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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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einer Güter erlangte. Der Kaiser wurde aus den jungen Mann aufmerksam und
dieser wurde schon im Jahre 1809 zum Director des Brücken- und Straßenbaues
ernannt. Mole zeichnete sich während Napoleons Herrschaft als Serviler unter den
servilen aus und sein Herr belohnte so große Ergebenheit, wie er sie verdiente.
Er wurde zum Justizminister ernannt, behielt aber sein Portefeuille nur kurze
Zeit. In seiner Eigenschaft als Großrichter begleitete er Maria Louise nach
Blois.

Während der ersten Restauration finden wir Gras Molü im Municipalrathe und
er unterzeichnete die Adresse von 20. März, welche Ludwig XVIII. die feurigsten Be-
theuerungen von.Anhänglichkeit machte. Während der hundert Tage verweigerte er
die Unterzeichnung der Erklärung des Staatsrathes "weil," sagte er dem Kaiser, "es
gegen sein Gewissen stritte, zu erklären, daß Napoleon seine Krone von Gottes¬
gnaden der Wahl der Franzosen verdanke." Zwei Monate später wurde er zum
Pair ernannt, fand es aber zweckmäßiger, sich den schwankenden Zuständen nicht
anzuvertrauen. Er schützte Krankheit vor und begab sich nach den Eaux bonnes.

Nach der Schlacht von Waterloo war Molü urplötzlich hergestellt und beeilte sich
sofort nach Paris zurückzukehren. Noch im selben Jahre wurde er von Ludwig XVIll.
zum Pair von Frankreich ernannt, und in dieser Eigenschaft sprach er mit das Todes¬
urtheil von Ney aus. Das ist gewiß eine Umgestaltung, deren Schnelligkeit selbst Talley-
rand keine Schande gemacht haben würde. Im Jahre 1817 ist Molu Marineminister
und gibt den Bourbonen durch Verfolgung der Anhänger Napoleons während der
hundert Tage neue Beweise seiner Anhänglichkeit. Aus dem Ministerium tretend
(1818) spielt er unter den Mitgliedern der, Opposition eine große Rolle. Die
Julirevolution fand ihn unter den Siegern.

Graf Molo begrüßt die Barrikadenregierung mit Jubel -- er hat keine Ge¬
wissensbisse mehr/ einen König anzuerkennen, der seinen Ursprung aus dem National-
willcn herleitet. Bei allen politischen Processen verurtheilt er die Gegner Ludwig
Philipps, wie er früher der streng" Richter im Dienst Ludwig XVIII. gewesen.

Im Jahre 1830 ward Molü Minister der auswärtigen Angelegenheiten und
sprach sich für das System der Nichtintervention aus. Drei Monate später
gestürzt, tritt er wieder in die Opposition, bis er im Jahre 1836 mit Guizot ein
Ministerium gründet. Mole entledigt sich bald aller Kollegen und bildet im Jahre
1837 el" neues Ministerium, dessen Präsident er wird. Wie immer zeichnet sich MM
auch jetzt als devoter Diener Ludwig Philipps aus. Der Coalition der parlamen¬
tarischen Parteien mußte er weichen trotz der Wunder, die er als Redner zu jener
Zeit geleistet. Als Guizot einst von den Höflingen'spreche ut das Wort des Tacitus
citirte: "omni-" sei'vilUvr pi'a dommiUmnv", erwiederte der Ministerpräsident sofort:
"Tacitus wollte nicht von den Höflingen sprechen, sondern (aus Guizot deutend)
von den Ehrgeizigen." Es war freilich Se. Marc Girardin, der ihm diese Berich¬
tigung des angeführten Textes ins Ohr flüsterte.

Seitdem trat Mole wieder in die Pairskammer, doch wurde er in allen schwie¬
rigen Fällen von Ludwig Philipp consultirt. Nach der Febrnarrevolution spielte
er eine ebenso klägliche, Rolle wie alle seine College" der reactionciren Partei.
Sie arbeiteten dem Staatsstreiche in die Hände, indem sie. dem Präsidenten auf
jede erdenkliche Weise halsen, die Republik zu untergraben. Als sie am 2. De-


einer Güter erlangte. Der Kaiser wurde aus den jungen Mann aufmerksam und
dieser wurde schon im Jahre 1809 zum Director des Brücken- und Straßenbaues
ernannt. Mole zeichnete sich während Napoleons Herrschaft als Serviler unter den
servilen aus und sein Herr belohnte so große Ergebenheit, wie er sie verdiente.
Er wurde zum Justizminister ernannt, behielt aber sein Portefeuille nur kurze
Zeit. In seiner Eigenschaft als Großrichter begleitete er Maria Louise nach
Blois.

Während der ersten Restauration finden wir Gras Molü im Municipalrathe und
er unterzeichnete die Adresse von 20. März, welche Ludwig XVIII. die feurigsten Be-
theuerungen von.Anhänglichkeit machte. Während der hundert Tage verweigerte er
die Unterzeichnung der Erklärung des Staatsrathes „weil," sagte er dem Kaiser, „es
gegen sein Gewissen stritte, zu erklären, daß Napoleon seine Krone von Gottes¬
gnaden der Wahl der Franzosen verdanke." Zwei Monate später wurde er zum
Pair ernannt, fand es aber zweckmäßiger, sich den schwankenden Zuständen nicht
anzuvertrauen. Er schützte Krankheit vor und begab sich nach den Eaux bonnes.

Nach der Schlacht von Waterloo war Molü urplötzlich hergestellt und beeilte sich
sofort nach Paris zurückzukehren. Noch im selben Jahre wurde er von Ludwig XVIll.
zum Pair von Frankreich ernannt, und in dieser Eigenschaft sprach er mit das Todes¬
urtheil von Ney aus. Das ist gewiß eine Umgestaltung, deren Schnelligkeit selbst Talley-
rand keine Schande gemacht haben würde. Im Jahre 1817 ist Molu Marineminister
und gibt den Bourbonen durch Verfolgung der Anhänger Napoleons während der
hundert Tage neue Beweise seiner Anhänglichkeit. Aus dem Ministerium tretend
(1818) spielt er unter den Mitgliedern der, Opposition eine große Rolle. Die
Julirevolution fand ihn unter den Siegern.

Graf Molo begrüßt die Barrikadenregierung mit Jubel — er hat keine Ge¬
wissensbisse mehr/ einen König anzuerkennen, der seinen Ursprung aus dem National-
willcn herleitet. Bei allen politischen Processen verurtheilt er die Gegner Ludwig
Philipps, wie er früher der streng« Richter im Dienst Ludwig XVIII. gewesen.

Im Jahre 1830 ward Molü Minister der auswärtigen Angelegenheiten und
sprach sich für das System der Nichtintervention aus. Drei Monate später
gestürzt, tritt er wieder in die Opposition, bis er im Jahre 1836 mit Guizot ein
Ministerium gründet. Mole entledigt sich bald aller Kollegen und bildet im Jahre
1837 el» neues Ministerium, dessen Präsident er wird. Wie immer zeichnet sich MM
auch jetzt als devoter Diener Ludwig Philipps aus. Der Coalition der parlamen¬
tarischen Parteien mußte er weichen trotz der Wunder, die er als Redner zu jener
Zeit geleistet. Als Guizot einst von den Höflingen'spreche ut das Wort des Tacitus
citirte: „omni-» sei'vilUvr pi'a dommiUmnv", erwiederte der Ministerpräsident sofort:
„Tacitus wollte nicht von den Höflingen sprechen, sondern (aus Guizot deutend)
von den Ehrgeizigen." Es war freilich Se. Marc Girardin, der ihm diese Berich¬
tigung des angeführten Textes ins Ohr flüsterte.

Seitdem trat Mole wieder in die Pairskammer, doch wurde er in allen schwie¬
rigen Fällen von Ludwig Philipp consultirt. Nach der Febrnarrevolution spielte
er eine ebenso klägliche, Rolle wie alle seine College» der reactionciren Partei.
Sie arbeiteten dem Staatsstreiche in die Hände, indem sie. dem Präsidenten auf
jede erdenkliche Weise halsen, die Republik zu untergraben. Als sie am 2. De-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/480>, abgerufen am 15.01.2025.