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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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späterhin noch mehr von der Bedeutung Rußlands ziemlich berauscht wurden. Brück
ist und bleibt Kaufmann, er war einst Soldat; er hat in einem Ministerium amtirt,
wo strenge Beamtenhierarchie herrschte; er muß die Ordnung und die Disciplin vor
allem lieben und das chaotische Wesen in der Türkei, der gänzliche Mangel aller
jener Bedingungen, die uns zur Ordnung nöthig scheinen, mußte sich ihm als einen
Zustand des Verfalls darbiete", und er war nur zu geneigt, mit dem Zaren zu
sagen: Ule ni mun wi>8 Aoing.

Als die orientalische Frage, längere Zeit nach dem Abgang des Baron Stür¬
mer, durch die Sendung Mcnschikoffs und das Ueberschreiten des Pruth durch russische
Truppen in ein sehr ernstes Stadium trat, sah man das Bedürfniß ein, in Konstan-
tinopel einen würdigen Vertreter zu besitzen. Man wollte damals Nußland noch nicht
reizen. Mau wollte also keine Persoua ingrata nach der türkischen Hauptstadt senden
und darum konnte an Prokesch nicht gedacht werden. Wohin man aber auch das
Auge wars, man fand keinen dazu Befähigten. Herr von Brück hatte sich als Lloyd-
director, durch seinen Aufenthalt in Trieft, seine Verbindung mit Konstantinopel, seinen
Umgang mit Griechen und Türken doch so manche Anschauung vom Orient erworben,
er war mit dessen Handelsverhältnissen vertraut, er hatte außerdem soeben den
Streit zwischen Oestreich und Preußen wegen der Zolleiniguug gütlich beigelegt und
man gab sich der Hoffnung hin, er werde im Orient vielleicht ebenso glücklich sein.
Man ernannte also ihn zum Jntcrnüntins.

Die Instruktionen, melche Brück im Anfange nach Konstantinopel mitnahm,
ließen freilich nicht voraussehe", daß Oestreich bis zu dem Vertrage vom 2. December
und zu den Noten vom 28. gehen werde. Gegen England hegte man noch den
frischen Groll wegen seines Benehmens in der Flüchtlingsfrage, und zu Ludwig Na¬
poleon hatte man noch kein rechtes Vertrauen gefaßt. Die türkische Kampfeslust
schien lächerlich und die Sympathien, welche ihr flüchtig gewordene compromittirte
Persönlichkeiten bezeigten, das Freudengeschrei, welches die radicalen Blätter in
Piemont und England erhoben, konnte die östreichische Regierung der türkischen
Sache nicht freundlich stimmen. Man hoffte noch den Frieden, aber man hoffte ihn
von der Gefügigkeit der Türkei, die ihre Schwäche kennen werde. Die Kriegslust
der türkischen Großen nicht ermuntern, zum Nachgeben anrathen, schien damals die
richtigste Politik, welche sogar England befolgte; deshalb hatte auch Herr von Brück
die gemessensten Befehle, die Türkei in nichts zum Widerstand zu ermuntern, Ru߬
land gegenüber wollte man seine Dienstfertigkeit, seine Freundlichkeit, aber keines-
wegs seine Billigung beweisen. Man wollte Rußland ebensowenig als die Pforte
ermuthigen; am allerwenigsten aber Sympathien für eine Erhebung der Griechen
beweisen. Herr von Brück aber scheint den Lloyddirector im Gesandten nicht ver¬
gessen zu haben; und jener hatte allerdings Ursache, ungehalten zu sein über die
Plackerei, der die östreichische Flagge in den letzten Jahren in den türkischen Ge¬
wässern ausgesetzt war.

Er hat einen außerordentlichen Respect vor England, aber ebendeshalb über¬
mäßige Furcht vor seiner Handclsgröße, seiner Handclsmacht, seiner industriellen
Kraft, seiner Schiffahrt, von denen er die Erdrückung aller andern Nationen fürch¬
tet, Lord Stratford von Redcliffe war außerdem nicht der Mann, um ihm diese
Furcht zu benehmen. Wenn Baron Brück zu wenig den Orient, kennt Lord Red-


Grenzboten. I. i8so. an

späterhin noch mehr von der Bedeutung Rußlands ziemlich berauscht wurden. Brück
ist und bleibt Kaufmann, er war einst Soldat; er hat in einem Ministerium amtirt,
wo strenge Beamtenhierarchie herrschte; er muß die Ordnung und die Disciplin vor
allem lieben und das chaotische Wesen in der Türkei, der gänzliche Mangel aller
jener Bedingungen, die uns zur Ordnung nöthig scheinen, mußte sich ihm als einen
Zustand des Verfalls darbiete», und er war nur zu geneigt, mit dem Zaren zu
sagen: Ule ni mun wi>8 Aoing.

Als die orientalische Frage, längere Zeit nach dem Abgang des Baron Stür¬
mer, durch die Sendung Mcnschikoffs und das Ueberschreiten des Pruth durch russische
Truppen in ein sehr ernstes Stadium trat, sah man das Bedürfniß ein, in Konstan-
tinopel einen würdigen Vertreter zu besitzen. Man wollte damals Nußland noch nicht
reizen. Mau wollte also keine Persoua ingrata nach der türkischen Hauptstadt senden
und darum konnte an Prokesch nicht gedacht werden. Wohin man aber auch das
Auge wars, man fand keinen dazu Befähigten. Herr von Brück hatte sich als Lloyd-
director, durch seinen Aufenthalt in Trieft, seine Verbindung mit Konstantinopel, seinen
Umgang mit Griechen und Türken doch so manche Anschauung vom Orient erworben,
er war mit dessen Handelsverhältnissen vertraut, er hatte außerdem soeben den
Streit zwischen Oestreich und Preußen wegen der Zolleiniguug gütlich beigelegt und
man gab sich der Hoffnung hin, er werde im Orient vielleicht ebenso glücklich sein.
Man ernannte also ihn zum Jntcrnüntins.

Die Instruktionen, melche Brück im Anfange nach Konstantinopel mitnahm,
ließen freilich nicht voraussehe», daß Oestreich bis zu dem Vertrage vom 2. December
und zu den Noten vom 28. gehen werde. Gegen England hegte man noch den
frischen Groll wegen seines Benehmens in der Flüchtlingsfrage, und zu Ludwig Na¬
poleon hatte man noch kein rechtes Vertrauen gefaßt. Die türkische Kampfeslust
schien lächerlich und die Sympathien, welche ihr flüchtig gewordene compromittirte
Persönlichkeiten bezeigten, das Freudengeschrei, welches die radicalen Blätter in
Piemont und England erhoben, konnte die östreichische Regierung der türkischen
Sache nicht freundlich stimmen. Man hoffte noch den Frieden, aber man hoffte ihn
von der Gefügigkeit der Türkei, die ihre Schwäche kennen werde. Die Kriegslust
der türkischen Großen nicht ermuntern, zum Nachgeben anrathen, schien damals die
richtigste Politik, welche sogar England befolgte; deshalb hatte auch Herr von Brück
die gemessensten Befehle, die Türkei in nichts zum Widerstand zu ermuntern, Ru߬
land gegenüber wollte man seine Dienstfertigkeit, seine Freundlichkeit, aber keines-
wegs seine Billigung beweisen. Man wollte Rußland ebensowenig als die Pforte
ermuthigen; am allerwenigsten aber Sympathien für eine Erhebung der Griechen
beweisen. Herr von Brück aber scheint den Lloyddirector im Gesandten nicht ver¬
gessen zu haben; und jener hatte allerdings Ursache, ungehalten zu sein über die
Plackerei, der die östreichische Flagge in den letzten Jahren in den türkischen Ge¬
wässern ausgesetzt war.

Er hat einen außerordentlichen Respect vor England, aber ebendeshalb über¬
mäßige Furcht vor seiner Handclsgröße, seiner Handclsmacht, seiner industriellen
Kraft, seiner Schiffahrt, von denen er die Erdrückung aller andern Nationen fürch¬
tet, Lord Stratford von Redcliffe war außerdem nicht der Mann, um ihm diese
Furcht zu benehmen. Wenn Baron Brück zu wenig den Orient, kennt Lord Red-


Grenzboten. I. i8so. an
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/161>, abgerufen am 23.07.2024.