Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Ein Nachbar zu unsrer Rechten brach in den Stoßseufzer aus: "Aber wie kann ein
gescheidter Mann, wie Gutzkow, einen so haarsträubenden Unsinn erfinden!" Ein
Nachbar zur Linken murmelte vor sich hiu: "Aber wie kann man einem deutschen
Publicum solche Zoten vorführen!" Wir selbst, die wir der Muse Gutzkows doch
schon längere Zeit unsre Aufmerksamkeit zugewendet haben, verloren zuletzt die
Fassung ; die Schläge folgten zu rasch. Wenn man eben von einer ganz unerhörten
Erfindung bestürzt war und nun hoffte, in einer gleichgiltigen Scene sich wieder
fassen zu können, erfolgte schnell etwas neues noch Unerhörteres, und so ging es
Schlag auf Schlag fort bis ans Ende. Wir mußten erst nachträglich die Eindrücke
un-s wieder vergegenwärtigen, um den gewöhnlichen Pfad der Gedanken, und Em¬
pfindungen wiederzugewinnen.

Eine vollständige Analyse des Stücks, eine Aufzählung aller der wunderbaren
Dinge erwarte man nicht von uns; sie würde mehre Bogen einnehmen und eine
noch größere Abspannung hervorrufen, als das Stück selbst. Aber weil sich die
Art und Weise, wie Gutzkow producirt, in diesem keineswegs leichtsinnig hin¬
geworfenen, sondern bereits mehrfach umgearbeiteten Stück am handgreiflichsten
zeigt, so glaube" wir durch eine kurze Darstellung derselben dem Publicum über
GutzkowS Poesie überhaupt die Augen zu öffnen. Bevor wir aber an eine Zer¬
gliederung gehen, müssen wir den Lesern, die das Stück aus eigner Anschauung
nicht kennen, doch wenigstens eine Probe von dem massenhaften Eindruck, den man
empfängt, mittheilen.

Ein gewisser Solbring, Commis in dem Handelshause Lenz und Söhne, hat
sich durch bunte Lectüre eine gewisse Mannigfaltigkeit der Ideen und Empfindungen
angeeignet. Diese ist zwar seiner wirklichen Bildung nicht sehr förderlich, denn er
verwechselt fortwährend Goethe mit Elanrcn, Hegel mit Kotzebue, aber sie reicht
wenigstens aus, ihm das Vertrauen seines Prinzipals, des reichen Commerzienrath
Lenz, und die Liebe seiner Tochter zu verschaffen. Gleichzeitig hat er ein anderes
junges Mädchen verführt, die er dann, um die reiche Erbin zu heirathen, verläßt;
sie stirbt im Elend und hinterläßt einen Knaben, dessen sich eine gewisse Anna
Leuthos annimmt. Svlbring findet für gut, ihr den Knaben wicderzunchmen und
ihn seinem Bedienten zur Pflege zu übergeben, einem Schurken der allergemeinsten
Art, der seiner zahllosen Diebstähle wegen nächstens ins Zuchthaus kommen muß,
der nebenbei das fremde Kind wie seine eignen Kinder in Lumpen herumlaufen
läßt und sie dnrch Noth und Elend zum Laster verleitet. Nach einigen Jahren
findet sich Anna Leuthos in der Stadt ein, theils um ihre beschränkten Verhältnisse
zu verbessern, theils um sich nach dem Schicksal ihres ehemaligen Pfleglings zu er¬
kundigen. Sie findet denselben in dem Hause jenes Bedienten, bei dem sie ein
Zimmer miethet, und schreibt an Solbring einen Brief, worin sie ihm sein schlechtes
Betragen gegen sein Kind vorhält. Solbring geräth dadurch umsomehr in Ver¬
legenheit, da Anna durch die Armenconnnisston als eine hilfsbedürftige Person dem
Hause Lenz, welches dem Wohlthätigkeitstriebe ergeben ist, empfohlen wird. Die
naheliegende Gefahr einer Zusammenkunft zwischen Anna und seinem Schwieger¬
vater wendet er dadurch ab, daß er verspricht, Anna in einem befreundeten Hanse
unterzubringen. Dieses Haus ist das Haus eines gewissen Marchese Beltrami,
eines falschen Spielers und Gauners, der auf SolbringS Andringen in die Stadt


Ein Nachbar zu unsrer Rechten brach in den Stoßseufzer aus: „Aber wie kann ein
gescheidter Mann, wie Gutzkow, einen so haarsträubenden Unsinn erfinden!" Ein
Nachbar zur Linken murmelte vor sich hiu: „Aber wie kann man einem deutschen
Publicum solche Zoten vorführen!" Wir selbst, die wir der Muse Gutzkows doch
schon längere Zeit unsre Aufmerksamkeit zugewendet haben, verloren zuletzt die
Fassung ; die Schläge folgten zu rasch. Wenn man eben von einer ganz unerhörten
Erfindung bestürzt war und nun hoffte, in einer gleichgiltigen Scene sich wieder
fassen zu können, erfolgte schnell etwas neues noch Unerhörteres, und so ging es
Schlag auf Schlag fort bis ans Ende. Wir mußten erst nachträglich die Eindrücke
un-s wieder vergegenwärtigen, um den gewöhnlichen Pfad der Gedanken, und Em¬
pfindungen wiederzugewinnen.

Eine vollständige Analyse des Stücks, eine Aufzählung aller der wunderbaren
Dinge erwarte man nicht von uns; sie würde mehre Bogen einnehmen und eine
noch größere Abspannung hervorrufen, als das Stück selbst. Aber weil sich die
Art und Weise, wie Gutzkow producirt, in diesem keineswegs leichtsinnig hin¬
geworfenen, sondern bereits mehrfach umgearbeiteten Stück am handgreiflichsten
zeigt, so glaube» wir durch eine kurze Darstellung derselben dem Publicum über
GutzkowS Poesie überhaupt die Augen zu öffnen. Bevor wir aber an eine Zer¬
gliederung gehen, müssen wir den Lesern, die das Stück aus eigner Anschauung
nicht kennen, doch wenigstens eine Probe von dem massenhaften Eindruck, den man
empfängt, mittheilen.

Ein gewisser Solbring, Commis in dem Handelshause Lenz und Söhne, hat
sich durch bunte Lectüre eine gewisse Mannigfaltigkeit der Ideen und Empfindungen
angeeignet. Diese ist zwar seiner wirklichen Bildung nicht sehr förderlich, denn er
verwechselt fortwährend Goethe mit Elanrcn, Hegel mit Kotzebue, aber sie reicht
wenigstens aus, ihm das Vertrauen seines Prinzipals, des reichen Commerzienrath
Lenz, und die Liebe seiner Tochter zu verschaffen. Gleichzeitig hat er ein anderes
junges Mädchen verführt, die er dann, um die reiche Erbin zu heirathen, verläßt;
sie stirbt im Elend und hinterläßt einen Knaben, dessen sich eine gewisse Anna
Leuthos annimmt. Svlbring findet für gut, ihr den Knaben wicderzunchmen und
ihn seinem Bedienten zur Pflege zu übergeben, einem Schurken der allergemeinsten
Art, der seiner zahllosen Diebstähle wegen nächstens ins Zuchthaus kommen muß,
der nebenbei das fremde Kind wie seine eignen Kinder in Lumpen herumlaufen
läßt und sie dnrch Noth und Elend zum Laster verleitet. Nach einigen Jahren
findet sich Anna Leuthos in der Stadt ein, theils um ihre beschränkten Verhältnisse
zu verbessern, theils um sich nach dem Schicksal ihres ehemaligen Pfleglings zu er¬
kundigen. Sie findet denselben in dem Hause jenes Bedienten, bei dem sie ein
Zimmer miethet, und schreibt an Solbring einen Brief, worin sie ihm sein schlechtes
Betragen gegen sein Kind vorhält. Solbring geräth dadurch umsomehr in Ver¬
legenheit, da Anna durch die Armenconnnisston als eine hilfsbedürftige Person dem
Hause Lenz, welches dem Wohlthätigkeitstriebe ergeben ist, empfohlen wird. Die
naheliegende Gefahr einer Zusammenkunft zwischen Anna und seinem Schwieger¬
vater wendet er dadurch ab, daß er verspricht, Anna in einem befreundeten Hanse
unterzubringen. Dieses Haus ist das Haus eines gewissen Marchese Beltrami,
eines falschen Spielers und Gauners, der auf SolbringS Andringen in die Stadt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0117" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/98969"/>
            <p xml:id="ID_363" prev="#ID_362"> Ein Nachbar zu unsrer Rechten brach in den Stoßseufzer aus: &#x201E;Aber wie kann ein<lb/>
gescheidter Mann, wie Gutzkow, einen so haarsträubenden Unsinn erfinden!" Ein<lb/>
Nachbar zur Linken murmelte vor sich hiu: &#x201E;Aber wie kann man einem deutschen<lb/>
Publicum solche Zoten vorführen!" Wir selbst, die wir der Muse Gutzkows doch<lb/>
schon längere Zeit unsre Aufmerksamkeit zugewendet haben, verloren zuletzt die<lb/>
Fassung ; die Schläge folgten zu rasch. Wenn man eben von einer ganz unerhörten<lb/>
Erfindung bestürzt war und nun hoffte, in einer gleichgiltigen Scene sich wieder<lb/>
fassen zu können, erfolgte schnell etwas neues noch Unerhörteres, und so ging es<lb/>
Schlag auf Schlag fort bis ans Ende. Wir mußten erst nachträglich die Eindrücke<lb/>
un-s wieder vergegenwärtigen, um den gewöhnlichen Pfad der Gedanken, und Em¬<lb/>
pfindungen wiederzugewinnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_364"> Eine vollständige Analyse des Stücks, eine Aufzählung aller der wunderbaren<lb/>
Dinge erwarte man nicht von uns; sie würde mehre Bogen einnehmen und eine<lb/>
noch größere Abspannung hervorrufen, als das Stück selbst. Aber weil sich die<lb/>
Art und Weise, wie Gutzkow producirt, in diesem keineswegs leichtsinnig hin¬<lb/>
geworfenen, sondern bereits mehrfach umgearbeiteten Stück am handgreiflichsten<lb/>
zeigt, so glaube» wir durch eine kurze Darstellung derselben dem Publicum über<lb/>
GutzkowS Poesie überhaupt die Augen zu öffnen. Bevor wir aber an eine Zer¬<lb/>
gliederung gehen, müssen wir den Lesern, die das Stück aus eigner Anschauung<lb/>
nicht kennen, doch wenigstens eine Probe von dem massenhaften Eindruck, den man<lb/>
empfängt, mittheilen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_365" next="#ID_366"> Ein gewisser Solbring, Commis in dem Handelshause Lenz und Söhne, hat<lb/>
sich durch bunte Lectüre eine gewisse Mannigfaltigkeit der Ideen und Empfindungen<lb/>
angeeignet. Diese ist zwar seiner wirklichen Bildung nicht sehr förderlich, denn er<lb/>
verwechselt fortwährend Goethe mit Elanrcn, Hegel mit Kotzebue, aber sie reicht<lb/>
wenigstens aus, ihm das Vertrauen seines Prinzipals, des reichen Commerzienrath<lb/>
Lenz, und die Liebe seiner Tochter zu verschaffen. Gleichzeitig hat er ein anderes<lb/>
junges Mädchen verführt, die er dann, um die reiche Erbin zu heirathen, verläßt;<lb/>
sie stirbt im Elend und hinterläßt einen Knaben, dessen sich eine gewisse Anna<lb/>
Leuthos annimmt. Svlbring findet für gut, ihr den Knaben wicderzunchmen und<lb/>
ihn seinem Bedienten zur Pflege zu übergeben, einem Schurken der allergemeinsten<lb/>
Art, der seiner zahllosen Diebstähle wegen nächstens ins Zuchthaus kommen muß,<lb/>
der nebenbei das fremde Kind wie seine eignen Kinder in Lumpen herumlaufen<lb/>
läßt und sie dnrch Noth und Elend zum Laster verleitet. Nach einigen Jahren<lb/>
findet sich Anna Leuthos in der Stadt ein, theils um ihre beschränkten Verhältnisse<lb/>
zu verbessern, theils um sich nach dem Schicksal ihres ehemaligen Pfleglings zu er¬<lb/>
kundigen. Sie findet denselben in dem Hause jenes Bedienten, bei dem sie ein<lb/>
Zimmer miethet, und schreibt an Solbring einen Brief, worin sie ihm sein schlechtes<lb/>
Betragen gegen sein Kind vorhält. Solbring geräth dadurch umsomehr in Ver¬<lb/>
legenheit, da Anna durch die Armenconnnisston als eine hilfsbedürftige Person dem<lb/>
Hause Lenz, welches dem Wohlthätigkeitstriebe ergeben ist, empfohlen wird. Die<lb/>
naheliegende Gefahr einer Zusammenkunft zwischen Anna und seinem Schwieger¬<lb/>
vater wendet er dadurch ab, daß er verspricht, Anna in einem befreundeten Hanse<lb/>
unterzubringen. Dieses Haus ist das Haus eines gewissen Marchese Beltrami,<lb/>
eines falschen Spielers und Gauners, der auf SolbringS Andringen in die Stadt</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0117] Ein Nachbar zu unsrer Rechten brach in den Stoßseufzer aus: „Aber wie kann ein gescheidter Mann, wie Gutzkow, einen so haarsträubenden Unsinn erfinden!" Ein Nachbar zur Linken murmelte vor sich hiu: „Aber wie kann man einem deutschen Publicum solche Zoten vorführen!" Wir selbst, die wir der Muse Gutzkows doch schon längere Zeit unsre Aufmerksamkeit zugewendet haben, verloren zuletzt die Fassung ; die Schläge folgten zu rasch. Wenn man eben von einer ganz unerhörten Erfindung bestürzt war und nun hoffte, in einer gleichgiltigen Scene sich wieder fassen zu können, erfolgte schnell etwas neues noch Unerhörteres, und so ging es Schlag auf Schlag fort bis ans Ende. Wir mußten erst nachträglich die Eindrücke un-s wieder vergegenwärtigen, um den gewöhnlichen Pfad der Gedanken, und Em¬ pfindungen wiederzugewinnen. Eine vollständige Analyse des Stücks, eine Aufzählung aller der wunderbaren Dinge erwarte man nicht von uns; sie würde mehre Bogen einnehmen und eine noch größere Abspannung hervorrufen, als das Stück selbst. Aber weil sich die Art und Weise, wie Gutzkow producirt, in diesem keineswegs leichtsinnig hin¬ geworfenen, sondern bereits mehrfach umgearbeiteten Stück am handgreiflichsten zeigt, so glaube» wir durch eine kurze Darstellung derselben dem Publicum über GutzkowS Poesie überhaupt die Augen zu öffnen. Bevor wir aber an eine Zer¬ gliederung gehen, müssen wir den Lesern, die das Stück aus eigner Anschauung nicht kennen, doch wenigstens eine Probe von dem massenhaften Eindruck, den man empfängt, mittheilen. Ein gewisser Solbring, Commis in dem Handelshause Lenz und Söhne, hat sich durch bunte Lectüre eine gewisse Mannigfaltigkeit der Ideen und Empfindungen angeeignet. Diese ist zwar seiner wirklichen Bildung nicht sehr förderlich, denn er verwechselt fortwährend Goethe mit Elanrcn, Hegel mit Kotzebue, aber sie reicht wenigstens aus, ihm das Vertrauen seines Prinzipals, des reichen Commerzienrath Lenz, und die Liebe seiner Tochter zu verschaffen. Gleichzeitig hat er ein anderes junges Mädchen verführt, die er dann, um die reiche Erbin zu heirathen, verläßt; sie stirbt im Elend und hinterläßt einen Knaben, dessen sich eine gewisse Anna Leuthos annimmt. Svlbring findet für gut, ihr den Knaben wicderzunchmen und ihn seinem Bedienten zur Pflege zu übergeben, einem Schurken der allergemeinsten Art, der seiner zahllosen Diebstähle wegen nächstens ins Zuchthaus kommen muß, der nebenbei das fremde Kind wie seine eignen Kinder in Lumpen herumlaufen läßt und sie dnrch Noth und Elend zum Laster verleitet. Nach einigen Jahren findet sich Anna Leuthos in der Stadt ein, theils um ihre beschränkten Verhältnisse zu verbessern, theils um sich nach dem Schicksal ihres ehemaligen Pfleglings zu er¬ kundigen. Sie findet denselben in dem Hause jenes Bedienten, bei dem sie ein Zimmer miethet, und schreibt an Solbring einen Brief, worin sie ihm sein schlechtes Betragen gegen sein Kind vorhält. Solbring geräth dadurch umsomehr in Ver¬ legenheit, da Anna durch die Armenconnnisston als eine hilfsbedürftige Person dem Hause Lenz, welches dem Wohlthätigkeitstriebe ergeben ist, empfohlen wird. Die naheliegende Gefahr einer Zusammenkunft zwischen Anna und seinem Schwieger¬ vater wendet er dadurch ab, daß er verspricht, Anna in einem befreundeten Hanse unterzubringen. Dieses Haus ist das Haus eines gewissen Marchese Beltrami, eines falschen Spielers und Gauners, der auf SolbringS Andringen in die Stadt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/117
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/117>, abgerufen am 23.07.2024.