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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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mit einer Person zusammen ausfahren, in der er mit Recht eine gemeine Dirne
vermuthet. Wenn dieser Umgang auch auf ihre innere Sittlichkeit keinen nach¬
theiligen Einfluß ausübt, so muß er doch ihrem Ruft schaden, und der Liebende,
oder wenigstens der vertraute Freund, hat die dringende Verpflichtung, sie zu war¬
nen. Er beabsichtigt auch so etwas, vergißt es aber wieder, da er eben eine neue
interessante Bekanntschaft gemacht, und überläßt Ernestine ruhig ihrem Schicksal. --
In dem zweibändigen Roman von Alfred Meißner: Der Freiher von Hvstiwin,
erkennen wir einen entschiedenen Fortschritt gegen die vor kurzem vou uns be¬
sprochene Novelle: der Pfarrer vou Gravenhorst. Der Stoff ist nicht sehr glücklich
gewählt, denn ein Don Juan, der schon durch seinen ersten Blick alle Mädchen be-
zaubert, und der so lauge unstet vou der eiuen zur andern schwankt, bis er end¬
lich müde und blasirt wird, ist bereits eine zu bekannte Erscheinung, als daß wir
ein lebhaftes Interesse an ihm nehmen könnten. Aber die Darstellung ist im
Ganzen vortrefflich, und namentlich einzelne landschaftliche Schilderungen mit dem,
was sich zunächst daran knüpft, sind glänzend ausgeführt.--Vou Karl v. Holtei
gibt die Sammlung den ersten Theil eines neuen Romanes: Schwarzwaldau. Die
Anlage der Charaktere ist so raffinirt krankhaft, die gesellschaftlichen und psycholo¬
gischen Voraussetzungen so wunderlich, daß einzelne sehr glückliche Einfälle gegen
den trüben Eindruck des Ganzen uicht aufkommen, und daß wir für die Fortsetzung
das Schlimmste erwarten müssen. -- Das gelungenste unter diesen Werken ist eine
Erzählung von Ernst Ritter: Oscar Kleinere. Die Gemüthsbewegungen eines
nicht schlechten, aber eitlen Menschen, der durch seinen Stand wie dnrch sein Talent
zu forcirten Gcfühlsdarstelluugeu verführt wird und der infolge dieser Gewohn¬
heit sein Inneres immer mehr aushöhlt, sind mit außerordentlichem psychologischen
Scharfsinn analysirt und machen, einzelne Gewaltsamkeiten abgerechnet, die durch
eine sorgfältige Ueberarbeitung vielleicht herausgebracht werden könnten, deu Ein¬
druck der Natnrwayrheit. Dieser Eindruck wird noch durch deu strengen sittlichen
Ernst des Verfassers, der aber frei von aller Pedanterie ist, verstärkt.

Die Freunde. Roman von Josef Rank. Zweite, durchgesehene Auflage.
Zwei Bände. Leipzig, Herbig. -- Wir verweisen bei dieser zweiten Ausgabe auf
unsre frühere Besprechung. Die Mühe, die sich der Versasser gegeben hat, sich von
den Jncorrectheiten seiner Manier zu befreien, ist unverkennbar. Wenn er aber
in diesem Fache etwas Bleibendes leisten will, so wird ein ernsteres Studium des
wirklichen Lebens vorausgehen müssen. Für Genrebilder aus dem böhmischen Dorf¬
leben reichen die Kenntnisse des Cvstüms im Ganzen aus; ein wirklicher Roman
dagegr., verlangt einen ernsthaftern Inhalt.

Ideal und Kritik. Ein humoristisches Genrebild aus der Gegenwart von
Hermann Presber. Frankfurt a. M., Meidinger Sohn Ä Comp. --Der Ver¬
sasser, der noch ein junger Mann zu sein scheint, zeigt gute Laune, die Gabe, lebhaft
darzustellen, gesunden Menschenverstand und eine im Ganzen glückliche Beobachtung.
Er muß sich aber davor hüten, vou diesen Anlagen einen gar zu spielende" Ge¬
brauch zu machen. Die humoristische Darstellung wie die ernsthafte muß. wenn sie
U)re Wirkung machen soll, einem bestimmten Gesetz folgen. Um eiuen humoristi¬
schen Roman zu componiren, genügt es nicht, beliebige Einfälle bunt durcheiuauder-
zuwerscn, die Charakterzeichnung, der Zusammenhang der Geschichte u. s. w. läßt


mit einer Person zusammen ausfahren, in der er mit Recht eine gemeine Dirne
vermuthet. Wenn dieser Umgang auch auf ihre innere Sittlichkeit keinen nach¬
theiligen Einfluß ausübt, so muß er doch ihrem Ruft schaden, und der Liebende,
oder wenigstens der vertraute Freund, hat die dringende Verpflichtung, sie zu war¬
nen. Er beabsichtigt auch so etwas, vergißt es aber wieder, da er eben eine neue
interessante Bekanntschaft gemacht, und überläßt Ernestine ruhig ihrem Schicksal. —
In dem zweibändigen Roman von Alfred Meißner: Der Freiher von Hvstiwin,
erkennen wir einen entschiedenen Fortschritt gegen die vor kurzem vou uns be¬
sprochene Novelle: der Pfarrer vou Gravenhorst. Der Stoff ist nicht sehr glücklich
gewählt, denn ein Don Juan, der schon durch seinen ersten Blick alle Mädchen be-
zaubert, und der so lauge unstet vou der eiuen zur andern schwankt, bis er end¬
lich müde und blasirt wird, ist bereits eine zu bekannte Erscheinung, als daß wir
ein lebhaftes Interesse an ihm nehmen könnten. Aber die Darstellung ist im
Ganzen vortrefflich, und namentlich einzelne landschaftliche Schilderungen mit dem,
was sich zunächst daran knüpft, sind glänzend ausgeführt.—Vou Karl v. Holtei
gibt die Sammlung den ersten Theil eines neuen Romanes: Schwarzwaldau. Die
Anlage der Charaktere ist so raffinirt krankhaft, die gesellschaftlichen und psycholo¬
gischen Voraussetzungen so wunderlich, daß einzelne sehr glückliche Einfälle gegen
den trüben Eindruck des Ganzen uicht aufkommen, und daß wir für die Fortsetzung
das Schlimmste erwarten müssen. — Das gelungenste unter diesen Werken ist eine
Erzählung von Ernst Ritter: Oscar Kleinere. Die Gemüthsbewegungen eines
nicht schlechten, aber eitlen Menschen, der durch seinen Stand wie dnrch sein Talent
zu forcirten Gcfühlsdarstelluugeu verführt wird und der infolge dieser Gewohn¬
heit sein Inneres immer mehr aushöhlt, sind mit außerordentlichem psychologischen
Scharfsinn analysirt und machen, einzelne Gewaltsamkeiten abgerechnet, die durch
eine sorgfältige Ueberarbeitung vielleicht herausgebracht werden könnten, deu Ein¬
druck der Natnrwayrheit. Dieser Eindruck wird noch durch deu strengen sittlichen
Ernst des Verfassers, der aber frei von aller Pedanterie ist, verstärkt.

Die Freunde. Roman von Josef Rank. Zweite, durchgesehene Auflage.
Zwei Bände. Leipzig, Herbig. — Wir verweisen bei dieser zweiten Ausgabe auf
unsre frühere Besprechung. Die Mühe, die sich der Versasser gegeben hat, sich von
den Jncorrectheiten seiner Manier zu befreien, ist unverkennbar. Wenn er aber
in diesem Fache etwas Bleibendes leisten will, so wird ein ernsteres Studium des
wirklichen Lebens vorausgehen müssen. Für Genrebilder aus dem böhmischen Dorf¬
leben reichen die Kenntnisse des Cvstüms im Ganzen aus; ein wirklicher Roman
dagegr., verlangt einen ernsthaftern Inhalt.

Ideal und Kritik. Ein humoristisches Genrebild aus der Gegenwart von
Hermann Presber. Frankfurt a. M., Meidinger Sohn Ä Comp. —Der Ver¬
sasser, der noch ein junger Mann zu sein scheint, zeigt gute Laune, die Gabe, lebhaft
darzustellen, gesunden Menschenverstand und eine im Ganzen glückliche Beobachtung.
Er muß sich aber davor hüten, vou diesen Anlagen einen gar zu spielende» Ge¬
brauch zu machen. Die humoristische Darstellung wie die ernsthafte muß. wenn sie
U)re Wirkung machen soll, einem bestimmten Gesetz folgen. Um eiuen humoristi¬
schen Roman zu componiren, genügt es nicht, beliebige Einfälle bunt durcheiuauder-
zuwerscn, die Charakterzeichnung, der Zusammenhang der Geschichte u. s. w. läßt


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[0367] mit einer Person zusammen ausfahren, in der er mit Recht eine gemeine Dirne vermuthet. Wenn dieser Umgang auch auf ihre innere Sittlichkeit keinen nach¬ theiligen Einfluß ausübt, so muß er doch ihrem Ruft schaden, und der Liebende, oder wenigstens der vertraute Freund, hat die dringende Verpflichtung, sie zu war¬ nen. Er beabsichtigt auch so etwas, vergißt es aber wieder, da er eben eine neue interessante Bekanntschaft gemacht, und überläßt Ernestine ruhig ihrem Schicksal. — In dem zweibändigen Roman von Alfred Meißner: Der Freiher von Hvstiwin, erkennen wir einen entschiedenen Fortschritt gegen die vor kurzem vou uns be¬ sprochene Novelle: der Pfarrer vou Gravenhorst. Der Stoff ist nicht sehr glücklich gewählt, denn ein Don Juan, der schon durch seinen ersten Blick alle Mädchen be- zaubert, und der so lauge unstet vou der eiuen zur andern schwankt, bis er end¬ lich müde und blasirt wird, ist bereits eine zu bekannte Erscheinung, als daß wir ein lebhaftes Interesse an ihm nehmen könnten. Aber die Darstellung ist im Ganzen vortrefflich, und namentlich einzelne landschaftliche Schilderungen mit dem, was sich zunächst daran knüpft, sind glänzend ausgeführt.—Vou Karl v. Holtei gibt die Sammlung den ersten Theil eines neuen Romanes: Schwarzwaldau. Die Anlage der Charaktere ist so raffinirt krankhaft, die gesellschaftlichen und psycholo¬ gischen Voraussetzungen so wunderlich, daß einzelne sehr glückliche Einfälle gegen den trüben Eindruck des Ganzen uicht aufkommen, und daß wir für die Fortsetzung das Schlimmste erwarten müssen. — Das gelungenste unter diesen Werken ist eine Erzählung von Ernst Ritter: Oscar Kleinere. Die Gemüthsbewegungen eines nicht schlechten, aber eitlen Menschen, der durch seinen Stand wie dnrch sein Talent zu forcirten Gcfühlsdarstelluugeu verführt wird und der infolge dieser Gewohn¬ heit sein Inneres immer mehr aushöhlt, sind mit außerordentlichem psychologischen Scharfsinn analysirt und machen, einzelne Gewaltsamkeiten abgerechnet, die durch eine sorgfältige Ueberarbeitung vielleicht herausgebracht werden könnten, deu Ein¬ druck der Natnrwayrheit. Dieser Eindruck wird noch durch deu strengen sittlichen Ernst des Verfassers, der aber frei von aller Pedanterie ist, verstärkt. Die Freunde. Roman von Josef Rank. Zweite, durchgesehene Auflage. Zwei Bände. Leipzig, Herbig. — Wir verweisen bei dieser zweiten Ausgabe auf unsre frühere Besprechung. Die Mühe, die sich der Versasser gegeben hat, sich von den Jncorrectheiten seiner Manier zu befreien, ist unverkennbar. Wenn er aber in diesem Fache etwas Bleibendes leisten will, so wird ein ernsteres Studium des wirklichen Lebens vorausgehen müssen. Für Genrebilder aus dem böhmischen Dorf¬ leben reichen die Kenntnisse des Cvstüms im Ganzen aus; ein wirklicher Roman dagegr., verlangt einen ernsthaftern Inhalt. Ideal und Kritik. Ein humoristisches Genrebild aus der Gegenwart von Hermann Presber. Frankfurt a. M., Meidinger Sohn Ä Comp. —Der Ver¬ sasser, der noch ein junger Mann zu sein scheint, zeigt gute Laune, die Gabe, lebhaft darzustellen, gesunden Menschenverstand und eine im Ganzen glückliche Beobachtung. Er muß sich aber davor hüten, vou diesen Anlagen einen gar zu spielende» Ge¬ brauch zu machen. Die humoristische Darstellung wie die ernsthafte muß. wenn sie U)re Wirkung machen soll, einem bestimmten Gesetz folgen. Um eiuen humoristi¬ schen Roman zu componiren, genügt es nicht, beliebige Einfälle bunt durcheiuauder- zuwerscn, die Charakterzeichnung, der Zusammenhang der Geschichte u. s. w. läßt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/367>, abgerufen am 24.08.2024.