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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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und ihm guten Erfolg wünschen. Namentlich hat der Fürst Metternich den Ver¬
fasser seines nähern Umgangs gewürdigt und ihm gesagt: "Ich billige vollständig
die in diesem Werk ausgesprochenen Grundsätze. 'Dies sind meine eignen Ideen,
meine eignen Tendenzen, und wenn unsere Bekanntschaft älter wäre, wenn Sie vor
Abfassung dieses Buchs mich lange um Nath gefragt hätten, so hätten Sie meine
Principien und Ansichten nicht besser ausdrücken können." -- Eine solche Versiche¬
rung könnte dem Buch wol viel Leser verschaffen, denn die wirklichen Tendenzen
zu erfahren, die dieser berühmte Staatsmann während seines ereignißreichen Lebens
verfolgt hat, müßte das größte Interesse erregen. Nun lesen wir S. 309 u. a.:
"Wenn ich von einer Monarchie spreche, so meine ick) damit wohlverstanden eine
constitutionelle Monarchie mit einem erblichen, verantwortungssreien Fürsten, mit
zwei Kammern, deren eine aus der allgemeinen Wahl in zwei Graden hervorgeht.
Meiner Ansicht nach ist das monarchische Princip mit allen socialen Verbesserungen
sehr wohl vereinbar und das Gleichgewicht der Gewalten dnrch das Trinairsystem
ist das beste. Wenn es ein wahrhaft freies, wahrhaft unabhängiges Volk gibt, so
ist das ohne Zweifel das englische Volk. In seinem Lande Hort die Freiheit erst
da auf, wo das Verbrechen anfängt u. f. w." -- Sind das nun wirklich die leitenden
Ansichten des Fürsten Metternich? Wir fürchten doch, wir würden fehlgreifen, wenn
wir das ohne weiteres annähmen, und wir werden in dieser Befürchtung noch da¬
durch bestärkt, daß der Fürst sich gelegentlich äußert, er habe nur einige Capitel
des betreffenden Buchs gelesen. Wir werden uns also damit begnügen müssen,
nur die Ideen des Herrn von Forster darin zu suchen, und diese erhalten ihren
Werth uur durch ihr eignes unmittelbares Gewicht. -- Herr von Forster ist ein
wohlgesinnter Mann, der vor hochgestellten Personen und vor den Wohnungen der¬
selben eine große Achtung hegt, und den es innerlich verletzt, wenn die ersteren
geschmäht, die letztern demolirt werden, also ein Feind der Anarchie, ein Freund
der Ordnung, übrigens nicht abgeneigt, sich aufzuklären und gute Leute auch von
der andern Partei gelten zu lassen. Das wäre an sich recht achtungswerth, aber
, leider sind die Ideen, mit denen er die Welt wieder in die Fugen zu renken gedenkt,
äußerst unbedeutend und charakterlos, und zur Beobachtung scheint er gar kein
Talent zu haben. Wir bedauern, in dieser Beziehung von dem Fürsten Metternich
durchaus abweichen zu müssen. Nicht blos die Charakteristiken der bedeutenderen
Persönlichkeiten sind ihm mißlungen, sondern selbst die Beziehungen des gewöhn¬
lichen Lebens erscheinen ihm in einem getrübten Licht. So hält er z. B. S. 93
die Weinhändler für geborne Anarchisten; ein Vorwurf, dessen Ungerechtigkeit gewiß
jeder zugeben wird, der irgendeinmal mit dieser Classe in Berührung gekommen
ist. Der Weinhändler ist zunächst der Meinung aller Leute, mit deuen er spricht,
im Stillen aber ein Fanatiker der Ruhe und Ordnung, denn die Jacobiner gehn
in die Bierstuben, und während einer Revolution haben alle Luxusgegenstände schlechtem
Absatz, zuletzt auch der Wein. Zum Schluß sagt er: "Jetzt, wo der Kriegsschrci, der
von den Ufern der Donan und des Bosporus erschallt, in Paris und London ein leb¬
haftes Echo gefunden hat, wo der Kriegsgott seine mächtige Stimme ertönen läßt, kann
man nichts Besseres thun, als die Feder niederlegen, denn jetzt gehört das Wort
den Thaten." -- Im Gegentheil, für den scharfen Beobachter ist jetzt grade die
beste Zeit, recht viel zu sehen und zu erzählen, wie ja der Timescorresvondent aus


und ihm guten Erfolg wünschen. Namentlich hat der Fürst Metternich den Ver¬
fasser seines nähern Umgangs gewürdigt und ihm gesagt: „Ich billige vollständig
die in diesem Werk ausgesprochenen Grundsätze. 'Dies sind meine eignen Ideen,
meine eignen Tendenzen, und wenn unsere Bekanntschaft älter wäre, wenn Sie vor
Abfassung dieses Buchs mich lange um Nath gefragt hätten, so hätten Sie meine
Principien und Ansichten nicht besser ausdrücken können." — Eine solche Versiche¬
rung könnte dem Buch wol viel Leser verschaffen, denn die wirklichen Tendenzen
zu erfahren, die dieser berühmte Staatsmann während seines ereignißreichen Lebens
verfolgt hat, müßte das größte Interesse erregen. Nun lesen wir S. 309 u. a.:
„Wenn ich von einer Monarchie spreche, so meine ick) damit wohlverstanden eine
constitutionelle Monarchie mit einem erblichen, verantwortungssreien Fürsten, mit
zwei Kammern, deren eine aus der allgemeinen Wahl in zwei Graden hervorgeht.
Meiner Ansicht nach ist das monarchische Princip mit allen socialen Verbesserungen
sehr wohl vereinbar und das Gleichgewicht der Gewalten dnrch das Trinairsystem
ist das beste. Wenn es ein wahrhaft freies, wahrhaft unabhängiges Volk gibt, so
ist das ohne Zweifel das englische Volk. In seinem Lande Hort die Freiheit erst
da auf, wo das Verbrechen anfängt u. f. w." — Sind das nun wirklich die leitenden
Ansichten des Fürsten Metternich? Wir fürchten doch, wir würden fehlgreifen, wenn
wir das ohne weiteres annähmen, und wir werden in dieser Befürchtung noch da¬
durch bestärkt, daß der Fürst sich gelegentlich äußert, er habe nur einige Capitel
des betreffenden Buchs gelesen. Wir werden uns also damit begnügen müssen,
nur die Ideen des Herrn von Forster darin zu suchen, und diese erhalten ihren
Werth uur durch ihr eignes unmittelbares Gewicht. — Herr von Forster ist ein
wohlgesinnter Mann, der vor hochgestellten Personen und vor den Wohnungen der¬
selben eine große Achtung hegt, und den es innerlich verletzt, wenn die ersteren
geschmäht, die letztern demolirt werden, also ein Feind der Anarchie, ein Freund
der Ordnung, übrigens nicht abgeneigt, sich aufzuklären und gute Leute auch von
der andern Partei gelten zu lassen. Das wäre an sich recht achtungswerth, aber
, leider sind die Ideen, mit denen er die Welt wieder in die Fugen zu renken gedenkt,
äußerst unbedeutend und charakterlos, und zur Beobachtung scheint er gar kein
Talent zu haben. Wir bedauern, in dieser Beziehung von dem Fürsten Metternich
durchaus abweichen zu müssen. Nicht blos die Charakteristiken der bedeutenderen
Persönlichkeiten sind ihm mißlungen, sondern selbst die Beziehungen des gewöhn¬
lichen Lebens erscheinen ihm in einem getrübten Licht. So hält er z. B. S. 93
die Weinhändler für geborne Anarchisten; ein Vorwurf, dessen Ungerechtigkeit gewiß
jeder zugeben wird, der irgendeinmal mit dieser Classe in Berührung gekommen
ist. Der Weinhändler ist zunächst der Meinung aller Leute, mit deuen er spricht,
im Stillen aber ein Fanatiker der Ruhe und Ordnung, denn die Jacobiner gehn
in die Bierstuben, und während einer Revolution haben alle Luxusgegenstände schlechtem
Absatz, zuletzt auch der Wein. Zum Schluß sagt er: „Jetzt, wo der Kriegsschrci, der
von den Ufern der Donan und des Bosporus erschallt, in Paris und London ein leb¬
haftes Echo gefunden hat, wo der Kriegsgott seine mächtige Stimme ertönen läßt, kann
man nichts Besseres thun, als die Feder niederlegen, denn jetzt gehört das Wort
den Thaten." — Im Gegentheil, für den scharfen Beobachter ist jetzt grade die
beste Zeit, recht viel zu sehen und zu erzählen, wie ja der Timescorresvondent aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/527>, abgerufen am 26.06.2024.