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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Mutter jenes Knaben auszugeben. Madame Beltrami, die von ihrem hartherzigen
Vater mehrfach verstoßen ist, präsentirt der Gesellschaft den Thee, auch ihrem
Vater, dem sie bei dieser Gelegenheit die Existenz des Knaben bemerklich macht.
Er erwidert verdrießlich, von ihr selbst wolle er zwar nichts wissen, aber für jenen
Knaben wolle er ein kleines Jahrgehalt aussetzen. -- So wird SolbringS Bastard
dem alten Geizhals aufgebürdet. -- Wäbrend der Zeit erheitert eine Hofräthin aus
der Armeucommission das Publicum dadurch, daß sie alle mögliche Wörter falsch
ausspricht, z. B. Programm statt Prolog u. s. w. --

Man erlasse uns allen Ausdruck unsrer Empfindung. -- Welche Misere!

Indeß wo bleibt die Moral, die höhere Tendenz, die sittliche Idee? Es ist
eine darin; das verräth schon der zweite Titel: die Komödie der Besserungen. Gleich
beim ersten Act merkt man, daß man es mit einer Satire gegen die moderne Phil¬
anthropie zu thun hat. Der alte Linz leidet an der Manie der Wohlthätigkeit, und
seine Familie unterstützt ihn aufs lebhafteste darin. Wo er von einem verwahrlosten
Mensche" hört, eilt er hin, unterstützt ihn mit Geld und Credit, nimmt ihn ins
Haus n. f.'w. Im Hanse geht alles drunter und drüber; sein Schwiegersohn ver¬
schwendet seine Gelder, seine Bedienten bestehlen ihn aus eine so unverschämte
Weise, daß sie während des Frühstücks die silbernen Löffel in die Tasche stecken und
nickt im geringsten in Verlegenheit gerathen, wenn sie dabei ertappt werden; sie
werfen seine Geschäftsbriefe, anstatt sie ans die Post zu tragen, in einen Graben !c.
Obgleich diese Wirthschaft bereits drei Jahre dauert, scheint der Wohlstand des
Hauses dadurch keinen Stoß erlitten zu haben. Daß zum Schluß der alte Lenz ver¬
nünftiger wird' und vor seiner eignen Thür zu kehren beschließt, ehe er sich um
fremden Sclnnnz bekümmert, halben wir schon erwähnt. Ein gutmüthiger Recensent
ist der Meinung gewesen, Gutzkow habe den Wohlthätigkeitssinn überhaupt satirisch
behandeln wollen, und hat ihn darüber ernsthaft zur Rede gestellt, da Wohlthätig¬
keit doch etwas Gutes sei. Es gehört eine seltene Unschuld dazu, von Gutzkow
überhaupt einen consequent durchgeführten Gedanken zu erwarten; er hat im fünften
Act die Anlage des ersten längst vergessen. Was ihm vorschwebt, ist uns wol ziem¬
lich klar; die Wohlthätigkeit an sich konnte er nicht verspotten wollen, dazu ist er
selbst zu gutmüthig, er dachte an die innere Mission und deren Seitenverwandtschast.
Welch schöner Stoff sür einen zweiten Moliere! Aber freilich, jedes Ding hat zwei
Seiten, und die modernen Tartüffes lassen ebensowenig mit sich spaßen als die alten.
-- So begreift sichs denn auch, daß die Einzelnheiten des Stücks der Tendenz fort¬
während widersprechen, da der närrische Wohlthätigkcitstricb der Familie Lenz in
der That in vielen Fällen ganz ans der richtigen Fährte geht. Wir wollen daher
diesen Punkt ganz auf sich beruhen lassen und statt dessen noch einen der großen
Knotenpunkte der Handlung hervorheben.

Sigismund. der Sohn des alten Lenz, kehrt von einer dreijährigen. Reise
ans Amerika zurück, er sieht den bevorstehenden Ruin seines Hauses und beschließt,
demselben zu steuern. Er spricht im ersten Act mehre verwunderliche Ansichten
aus. auf die wir indeß kein großes Gewicht legen, da Gutzkow dergleichen Kraft-
sprüche, wenn er für sie keine passende Stelle, findet, an einer unpassenden an¬
bringt. Am Schluß des Acts stürzt er mit wilder Leidenschaft in eine Spiclcr-
gcsellschast, um das Geld seines Vaters zu verspielen. Ein bekehrter Taugenichts.


Mutter jenes Knaben auszugeben. Madame Beltrami, die von ihrem hartherzigen
Vater mehrfach verstoßen ist, präsentirt der Gesellschaft den Thee, auch ihrem
Vater, dem sie bei dieser Gelegenheit die Existenz des Knaben bemerklich macht.
Er erwidert verdrießlich, von ihr selbst wolle er zwar nichts wissen, aber für jenen
Knaben wolle er ein kleines Jahrgehalt aussetzen. — So wird SolbringS Bastard
dem alten Geizhals aufgebürdet. — Wäbrend der Zeit erheitert eine Hofräthin aus
der Armeucommission das Publicum dadurch, daß sie alle mögliche Wörter falsch
ausspricht, z. B. Programm statt Prolog u. s. w. —

Man erlasse uns allen Ausdruck unsrer Empfindung. — Welche Misere!

Indeß wo bleibt die Moral, die höhere Tendenz, die sittliche Idee? Es ist
eine darin; das verräth schon der zweite Titel: die Komödie der Besserungen. Gleich
beim ersten Act merkt man, daß man es mit einer Satire gegen die moderne Phil¬
anthropie zu thun hat. Der alte Linz leidet an der Manie der Wohlthätigkeit, und
seine Familie unterstützt ihn aufs lebhafteste darin. Wo er von einem verwahrlosten
Mensche» hört, eilt er hin, unterstützt ihn mit Geld und Credit, nimmt ihn ins
Haus n. f.'w. Im Hanse geht alles drunter und drüber; sein Schwiegersohn ver¬
schwendet seine Gelder, seine Bedienten bestehlen ihn aus eine so unverschämte
Weise, daß sie während des Frühstücks die silbernen Löffel in die Tasche stecken und
nickt im geringsten in Verlegenheit gerathen, wenn sie dabei ertappt werden; sie
werfen seine Geschäftsbriefe, anstatt sie ans die Post zu tragen, in einen Graben !c.
Obgleich diese Wirthschaft bereits drei Jahre dauert, scheint der Wohlstand des
Hauses dadurch keinen Stoß erlitten zu haben. Daß zum Schluß der alte Lenz ver¬
nünftiger wird' und vor seiner eignen Thür zu kehren beschließt, ehe er sich um
fremden Sclnnnz bekümmert, halben wir schon erwähnt. Ein gutmüthiger Recensent
ist der Meinung gewesen, Gutzkow habe den Wohlthätigkeitssinn überhaupt satirisch
behandeln wollen, und hat ihn darüber ernsthaft zur Rede gestellt, da Wohlthätig¬
keit doch etwas Gutes sei. Es gehört eine seltene Unschuld dazu, von Gutzkow
überhaupt einen consequent durchgeführten Gedanken zu erwarten; er hat im fünften
Act die Anlage des ersten längst vergessen. Was ihm vorschwebt, ist uns wol ziem¬
lich klar; die Wohlthätigkeit an sich konnte er nicht verspotten wollen, dazu ist er
selbst zu gutmüthig, er dachte an die innere Mission und deren Seitenverwandtschast.
Welch schöner Stoff sür einen zweiten Moliere! Aber freilich, jedes Ding hat zwei
Seiten, und die modernen Tartüffes lassen ebensowenig mit sich spaßen als die alten.
— So begreift sichs denn auch, daß die Einzelnheiten des Stücks der Tendenz fort¬
während widersprechen, da der närrische Wohlthätigkcitstricb der Familie Lenz in
der That in vielen Fällen ganz ans der richtigen Fährte geht. Wir wollen daher
diesen Punkt ganz auf sich beruhen lassen und statt dessen noch einen der großen
Knotenpunkte der Handlung hervorheben.

Sigismund. der Sohn des alten Lenz, kehrt von einer dreijährigen. Reise
ans Amerika zurück, er sieht den bevorstehenden Ruin seines Hauses und beschließt,
demselben zu steuern. Er spricht im ersten Act mehre verwunderliche Ansichten
aus. auf die wir indeß kein großes Gewicht legen, da Gutzkow dergleichen Kraft-
sprüche, wenn er für sie keine passende Stelle, findet, an einer unpassenden an¬
bringt. Am Schluß des Acts stürzt er mit wilder Leidenschaft in eine Spiclcr-
gcsellschast, um das Geld seines Vaters zu verspielen. Ein bekehrter Taugenichts.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/120>, abgerufen am 23.07.2024.