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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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ftfaft. Der leideren, bie jmifeben übermetdtigen 9?adibarn cingcflemmt liegt,
t'se für alle europäischen ßu'ege dje Neutralität garantivt morden initcv ber ge=
rechten lind natiirlicben Sßcbingung, basi fie selbst in alten fallen ftvencje
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wüthig, weil er durchaus nicht nöthig bat, feinen Sßefifjftanb durch bie um=
Itcgertb.er 9Jfäcbte garantiren ju (äffen; also audj nicht if>ve ©arantic buvcb
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wenn bie einzelnen $8unbeSglicber unter steh einig send, eS selbst mit einer @va=
lition mehrer ©roßftaaten auftunebmen. 2(us dieser Sfllacbtftelluna, ergibt fles?
iur,meifelbaft bie 23ered)tigung, bie man nicht erst in alten pergamenten suchen
darf, feine Sicberf)eit unb feine Sntereffen an.ab allenfalls durch einen 2lngriffS=
frieg ju Uerfecbten, weil t>I)ne[)er bie begriffe 2IngriffSfrieg unb $tres)eibigungS=
fvieg thatsächlich nicht fo scharf "oneinanber getrennt send, als man nacb bem
Namen v>orauSfeijcn mochte. 21 Kein ber 33unb wirb nicht leicht in bie ?age
sommer, einen 2IngriffSftieg ju fut)ven, weil bie baju,notI)wenbige Gh'nigfeit
wenigstens unter feinen ^auptgliebcrn nur ses)r fdjroer ju realisiren fein wirb.

3weiters galten wir eS für auSgemadit, das? ber deutsche Sßuub/ solange
er nicht bestimmte bestehende Verträge "erlebt, das Recht [jat, feine innere
93crfaffung nad) ^Belieben 51t andern, of)ne erst bei ben übrigen $(ab)ten, bie
ben ÜBicner ^rieben untcrjct'dmefert, anzufragen. 2illam bie 9JiögIid)feit ber 21us=
Übung dieses Rechts fejt eine eigenthümliche (Sonjunctur ber öffentlichen voll*
lischen 9Berl)ä(tniffe voraus. 3ehe wesentliche Sßeränberung des 23unbeSrccbtS
schliesst eine wirflid)e ober "crmeintlicbe Sßenacbtbciligung einjclner. 93urbes=
glieber ein, unb leidet Ijaben wir schon öfter bie (Srfafyrung gemacht, bafj bei
diesen ber Patriotismus niemals stars genug fein wirb, ste "on einer Sßerbinbung
mit bem SluSlanb adjüs)alten, um tiefe sermeintlicben 9sed)te 51t fiebern, wenn
fie nur irgendeine Hoffnung baben, baß das 2IuSlanb ihren $orberungen ®el)so
gebe. Die auswärtigen 2)JÄ<$te werben aber stets bereit fein, fiel) in bie in"
meren (Streitigfeiten des deutschen SöunbeS einjumifeben, um das gefäljvlftlpe
©ebenen desselben ju hintertreiben, wenn fie nicht auf eine Sßeife engagirt
send, bafj fie Deutfddanb note)wenbtg brauchen. 'S??an sann steh also. nicht leicht
einen pi%irrst beuten, ber für eine -Sieform ber 33unbeSv>erfaffung geeigneter
wäre, als ber gegenwärtige. Die 2ßeftmäd)te werben einer Reform, bie tfyttct)
eine 93etbilfe gegen Shifjlanb "ers)el(3t, nicht im Söege fein, unb NufjlanbS
SEBiberfprud) wirb in diesem 2lugenblitfe leicht in bie 3ßagfcbale fallen. (Sine
Reform ist also in diesem,Slugenblicfe ebenso mög'lieb als münfcbenSwertt), übt?
ausgefegt, bajj Deftreicb unb Preuf3en steh aufrid)lig einigen, unb eS fragt sich
nur, nacb weld)e* ©e'ne l;in dieselbe gerichtet fein soll:

Der Serfaffer sucht ben deutschen Sßunb als eine eutopäifebe ©rojhnacbt
barjuftellen. 2vir sonnen bie staatsrechtliche Deduction beifeitelaffen, ba ttjat=


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t'se für alle europäischen ßu'ege dje Neutralität garantivt morden initcv ber ge=
rechten lind natiirlicben Sßcbingung, basi fie selbst in alten fallen ftvencje
Neutralität bewahrt. (Sine solche Stellung wäre des deutschen SßunbeS un=
wüthig, weil er durchaus nicht nöthig bat, feinen Sßefifjftanb durch bie um=
Itcgertb.er 9Jfäcbte garantiren ju (äffen; also audj nicht if>ve ©arantic buvcb
trgenbroeldje SSebingung ju erfaitfen. Der deutsche 93unb ist mächtig genug,
wenn bie einzelnen $8unbeSglicber unter steh einig send, eS selbst mit einer @va=
lition mehrer ©roßftaaten auftunebmen. 2(us dieser Sfllacbtftelluna, ergibt fles?
iur,meifelbaft bie 23ered)tigung, bie man nicht erst in alten pergamenten suchen
darf, feine Sicberf)eit unb feine Sntereffen an.ab allenfalls durch einen 2lngriffS=
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fvieg thatsächlich nicht fo scharf »oneinanber getrennt send, als man nacb bem
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sommer, einen 2IngriffSftieg ju fut)ven, weil bie baju,notI)wenbige Gh'nigfeit
wenigstens unter feinen ^auptgliebcrn nur ses)r fdjroer ju realisiren fein wirb.

3weiters galten wir eS für auSgemadit, das? ber deutsche Sßuub/ solange
er nicht bestimmte bestehende Verträge »erlebt, das Recht [jat, feine innere
93crfaffung nad) ^Belieben 51t andern, of)ne erst bei ben übrigen $(ab)ten, bie
ben ÜBicner ^rieben untcrjct'dmefert, anzufragen. 2illam bie 9JiögIid)feit ber 21us=
Übung dieses Rechts fejt eine eigenthümliche (Sonjunctur ber öffentlichen voll*
lischen 9Berl)ä(tniffe voraus. 3ehe wesentliche Sßeränberung des 23unbeSrccbtS
schliesst eine wirflid)e ober »crmeintlicbe Sßenacbtbciligung einjclner. 93urbes=
glieber ein, unb leidet Ijaben wir schon öfter bie (Srfafyrung gemacht, bafj bei
diesen ber Patriotismus niemals stars genug fein wirb, ste »on einer Sßerbinbung
mit bem SluSlanb adjüs)alten, um tiefe sermeintlicben 9sed)te 51t fiebern, wenn
fie nur irgendeine Hoffnung baben, baß das 2IuSlanb ihren $orberungen ®el)so
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meren (Streitigfeiten des deutschen SöunbeS einjumifeben, um das gefäljvlftlpe
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einen pi%irrst beuten, ber für eine -Sieform ber 33unbeSv>erfaffung geeigneter
wäre, als ber gegenwärtige. Die 2ßeftmäd)te werben einer Reform, bie tfyttct)
eine 93etbilfe gegen Shifjlanb »ers)el(3t, nicht im Söege fein, unb NufjlanbS
SEBiberfprud) wirb in diesem 2lugenblitfe leicht in bie 3ßagfcbale fallen. (Sine
Reform ist also in diesem,Slugenblicfe ebenso mög'lieb als münfcbenSwertt), übt?
ausgefegt, bajj Deftreicb unb Preuf3en steh aufrid)lig einigen, unb eS fragt sich
nur, nacb weld)e* ©e'ne l;in dieselbe gerichtet fein soll:

Der Serfaffer sucht ben deutschen Sßunb als eine eutopäifebe ©rojhnacbt
barjuftellen. 2vir sonnen bie staatsrechtliche Deduction beifeitelaffen, ba ttjat=


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[0114] ftfaft. Der leideren, bie jmifeben übermetdtigen 9?adibarn cingcflemmt liegt, t'se für alle europäischen ßu'ege dje Neutralität garantivt morden initcv ber ge= rechten lind natiirlicben Sßcbingung, basi fie selbst in alten fallen ftvencje Neutralität bewahrt. (Sine solche Stellung wäre des deutschen SßunbeS un= wüthig, weil er durchaus nicht nöthig bat, feinen Sßefifjftanb durch bie um= Itcgertb.er 9Jfäcbte garantiren ju (äffen; also audj nicht if>ve ©arantic buvcb trgenbroeldje SSebingung ju erfaitfen. Der deutsche 93unb ist mächtig genug, wenn bie einzelnen $8unbeSglicber unter steh einig send, eS selbst mit einer @va= lition mehrer ©roßftaaten auftunebmen. 2(us dieser Sfllacbtftelluna, ergibt fles? iur,meifelbaft bie 23ered)tigung, bie man nicht erst in alten pergamenten suchen darf, feine Sicberf)eit unb feine Sntereffen an.ab allenfalls durch einen 2lngriffS= frieg ju Uerfecbten, weil t>I)ne[)er bie begriffe 2IngriffSfrieg unb $tres)eibigungS= fvieg thatsächlich nicht fo scharf »oneinanber getrennt send, als man nacb bem Namen v>orauSfeijcn mochte. 21 Kein ber 33unb wirb nicht leicht in bie ?age sommer, einen 2IngriffSftieg ju fut)ven, weil bie baju,notI)wenbige Gh'nigfeit wenigstens unter feinen ^auptgliebcrn nur ses)r fdjroer ju realisiren fein wirb. 3weiters galten wir eS für auSgemadit, das? ber deutsche Sßuub/ solange er nicht bestimmte bestehende Verträge »erlebt, das Recht [jat, feine innere 93crfaffung nad) ^Belieben 51t andern, of)ne erst bei ben übrigen $(ab)ten, bie ben ÜBicner ^rieben untcrjct'dmefert, anzufragen. 2illam bie 9JiögIid)feit ber 21us= Übung dieses Rechts fejt eine eigenthümliche (Sonjunctur ber öffentlichen voll* lischen 9Berl)ä(tniffe voraus. 3ehe wesentliche Sßeränberung des 23unbeSrccbtS schliesst eine wirflid)e ober »crmeintlicbe Sßenacbtbciligung einjclner. 93urbes= glieber ein, unb leidet Ijaben wir schon öfter bie (Srfafyrung gemacht, bafj bei diesen ber Patriotismus niemals stars genug fein wirb, ste »on einer Sßerbinbung mit bem SluSlanb adjüs)alten, um tiefe sermeintlicben 9sed)te 51t fiebern, wenn fie nur irgendeine Hoffnung baben, baß das 2IuSlanb ihren $orberungen ®el)so gebe. Die auswärtigen 2)JÄ<$te werben aber stets bereit fein, fiel) in bie in« meren (Streitigfeiten des deutschen SöunbeS einjumifeben, um das gefäljvlftlpe ©ebenen desselben ju hintertreiben, wenn fie nicht auf eine Sßeife engagirt send, bafj fie Deutfddanb note)wenbtg brauchen. 'S??an sann steh also. nicht leicht einen pi%irrst beuten, ber für eine -Sieform ber 33unbeSv>erfaffung geeigneter wäre, als ber gegenwärtige. Die 2ßeftmäd)te werben einer Reform, bie tfyttct) eine 93etbilfe gegen Shifjlanb »ers)el(3t, nicht im Söege fein, unb NufjlanbS SEBiberfprud) wirb in diesem 2lugenblitfe leicht in bie 3ßagfcbale fallen. (Sine Reform ist also in diesem,Slugenblicfe ebenso mög'lieb als münfcbenSwertt), übt? ausgefegt, bajj Deftreicb unb Preuf3en steh aufrid)lig einigen, unb eS fragt sich nur, nacb weld)e* ©e'ne l;in dieselbe gerichtet fein soll: Der Serfaffer sucht ben deutschen Sßunb als eine eutopäifebe ©rojhnacbt barjuftellen. 2vir sonnen bie staatsrechtliche Deduction beifeitelaffen, ba ttjat=

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/114>, abgerufen am 23.07.2024.