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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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aber der Wuchs der Leute ist größer wie der jener Tapferen, die bei Marengo und
Austerlitz sich den Eintritt in das Eliteucvrps verdienten. Die hier angelangte
Truppe nimmt sich ans, wie eine Reminiscenz aus alter, verschollener Zeit; es ist
Renaissancestil in diesen breiten Rabatten, den kurzen Westen, den langen Rock¬
schößen. Die Musik wird als vortrefflich erwähut, aber die Perotiunen werden
sich schwerlich ihrer erfreuen dürfen, indem wahrscheinlich heute Nachmittag schon
die Garden sich einschiffen werden, um das Ziel ihrer Reise, die Krim, zu erreichen.

Seit einigen Tagen geht hier das Gerücht von der bevorstehenden Abberufung
des Herrn von Bruck, östreichischen Jnternuntins, und seiner Ernennung zum
Finanzminister der östreichischen Kaiftrstaaten. Der Ritter Andreas von' Baum-
gartner, welcher seither die beiden Portefeuilles des Handels und der Finanzen
in Handen hatte, würde, so hieß es, sich auf ersteres beschränken. Sie werden
zur Zeit, wenn diese Zeilen bei Ihnen anlangen, ohne Zweifel imstandesein,
über den Grund oder Ungrund des Gerüchtes ein definitives Urtheil zu fallen.
Dabei will ich bemerken, daß man Herrn von Brück ungern von hier verlieren
würde. Wenn auch.gegen Oestreich, aus der Zeit der Flüchtlingsfrage her, noch
immer ein Widerwille vorherrscht, welchen der Vertrag vom 2. December v. I.
nicht ganz auszutilgen vermochte, so hatte dennoch die Persönlichkeit des Gesandten
soviel Gewinnendes, daß in Betreff seiner die Politik nicht in Anschlag kam,
welche seine Vorgänger und anfangs er selbst noch zu vertreten hatten. Herr von
Brück hat hier seither ein äußerst glänzendes Haus gemacht; in der diesjährigen
Saison sind seine Soireen ohne Frage die brillantesten gewesen; man weiß oder
glaubt zu wissen, daß die officiellen Mittel hierzu nicht ausreichen und er aus
dem Fond seines eignen bedeutenden Vermögens den Ueberschuß des Aufwan¬
des bestreitet. Eine derartige Opserbercitschaft ermangelt selten Anerkennung zu
finden. ,

Wie Sie wissen bin ich kein Parteigänger der östreichischen Politik, noch
bin ich jemals als Verfechter der staatsökonomischen Grundsätze aufgetreten, die in
Herrn von Brück ihren lautesten Sprecher (..Austria") und ihren starken Vertreter
haben. Aber ich kann nicht umhin, einzugestehen. wie die ausnehmend große gei¬
stige Regsamkeit dieses Maunes einen tiefen Eindruck auf mich machte. Die Ge¬
schäfte eines Gesandten Oestreichs an der hohen Pforte waren im letzten Jahre
sicherlich umfangreich genug, um die ganze Spannkraft und Thätigkeit eines Staats¬
mannes von gewöhnlichem Schlage in Anspruch zu nehmen. Wöchentlich zwei bis
drei Berichte mit den regelmäßigen Posten, Extrarappvrte durch Couriere, Eon-
fereuzen mit den Gesandten der übrigen Großmächte und mit dem osmanischen
Minister der auswärtigen Angelegenheiten -- das sind allcrnüudestcus Zeit und
Geist in Anspruch nehmende Geschäfte; aber dem östreichischen Gesandten galten
sie nicht als ausreichend. Vielleicht ist die Korrespondenz, welche er in Bezug
auf Handels- und Finanzangelegenheiten während der anderthalb Jahre seines hie¬
sigen Aufenthaltes mit beiden Ministerien führte, ausgedehnter wie die diplomati-
sche. Dabei stand er dem großartigen Institut des Lloyd "le ganz fern; minde¬
stens wurde sein Rath in wichtigen Fragen von den Leitern der Gesellschaft einge¬
holt, und er war gewohnt, denselben in der gründlichen und eingehenden Art zu
geben, in welcher er alle öffentlichen Angelegenheiten behandelte. Das Bedauern.


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aber der Wuchs der Leute ist größer wie der jener Tapferen, die bei Marengo und
Austerlitz sich den Eintritt in das Eliteucvrps verdienten. Die hier angelangte
Truppe nimmt sich ans, wie eine Reminiscenz aus alter, verschollener Zeit; es ist
Renaissancestil in diesen breiten Rabatten, den kurzen Westen, den langen Rock¬
schößen. Die Musik wird als vortrefflich erwähut, aber die Perotiunen werden
sich schwerlich ihrer erfreuen dürfen, indem wahrscheinlich heute Nachmittag schon
die Garden sich einschiffen werden, um das Ziel ihrer Reise, die Krim, zu erreichen.

Seit einigen Tagen geht hier das Gerücht von der bevorstehenden Abberufung
des Herrn von Bruck, östreichischen Jnternuntins, und seiner Ernennung zum
Finanzminister der östreichischen Kaiftrstaaten. Der Ritter Andreas von' Baum-
gartner, welcher seither die beiden Portefeuilles des Handels und der Finanzen
in Handen hatte, würde, so hieß es, sich auf ersteres beschränken. Sie werden
zur Zeit, wenn diese Zeilen bei Ihnen anlangen, ohne Zweifel imstandesein,
über den Grund oder Ungrund des Gerüchtes ein definitives Urtheil zu fallen.
Dabei will ich bemerken, daß man Herrn von Brück ungern von hier verlieren
würde. Wenn auch.gegen Oestreich, aus der Zeit der Flüchtlingsfrage her, noch
immer ein Widerwille vorherrscht, welchen der Vertrag vom 2. December v. I.
nicht ganz auszutilgen vermochte, so hatte dennoch die Persönlichkeit des Gesandten
soviel Gewinnendes, daß in Betreff seiner die Politik nicht in Anschlag kam,
welche seine Vorgänger und anfangs er selbst noch zu vertreten hatten. Herr von
Brück hat hier seither ein äußerst glänzendes Haus gemacht; in der diesjährigen
Saison sind seine Soireen ohne Frage die brillantesten gewesen; man weiß oder
glaubt zu wissen, daß die officiellen Mittel hierzu nicht ausreichen und er aus
dem Fond seines eignen bedeutenden Vermögens den Ueberschuß des Aufwan¬
des bestreitet. Eine derartige Opserbercitschaft ermangelt selten Anerkennung zu
finden. ,

Wie Sie wissen bin ich kein Parteigänger der östreichischen Politik, noch
bin ich jemals als Verfechter der staatsökonomischen Grundsätze aufgetreten, die in
Herrn von Brück ihren lautesten Sprecher (..Austria") und ihren starken Vertreter
haben. Aber ich kann nicht umhin, einzugestehen. wie die ausnehmend große gei¬
stige Regsamkeit dieses Maunes einen tiefen Eindruck auf mich machte. Die Ge¬
schäfte eines Gesandten Oestreichs an der hohen Pforte waren im letzten Jahre
sicherlich umfangreich genug, um die ganze Spannkraft und Thätigkeit eines Staats¬
mannes von gewöhnlichem Schlage in Anspruch zu nehmen. Wöchentlich zwei bis
drei Berichte mit den regelmäßigen Posten, Extrarappvrte durch Couriere, Eon-
fereuzen mit den Gesandten der übrigen Großmächte und mit dem osmanischen
Minister der auswärtigen Angelegenheiten — das sind allcrnüudestcus Zeit und
Geist in Anspruch nehmende Geschäfte; aber dem östreichischen Gesandten galten
sie nicht als ausreichend. Vielleicht ist die Korrespondenz, welche er in Bezug
auf Handels- und Finanzangelegenheiten während der anderthalb Jahre seines hie¬
sigen Aufenthaltes mit beiden Ministerien führte, ausgedehnter wie die diplomati-
sche. Dabei stand er dem großartigen Institut des Lloyd »le ganz fern; minde¬
stens wurde sein Rath in wichtigen Fragen von den Leitern der Gesellschaft einge¬
holt, und er war gewohnt, denselben in der gründlichen und eingehenden Art zu
geben, in welcher er alle öffentlichen Angelegenheiten behandelte. Das Bedauern.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/323>, abgerufen am 29.06.2024.