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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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welche die Kunstvereine oder Privatpersonen jährlich mit Verpflichtung auf drei
Jahre zahlen, wird ein Capital gebildet, welches erlaubt, größre historische Bilder
für die Ausstellung der Kunstvereine zu erwerben. Solche Bilder sollen bei unsern
bedeutendsten Künstlern bestellt werden, die Ausstellungen der betreffenden Vereine
durchlaufen und zuletzt durch Verlosung einem der Actionäre zufallen. Die Ge¬
schäftsführung hat Herr Schulrath Loos provisorisch übernommen, im Sept. 1833
wird eine Versammlung in Dresden stattfinden, um definitiv den Vorstand zu
wählen.

In diesem Verein ist ein Fortschritt in der Entwicklung der Kunstvereine mit
lebhafter Freude zu begrüßen. Unter allen Vorwürfen, welche man den Kunstver-
einen Deutschlands macht, wird der am häufigsten wiederholt, daß sie ihr Geld zu
sehr für kleine glatte Arbeiten mittelmäßiger Talente zersplittern und daß sie dazu
beigetragen haben, langweilige und fade Bilder von schwacher Sentimentalität und
Gemüthlichkeit, die kleinen Nippes der Malerei in Massen groß zu ziehen und die
geistlose Routine mehr als billig, zu unterstützen. Es gibt wenig Kunstvereine,
welchen man diesen Vorwurf nicht machen kann; und doch ist er, so allgemein aus¬
gedrückt, ungerecht; denn die Kunstvereine sind bis jetzt die' ersten erfolgreichen Be¬
mühungen, die bildende Kunst, vorzugsweise die Staffcleimalerei einer Nation näher
zu rücken, in welcher Sinn und Bildung für diese Kunst seit einigen Jahrhunder¬
ten fast ganz untergegangen war und erst geweckt werden mußte. Die Kunst-
vereine haben noch jetzt ein Publicum, das in seiner Majorität ein sehr geringes
Verständniß sür malerische Schönheit und die höchsten Aufgaben der bildenden
Kunst erworben hat, sie sind aber als populäre und in ihrer Organisation wesent¬
lich demokratische Institute durchaus verpflichtet, der Bildung ihrer Contribnentcn
Rechnung zu tragen, den einzelnen möglichst viele Chancen zur Erwerbung von
Bildern zu geben, und solche Gegenstände nicht zu vernachlässigen, welche mit der
bescheidenen, oft ärmliche" Zimmereinrichtung der Actionäre und mit dem kleinen
bürgerlichen Leben nicht in Widerspruch stehen. Es ist nicht gut, daß unsre Kunst¬
vereine so oft schwächliche Producte mittelmäßiger Talente aufkaufen und dnrch Ver-
loosung in die Zimmer ihrer Actionäre befördern, aber es ist immer noch besser, daß
sie Privatpersonen überhaupt zur Anschaffung von Bildern aufmuntern, als wenn
sie dies gar nicht thäten. Denn hier, wie bei allem aufkeimenden Leben, ist eine
Entwicklung in gerader Linie zum Edelsten und Höchsten nicht ausführbar, und der
Sinn für Kunst entwickelt sich grade wie die politische Bildung eines Volkes in
einer Reihe von Uebergangsformationen, welche man leichter tadeln als entbehren
kann. Umsomehr ist anzuerkennen, wenn die Vereine auch die höchste Seite ihrer
Wirksamkeit nicht vernachlässigen und dasür sorgen, daß außer dem Tagesbedürsniß
der Masse auch das Beste in den Kreis ihrer Thätigkeit ausgenommen wird. Nun
aber haben große historische Kompositionen den Kunstvereinen bis jetzt nur zu sehr
gefehlt, die meisten Vereine waren - außer Stand, dnrch ihre Mittel solche Bilder
hervorzurufen, und wenn dies ihnen einmal gelang, so war die Bestellung nur zu'
oft durch provinzielle Rücksichten bedingt, und das Geschaffene hatte keinen An¬
spruch aus die Theilnahme der Nation. ,

Das angezeigte Unternehmen dagegen berechtigt zu den besten Hoffnungen.
Die Anzahl der deutschen Kunstvereine ist so groß, daß sie, wenn auch nur der


welche die Kunstvereine oder Privatpersonen jährlich mit Verpflichtung auf drei
Jahre zahlen, wird ein Capital gebildet, welches erlaubt, größre historische Bilder
für die Ausstellung der Kunstvereine zu erwerben. Solche Bilder sollen bei unsern
bedeutendsten Künstlern bestellt werden, die Ausstellungen der betreffenden Vereine
durchlaufen und zuletzt durch Verlosung einem der Actionäre zufallen. Die Ge¬
schäftsführung hat Herr Schulrath Loos provisorisch übernommen, im Sept. 1833
wird eine Versammlung in Dresden stattfinden, um definitiv den Vorstand zu
wählen.

In diesem Verein ist ein Fortschritt in der Entwicklung der Kunstvereine mit
lebhafter Freude zu begrüßen. Unter allen Vorwürfen, welche man den Kunstver-
einen Deutschlands macht, wird der am häufigsten wiederholt, daß sie ihr Geld zu
sehr für kleine glatte Arbeiten mittelmäßiger Talente zersplittern und daß sie dazu
beigetragen haben, langweilige und fade Bilder von schwacher Sentimentalität und
Gemüthlichkeit, die kleinen Nippes der Malerei in Massen groß zu ziehen und die
geistlose Routine mehr als billig, zu unterstützen. Es gibt wenig Kunstvereine,
welchen man diesen Vorwurf nicht machen kann; und doch ist er, so allgemein aus¬
gedrückt, ungerecht; denn die Kunstvereine sind bis jetzt die' ersten erfolgreichen Be¬
mühungen, die bildende Kunst, vorzugsweise die Staffcleimalerei einer Nation näher
zu rücken, in welcher Sinn und Bildung für diese Kunst seit einigen Jahrhunder¬
ten fast ganz untergegangen war und erst geweckt werden mußte. Die Kunst-
vereine haben noch jetzt ein Publicum, das in seiner Majorität ein sehr geringes
Verständniß sür malerische Schönheit und die höchsten Aufgaben der bildenden
Kunst erworben hat, sie sind aber als populäre und in ihrer Organisation wesent¬
lich demokratische Institute durchaus verpflichtet, der Bildung ihrer Contribnentcn
Rechnung zu tragen, den einzelnen möglichst viele Chancen zur Erwerbung von
Bildern zu geben, und solche Gegenstände nicht zu vernachlässigen, welche mit der
bescheidenen, oft ärmliche» Zimmereinrichtung der Actionäre und mit dem kleinen
bürgerlichen Leben nicht in Widerspruch stehen. Es ist nicht gut, daß unsre Kunst¬
vereine so oft schwächliche Producte mittelmäßiger Talente aufkaufen und dnrch Ver-
loosung in die Zimmer ihrer Actionäre befördern, aber es ist immer noch besser, daß
sie Privatpersonen überhaupt zur Anschaffung von Bildern aufmuntern, als wenn
sie dies gar nicht thäten. Denn hier, wie bei allem aufkeimenden Leben, ist eine
Entwicklung in gerader Linie zum Edelsten und Höchsten nicht ausführbar, und der
Sinn für Kunst entwickelt sich grade wie die politische Bildung eines Volkes in
einer Reihe von Uebergangsformationen, welche man leichter tadeln als entbehren
kann. Umsomehr ist anzuerkennen, wenn die Vereine auch die höchste Seite ihrer
Wirksamkeit nicht vernachlässigen und dasür sorgen, daß außer dem Tagesbedürsniß
der Masse auch das Beste in den Kreis ihrer Thätigkeit ausgenommen wird. Nun
aber haben große historische Kompositionen den Kunstvereinen bis jetzt nur zu sehr
gefehlt, die meisten Vereine waren - außer Stand, dnrch ihre Mittel solche Bilder
hervorzurufen, und wenn dies ihnen einmal gelang, so war die Bestellung nur zu'
oft durch provinzielle Rücksichten bedingt, und das Geschaffene hatte keinen An¬
spruch aus die Theilnahme der Nation. ,

Das angezeigte Unternehmen dagegen berechtigt zu den besten Hoffnungen.
Die Anzahl der deutschen Kunstvereine ist so groß, daß sie, wenn auch nur der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/206>, abgerufen am 22.07.2024.