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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Hofe macht schon der Zustand der Kaiserin, deren Entbindung jeden Tag erwartet
wird, die sich jedoch so wohl befindet, daß sie fast allabendlich das Theater besucht,
den Gedanken an einen Ball zur Unmöglichkeit, - Aber die Hautcsinance, die von
diesen Rücksichten frei ist, öffnet ihre goldenen Salons mit um so größerer Gast¬
lichkeit, und man findet in denselben wirklich eine ungewöhnliche Anzahl schöner
und geistvoller Frauen, und bekannter, zum Theil sogar bedeutender Männer.
Der wahrste und am schwersten zu erzielende Luxus eines Hauses besteht am Eude
doch in der Gesellschaft selbst, und man muß es daher den Hausfrauen verzeihen,
wenn sie nach künstlerischen, diplomatischen und militärischen Celebritäten in mit-'
unter etwas komischer Weise jagen. Besonders in> vo^u"! ist die türkische Ambassade,
deren rothe Fez einem Salon ein gewisses elegant pittoreskes Ansehen verleihen.
Die jüngeren türkischen Diplomaten, die, beiläufig bemerkt, größtentheils Europäer
sind, machen sich diese Stellung zunutze und tanzen mit einem Eifer, der eines
Elaquehutcs würdig wäre.

Aber diese Bälle haben im Grunde nichts specifisch Wienerisches an sich, sie
haben den gewissen kosmopolitischen Anstrich, den die gute Gesellschaft in ganz
Europa ihren Festen aufdrückt. Wen" man Wiener Leben kennen lernen will,
so muß man einen der Bälle besuchen, die im 'Soficubadsalc oder beim spert ge¬
geben werden und gegen geringes Entree jedermann zugänglich sind. Da kann
man Costüme- und Beweguugsstudicn machen da wird die Quadrille noch wirklich
getanzt und nicht wie in den Salons in affectirter Müdigkeit nur gegangen. Da
ist noch rasendes, unverfälschtes, naives Vergnügen, ohne Beimischung von Blasirtheit
und Neid zu finden. Das schlichte Kattunklcjd ist hier vollkommen -" "on ->!xl? neben
den Tüll- und Spitzentoiletteu, die vielleicht einen minder ehrenwerthen Ursprung
haben. Der beliebteste dieser Bälle ist der sogenannte Roscnmädchenball im Sofien-
badsal, der außer dem Vergnügen des Tanzes seinen Besucherinnen eine höchst sinn¬
reiche und dramatische Art Lotterie bietet. Um Mitternacht nämlich öffnet sich auf
ein gegebenes Zeichen die Plafondedecke und ein rcichgeschmückter Luftballon schwebt
herab, in dessen Gondel ein als Genius gekleidetes kleines Mädchen sitzt, das einen
großen verdeckten Korb voll künstlicher Rosen auf dem Schoße hält. Alle diese
Hunderte von Rosen sind, mit alleiniger Ausnahme von drei weißen, rothe Rosen.
Nun defiliren alle Damen -- der Ausdruck ist allerdings in Beziehung auf manche
ein etwas schmeichelnder-- vor dem Rosengcnins vorbei, der jeder aus,dem Korbe
eine Rose gibt. Die drei Glücklichen, denen das Schicksal die weiße Rose in die
Hand drückt, erhalten ein Andenken von einigem Werthe -- eine Damenuhr, ein
goldenes Armband, ein elfenbeinernes Notizbuch, ein Arbeitsneccssaire oder dergleichen.
Nachdem nun der Genius diese seine göttliche Sendung vollbracht, schwebt er, in¬
dem er freigebig seinen noch übrigen Rosenvorrath, so^wie auch farbige Papier-
streifen, die durch daraus gedruckte Gedichte verdorben sind, auf die Häupter der
Sterblichen streut, seinem Schnürbodenhimmel wieder zu. Es wäre jedoch ein grober
Irrthum, dieses Rosenmädchenscst mit dem in einigen Gemeinden Frankreichs
üblichen zu verwechseln, in welchem die Schönste und Tugendhafteste zur Rvsen-
königin gewählt wird. , Wir glauben nicht, daß alle Roscnkvniginnen des Soficn-
badsals sich mit einiger Aussicht auf Erfolg um den Preis Monthion in Paris be¬
werben könnten. Besonders wurde diese Bedenklichkeit in uns dadurch erregt, daß


Hofe macht schon der Zustand der Kaiserin, deren Entbindung jeden Tag erwartet
wird, die sich jedoch so wohl befindet, daß sie fast allabendlich das Theater besucht,
den Gedanken an einen Ball zur Unmöglichkeit, - Aber die Hautcsinance, die von
diesen Rücksichten frei ist, öffnet ihre goldenen Salons mit um so größerer Gast¬
lichkeit, und man findet in denselben wirklich eine ungewöhnliche Anzahl schöner
und geistvoller Frauen, und bekannter, zum Theil sogar bedeutender Männer.
Der wahrste und am schwersten zu erzielende Luxus eines Hauses besteht am Eude
doch in der Gesellschaft selbst, und man muß es daher den Hausfrauen verzeihen,
wenn sie nach künstlerischen, diplomatischen und militärischen Celebritäten in mit-'
unter etwas komischer Weise jagen. Besonders in> vo^u«! ist die türkische Ambassade,
deren rothe Fez einem Salon ein gewisses elegant pittoreskes Ansehen verleihen.
Die jüngeren türkischen Diplomaten, die, beiläufig bemerkt, größtentheils Europäer
sind, machen sich diese Stellung zunutze und tanzen mit einem Eifer, der eines
Elaquehutcs würdig wäre.

Aber diese Bälle haben im Grunde nichts specifisch Wienerisches an sich, sie
haben den gewissen kosmopolitischen Anstrich, den die gute Gesellschaft in ganz
Europa ihren Festen aufdrückt. Wen» man Wiener Leben kennen lernen will,
so muß man einen der Bälle besuchen, die im 'Soficubadsalc oder beim spert ge¬
geben werden und gegen geringes Entree jedermann zugänglich sind. Da kann
man Costüme- und Beweguugsstudicn machen da wird die Quadrille noch wirklich
getanzt und nicht wie in den Salons in affectirter Müdigkeit nur gegangen. Da
ist noch rasendes, unverfälschtes, naives Vergnügen, ohne Beimischung von Blasirtheit
und Neid zu finden. Das schlichte Kattunklcjd ist hier vollkommen -» «on ->!xl? neben
den Tüll- und Spitzentoiletteu, die vielleicht einen minder ehrenwerthen Ursprung
haben. Der beliebteste dieser Bälle ist der sogenannte Roscnmädchenball im Sofien-
badsal, der außer dem Vergnügen des Tanzes seinen Besucherinnen eine höchst sinn¬
reiche und dramatische Art Lotterie bietet. Um Mitternacht nämlich öffnet sich auf
ein gegebenes Zeichen die Plafondedecke und ein rcichgeschmückter Luftballon schwebt
herab, in dessen Gondel ein als Genius gekleidetes kleines Mädchen sitzt, das einen
großen verdeckten Korb voll künstlicher Rosen auf dem Schoße hält. Alle diese
Hunderte von Rosen sind, mit alleiniger Ausnahme von drei weißen, rothe Rosen.
Nun defiliren alle Damen — der Ausdruck ist allerdings in Beziehung auf manche
ein etwas schmeichelnder— vor dem Rosengcnins vorbei, der jeder aus,dem Korbe
eine Rose gibt. Die drei Glücklichen, denen das Schicksal die weiße Rose in die
Hand drückt, erhalten ein Andenken von einigem Werthe — eine Damenuhr, ein
goldenes Armband, ein elfenbeinernes Notizbuch, ein Arbeitsneccssaire oder dergleichen.
Nachdem nun der Genius diese seine göttliche Sendung vollbracht, schwebt er, in¬
dem er freigebig seinen noch übrigen Rosenvorrath, so^wie auch farbige Papier-
streifen, die durch daraus gedruckte Gedichte verdorben sind, auf die Häupter der
Sterblichen streut, seinem Schnürbodenhimmel wieder zu. Es wäre jedoch ein grober
Irrthum, dieses Rosenmädchenscst mit dem in einigen Gemeinden Frankreichs
üblichen zu verwechseln, in welchem die Schönste und Tugendhafteste zur Rvsen-
königin gewählt wird. , Wir glauben nicht, daß alle Roscnkvniginnen des Soficn-
badsals sich mit einiger Aussicht auf Erfolg um den Preis Monthion in Paris be¬
werben könnten. Besonders wurde diese Bedenklichkeit in uns dadurch erregt, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/325>, abgerufen am 29.06.2024.