daß
die Zahl der Angrifsscvlonnen sich auf zwölf belaufe» werde, macht man andrer¬
seits ans die Zähigkeit des russischen Widerstandes aufmerksam, und sucht daraus
zu folgern, wie wenig wahrscheinlich ein baldiges derartiges Wagniß erscheine.
Inzwischen wächst die Truppenmenge im nahen Lager von MaSlack mit jedem Tage
mehr an. Man kann jetzt schon aus 1i,000—16,000 Mann rechnen. Gestern
zog kaiserliche Garde an meinen Fenstern, vom Ansschiffungsplatz kommend, »ach
dem Eamp vorüber. Die Uniform macht nicht eben eine» schönen Eindruck. Diese
langen und mit einer großen Zahl von messigenen Knöpfen versehenen Ueberröcke
sind entschieden unschön. Auffallend erschien mir die Ausrüstung einzelner Soldaten
mit außerordentlich großen Koch- und Wasscrgeschirren; einige derselben mochten bis
zu zwölf Quart fassen.

Auch der Sultan kam gestern mit einem ganz ausnahmsweise großen Gefolge
vorüber. Er war zu Pferde. Sein Noß, ein herrlicher Brauner, mit einer
sammetnen, silbergestickten Schabracke von grüngrauer Farbe überhangen, schritt
gleichsam stolz aus den erlauchten Reiter daher. Der Padischah war im Paletot,
wie immer. Die Sporne stand rechts, und >um sich dagegen zu schützen hielt er
einen aus weißen Straußenfedern gemachten und mit Diamanten besetzten Fächer
vor das Gesicht. Seine Mienen waren ernst, weniger mild wie sonst. Er schien
aus dem lieblichen, jetzt so einladenden Thale von Kiahat hanc zu kommen (aus
den süßen Gewässern), wo er muthmaßlich das Frühstück eingenommen hatte.

Außerordentlich niederschlagend sind die Nachrichten, welche hier ans Brussa
eingegangen sind. Wie ich erwähnte fand hier am 11. dieses Monats ein neues
heftiges Erdbeben in den Abendstunden statt, dem bald daraus, am 13., ein weni¬
ger starkes folgte. Ihren Herd hatte diese vulkanische Erscheinung wiederum im
Bereich des Olymp, und zwar wurde Brussa durch den gewaltigen, aus der Tftfc
erfolgenden Stoß, in einer Weise verheert, die an däs Schicksal von Lissabon vor hundert
Jahren erinnert. Mit einem Schlage stürzten über zehn Moscheen (so lautet das
hiesige Gerücht), eine Anzahl von Minarets und die bedeutendsten sonstigen Bau¬
werke der Stadt zusammen. Im Erdboden entstanden weite Nisse und ehe die
Bevölkerung zur Besinnung gekommen war, brach Feuer in mehren Vierteln zu¬
gleich aus. Dieser Brand scheint nicht nur Hunderte, sondern tausende jener leicht
gezimmerten türkischen Häuser zerstört zu haben. Die Pforte hat einige Maßregeln
ergriffen, um der hart bedrängten Einwohnerschaft zu Hilft zu kommen. . Das
Schrecklichste bei dem unberechenbaren Unglück ist, daß viele Menschen, die von den
einstürzenden Häusern überdeckt wurden, nachher, halb verschüttet und ohne im
Stande zu sein sich zu befreien, lebendig verbrannten. Dazu kommt, daß die Zeit
weniger als irgendeine mildthätige Unterstützung befördert, daß auch der Regierung
durch die Umstände die Hände gebunden sind, und endlich hier im Orient das Mit¬
leid der Wege nicht kundig ist, die bei uns im Abendland in ähnlichen Fällen den
Beistand schnell zur Stelle fördern. —

Die Witterung ist seit mehren Tagen wieder überraschend rauh und veranlaßt,
daß man in den meisten Wohnungen das Kohlenbecken und den wärmenden Ofen
noch nicht entbehren kann. Aber dies thut dem Fortschreiten der sich um uns her
entwickelnden Frühlingspracht kaum Eintrag, und eben jetzt scheint dieselbe ihren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/244>, abgerufen am 01.10.2024.