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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Haftungen zusammenfällt. Ebenso bemerkenswerth scheint es uns, daß die Fusion,
die noch vor kurzem Gnade in den Rügen der Orleanisten gefunden hatte, ihre
Anhänger jetzt täglich mehr schwinden sieht. Guizot fängt selbst an das Verfehlte
seines Unternehmens einzusehen, und soll sich vorbereiten zur unbefleckten orlcani-
stischcu Fahne zurückzukehren. Wenn die Orleanisten den Kopf so hoch tragen, so
muß das seinen Grund haben. Die ehemaligen Minister der Julidynastie spitzen
ebenfalls ihre Pfeile, und die indirecten Angriffe in geschichtlichen und retrospektiven
Artikeln mehren sich. Herr Villemain wird auch wieder witzig, und das war von
jeher von einiger Bedeutung. Man erzählt sich ein etwas starkes aber außeror¬
dentlich witziges Wort vou ihm. Die Herzogin v. Noailles gab jüngst einen Kin¬
derball, Salvandy und Villemain waren anch zugegen. Ersterer bemerkte zu Ma¬
dame de Noailles auf eine niedliche Quadrille deutend: nuimmx! ^no j'-iimv v">>-
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Wenn man sieht, was für Anstrengungen die Privatspcculativn jetzt mitten
im Kriege und sozusagen am Vorabende eines kolossalen europäischen Kampfes
für die Weltausstellung macht, so kann man sich leicht einen Begriff davon machen,
was geschehen.wäre ohne diese Sourdiue der losgelassenen Gewinnsucht. Für uns
ist es schon so arg genug, und wer uicht ein eignes Nest frei hat, der ist ausgesetzt,
sich eines schönen Morgens auf der Gasse zu finden. Die Forderungen der Leute
sind unverschämt und grenzen an Wahnsinn -- wir warnen die Deutschen ja, nicht
zu bald hierher zu kommen. Die ersten Wochen würde es hier gradezu unerschwing¬
lich sein und dann wollen wir es ja allen eingeschärft haben, daß die ersten Wochen
auch nicht viel Interessantes los sein wird, da die Arbeiten kaum vor Ende Zuni
ganz fertig sein'dürften. Der Jndnstriepalast ist bekanntlich nicht wie der englische
ein Glasgebändc, das auf eisernem Gerippe ruht. Bei uns ist das Hauptgebäude
aus Stein und diesem sind dann verschiedene unabhängige,Nebengebäude beigegeben
worden. Erst jetzt ist man auf den Gedanken gekommen, durch eine Galerie die
Nebenbanten mit dem steinernen Centrum zu vereinigen. Man hat mit der Aus¬
führung kaum noch angefangen. Obgleich von außen nicht so imposant, wird doch
mehr Raum hier sein als in London und zwar um 31,000 Meeres, und wenn man
bedenkt, daß einer der wichtigsten Jndustriestaate, nämlich Rußland, dies Jahr fehlen
wird, so stellt sich der Unterschied noch bedeutender heraus! Die Anordnung wird
hier gewiß verständiger und gefälliger sein als in London und uicht so durchein-
andergeworfen. Wir werden Ihren Lesern, wir wagen es nicht mehr zu sagen un¬
sern Lesern, eine Beschreibung der Einrichtung mittheilen, auch nehmen wir uns
vor, einige indiskrete Blicke in die Coulissen der Künstlerwelt zu thun, die Strenge
der J"ry macht uns das Spiel leicht, denn wir erfahren von der verletzten Autor-
eitelkeit Geheimnisse, die man sonst sorgfältiger zu verbergen pflegt. Unter den
deutschen Staaten hat sich Preußen, was die Kunst betrifft, am energischsten benom¬
men und der preußische Commissär verdient den aufrichtige" Dank seiner Landsleute.
Der Raum schwindet mir unter den Fingern und ich bemerke erst jetzt zu meinem
Schrecken, daß die für die kumm"! I,""^in; aufbewahrte Besprechung der neuesten
Bühnen- und Liter.aturproduetc für die nächste Woche verspart bleiben muß. Die
orientalische Politik hat nicht nur die Eigenschaft zu langweilen, sie macht auch
langweilig.


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Haftungen zusammenfällt. Ebenso bemerkenswerth scheint es uns, daß die Fusion,
die noch vor kurzem Gnade in den Rügen der Orleanisten gefunden hatte, ihre
Anhänger jetzt täglich mehr schwinden sieht. Guizot fängt selbst an das Verfehlte
seines Unternehmens einzusehen, und soll sich vorbereiten zur unbefleckten orlcani-
stischcu Fahne zurückzukehren. Wenn die Orleanisten den Kopf so hoch tragen, so
muß das seinen Grund haben. Die ehemaligen Minister der Julidynastie spitzen
ebenfalls ihre Pfeile, und die indirecten Angriffe in geschichtlichen und retrospektiven
Artikeln mehren sich. Herr Villemain wird auch wieder witzig, und das war von
jeher von einiger Bedeutung. Man erzählt sich ein etwas starkes aber außeror¬
dentlich witziges Wort vou ihm. Die Herzogin v. Noailles gab jüngst einen Kin¬
derball, Salvandy und Villemain waren anch zugegen. Ersterer bemerkte zu Ma¬
dame de Noailles auf eine niedliche Quadrille deutend: nuimmx! ^no j'-iimv v»>>-
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Wenn man sieht, was für Anstrengungen die Privatspcculativn jetzt mitten
im Kriege und sozusagen am Vorabende eines kolossalen europäischen Kampfes
für die Weltausstellung macht, so kann man sich leicht einen Begriff davon machen,
was geschehen.wäre ohne diese Sourdiue der losgelassenen Gewinnsucht. Für uns
ist es schon so arg genug, und wer uicht ein eignes Nest frei hat, der ist ausgesetzt,
sich eines schönen Morgens auf der Gasse zu finden. Die Forderungen der Leute
sind unverschämt und grenzen an Wahnsinn — wir warnen die Deutschen ja, nicht
zu bald hierher zu kommen. Die ersten Wochen würde es hier gradezu unerschwing¬
lich sein und dann wollen wir es ja allen eingeschärft haben, daß die ersten Wochen
auch nicht viel Interessantes los sein wird, da die Arbeiten kaum vor Ende Zuni
ganz fertig sein'dürften. Der Jndnstriepalast ist bekanntlich nicht wie der englische
ein Glasgebändc, das auf eisernem Gerippe ruht. Bei uns ist das Hauptgebäude
aus Stein und diesem sind dann verschiedene unabhängige,Nebengebäude beigegeben
worden. Erst jetzt ist man auf den Gedanken gekommen, durch eine Galerie die
Nebenbanten mit dem steinernen Centrum zu vereinigen. Man hat mit der Aus¬
führung kaum noch angefangen. Obgleich von außen nicht so imposant, wird doch
mehr Raum hier sein als in London und zwar um 31,000 Meeres, und wenn man
bedenkt, daß einer der wichtigsten Jndustriestaate, nämlich Rußland, dies Jahr fehlen
wird, so stellt sich der Unterschied noch bedeutender heraus! Die Anordnung wird
hier gewiß verständiger und gefälliger sein als in London und uicht so durchein-
andergeworfen. Wir werden Ihren Lesern, wir wagen es nicht mehr zu sagen un¬
sern Lesern, eine Beschreibung der Einrichtung mittheilen, auch nehmen wir uns
vor, einige indiskrete Blicke in die Coulissen der Künstlerwelt zu thun, die Strenge
der J„ry macht uns das Spiel leicht, denn wir erfahren von der verletzten Autor-
eitelkeit Geheimnisse, die man sonst sorgfältiger zu verbergen pflegt. Unter den
deutschen Staaten hat sich Preußen, was die Kunst betrifft, am energischsten benom¬
men und der preußische Commissär verdient den aufrichtige» Dank seiner Landsleute.
Der Raum schwindet mir unter den Fingern und ich bemerke erst jetzt zu meinem
Schrecken, daß die für die kumm«! I,«»^in; aufbewahrte Besprechung der neuesten
Bühnen- und Liter.aturproduetc für die nächste Woche verspart bleiben muß. Die
orientalische Politik hat nicht nur die Eigenschaft zu langweilen, sie macht auch
langweilig.


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[0163] Haftungen zusammenfällt. Ebenso bemerkenswerth scheint es uns, daß die Fusion, die noch vor kurzem Gnade in den Rügen der Orleanisten gefunden hatte, ihre Anhänger jetzt täglich mehr schwinden sieht. Guizot fängt selbst an das Verfehlte seines Unternehmens einzusehen, und soll sich vorbereiten zur unbefleckten orlcani- stischcu Fahne zurückzukehren. Wenn die Orleanisten den Kopf so hoch tragen, so muß das seinen Grund haben. Die ehemaligen Minister der Julidynastie spitzen ebenfalls ihre Pfeile, und die indirecten Angriffe in geschichtlichen und retrospektiven Artikeln mehren sich. Herr Villemain wird auch wieder witzig, und das war von jeher von einiger Bedeutung. Man erzählt sich ein etwas starkes aber außeror¬ dentlich witziges Wort vou ihm. Die Herzogin v. Noailles gab jüngst einen Kin¬ derball, Salvandy und Villemain waren anch zugegen. Ersterer bemerkte zu Ma¬ dame de Noailles auf eine niedliche Quadrille deutend: nuimmx! ^no j'-iimv v»>>- illas«,' >'>>v<!mir.— 15l moi, fiel Villemain ein, um j'uimvi-ii!' inioux voll- »nul^or lo >u ,?«l!>n. Wenn man sieht, was für Anstrengungen die Privatspcculativn jetzt mitten im Kriege und sozusagen am Vorabende eines kolossalen europäischen Kampfes für die Weltausstellung macht, so kann man sich leicht einen Begriff davon machen, was geschehen.wäre ohne diese Sourdiue der losgelassenen Gewinnsucht. Für uns ist es schon so arg genug, und wer uicht ein eignes Nest frei hat, der ist ausgesetzt, sich eines schönen Morgens auf der Gasse zu finden. Die Forderungen der Leute sind unverschämt und grenzen an Wahnsinn — wir warnen die Deutschen ja, nicht zu bald hierher zu kommen. Die ersten Wochen würde es hier gradezu unerschwing¬ lich sein und dann wollen wir es ja allen eingeschärft haben, daß die ersten Wochen auch nicht viel Interessantes los sein wird, da die Arbeiten kaum vor Ende Zuni ganz fertig sein'dürften. Der Jndnstriepalast ist bekanntlich nicht wie der englische ein Glasgebändc, das auf eisernem Gerippe ruht. Bei uns ist das Hauptgebäude aus Stein und diesem sind dann verschiedene unabhängige,Nebengebäude beigegeben worden. Erst jetzt ist man auf den Gedanken gekommen, durch eine Galerie die Nebenbanten mit dem steinernen Centrum zu vereinigen. Man hat mit der Aus¬ führung kaum noch angefangen. Obgleich von außen nicht so imposant, wird doch mehr Raum hier sein als in London und zwar um 31,000 Meeres, und wenn man bedenkt, daß einer der wichtigsten Jndustriestaate, nämlich Rußland, dies Jahr fehlen wird, so stellt sich der Unterschied noch bedeutender heraus! Die Anordnung wird hier gewiß verständiger und gefälliger sein als in London und uicht so durchein- andergeworfen. Wir werden Ihren Lesern, wir wagen es nicht mehr zu sagen un¬ sern Lesern, eine Beschreibung der Einrichtung mittheilen, auch nehmen wir uns vor, einige indiskrete Blicke in die Coulissen der Künstlerwelt zu thun, die Strenge der J„ry macht uns das Spiel leicht, denn wir erfahren von der verletzten Autor- eitelkeit Geheimnisse, die man sonst sorgfältiger zu verbergen pflegt. Unter den deutschen Staaten hat sich Preußen, was die Kunst betrifft, am energischsten benom¬ men und der preußische Commissär verdient den aufrichtige» Dank seiner Landsleute. Der Raum schwindet mir unter den Fingern und ich bemerke erst jetzt zu meinem Schrecken, daß die für die kumm«! I,«»^in; aufbewahrte Besprechung der neuesten Bühnen- und Liter.aturproduetc für die nächste Woche verspart bleiben muß. Die orientalische Politik hat nicht nur die Eigenschaft zu langweilen, sie macht auch langweilig. 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/163>, abgerufen am 03.07.2024.