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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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stellen. -- Unter den übrigen Lieferungen hat das größte Interesse eine Criminal-
g-eschichtc ans dem Jahr liiO von Paul Lacroix. Wie dieser Proceß freilich
in eine für das größere Publicum bestimmte Sammlung kommt, ist uns unbegreif¬
lich. Es ist ein gräßliches Buch, das uns mit Schauder übergössen, das uns un¬
wohl gemacht hat; ein Buch, in welchem sich der Geruch des Bluts und des sün¬
digste" Schmuzes auf eine empörende Weise vermischen. Für den Geschichtforscher
ist diese Episode wichtig; sie zeigt, wie es mit der Religiosität des Mittelalters be¬
schaffen war. Die Verbrechen, welche der Marschall de Napf (Gilles de Lerval),
der Zeitgenosse und Mitkämpfer der Jungfrau von Orleans, beging, find schauder¬
hafter, als eine Zunge aussprechen kann. Dabei war er aber ein höchst frommer
Herr, der seine religiösen Pflichten, selbst während er seine Greuelthaten beging, er¬
füllte. Gott verhüte, daß das Buch einer Frau in die Hände fällt. Die tollsten
Sachen find zwar lateinisch erzählt, aber es bleibt noch genug, um die Phantasie
auf ein Jahr-lang krank zu machen. -- Heiterer ist die Darstellung der griechischen
Hetären von Emile Deschanel. Er hat die Quellen fleißig gelesen und auf
eine bequeme, unterhaltende Art zusammengestellt. Die Geschichte der Sappho
bildet den Mittelpunkt seiner Darstellung. -- Unter die Sammlung seiner großen
Männer im Schlafrock hat A. Dum as auch Cäsar ausgenommen. Der erste Band
enthält eine Masse Curiositäten aus den römischen Sitten, zum Theil dem Plu-
tarch, zum Theil aber auch Michelet nacherzählt, und mit einer romantischen, stark
gewürzten Brühe übergössen. -- Von dem nachgelassenen Roman Balzacs: I.""
>>eil^ den"-x;cal5, ist der dritte Band erschienen. -- Der Schluß der von uns be¬
reits erwähnten Künstlergeschichte von A. de Bernard! 1'uuvi"! "Iimliiou, be¬
friedigt nicht; er verläuft in Sentimentalitäten. Dagegen ist die zweite Künstler-
geschichte: Paul Dubicz, mit einem liebenswürdigen Humor erzählt. Der Verfasser
entwickelt eine große Sachkenntniß und macht nicht die geringsten Prätensionen.

Blaue Blätter für Humor, Laune, Witz und Satyre. Von
M. G. Saphir aus seinen'Schriften gesammelt. Dritte und vierte Lieferung.
Pesth, Hartlcbcn. -- Wir können uus bei diesen beiden Lieferungen nur aus die
Bemerkung beziehen, die wir bei Gelegenheit der ersten gemacht haben.

Gedichte von Karl v. Holtei. Vierte Auflage. Hannover, Lohse. --
Es sind durchweg Gelegenheitsgedichte, einem außerordentlich ausgebreiteten Umgang
und einem, reichbewegter Leben entsprungen, Gratulationen, Prologe, Zuschriften,
Toaste u. s. w. Den angenehmsten Eindruck machen diejenigen, in denen der
Dichter sich ganz unbefangen gehen läßt, heiter, gerührt, übermüthig, wie es ihm
grade in den Sinn kommt; wo er einen größern Anlauf nimmt und eine feierliche
Maske aufsteckt, wieder leicht manierirt. Die wirkliche Gemüthlichkeit des Dichters,
die ihm trotz seiner poetischen Schwächen so zahlreiche Freunde gewonnen hat, ver¬
leugnet sich in keinem dieser Lieder.

Zur Geschichte der,Musik in Preußen. Ein historisch-kritischer Versuch
vom Musikdirector Döring. Dritte Lieferung. Elbing, Naumann. -- Wir haben
schon einige Mal auf diese das musikalische Leben einer Provinz betreffende Mono¬
graphie hingewiesen. Die gewissenhafte Arbeit des Verfassers und seine verständige
Einsicht verdient gleiches Lob; allein für den äußern Erfolg des Werks wäre es
sehr wünschenswerth, daß die einzelnen Lieferungen schneller aufeinander folgten.


stellen. — Unter den übrigen Lieferungen hat das größte Interesse eine Criminal-
g-eschichtc ans dem Jahr liiO von Paul Lacroix. Wie dieser Proceß freilich
in eine für das größere Publicum bestimmte Sammlung kommt, ist uns unbegreif¬
lich. Es ist ein gräßliches Buch, das uns mit Schauder übergössen, das uns un¬
wohl gemacht hat; ein Buch, in welchem sich der Geruch des Bluts und des sün¬
digste» Schmuzes auf eine empörende Weise vermischen. Für den Geschichtforscher
ist diese Episode wichtig; sie zeigt, wie es mit der Religiosität des Mittelalters be¬
schaffen war. Die Verbrechen, welche der Marschall de Napf (Gilles de Lerval),
der Zeitgenosse und Mitkämpfer der Jungfrau von Orleans, beging, find schauder¬
hafter, als eine Zunge aussprechen kann. Dabei war er aber ein höchst frommer
Herr, der seine religiösen Pflichten, selbst während er seine Greuelthaten beging, er¬
füllte. Gott verhüte, daß das Buch einer Frau in die Hände fällt. Die tollsten
Sachen find zwar lateinisch erzählt, aber es bleibt noch genug, um die Phantasie
auf ein Jahr-lang krank zu machen. — Heiterer ist die Darstellung der griechischen
Hetären von Emile Deschanel. Er hat die Quellen fleißig gelesen und auf
eine bequeme, unterhaltende Art zusammengestellt. Die Geschichte der Sappho
bildet den Mittelpunkt seiner Darstellung. — Unter die Sammlung seiner großen
Männer im Schlafrock hat A. Dum as auch Cäsar ausgenommen. Der erste Band
enthält eine Masse Curiositäten aus den römischen Sitten, zum Theil dem Plu-
tarch, zum Theil aber auch Michelet nacherzählt, und mit einer romantischen, stark
gewürzten Brühe übergössen. — Von dem nachgelassenen Roman Balzacs: I.««
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reits erwähnten Künstlergeschichte von A. de Bernard! 1'uuvi«! »Iimliiou, be¬
friedigt nicht; er verläuft in Sentimentalitäten. Dagegen ist die zweite Künstler-
geschichte: Paul Dubicz, mit einem liebenswürdigen Humor erzählt. Der Verfasser
entwickelt eine große Sachkenntniß und macht nicht die geringsten Prätensionen.

Blaue Blätter für Humor, Laune, Witz und Satyre. Von
M. G. Saphir aus seinen'Schriften gesammelt. Dritte und vierte Lieferung.
Pesth, Hartlcbcn. — Wir können uus bei diesen beiden Lieferungen nur aus die
Bemerkung beziehen, die wir bei Gelegenheit der ersten gemacht haben.

Gedichte von Karl v. Holtei. Vierte Auflage. Hannover, Lohse. —
Es sind durchweg Gelegenheitsgedichte, einem außerordentlich ausgebreiteten Umgang
und einem, reichbewegter Leben entsprungen, Gratulationen, Prologe, Zuschriften,
Toaste u. s. w. Den angenehmsten Eindruck machen diejenigen, in denen der
Dichter sich ganz unbefangen gehen läßt, heiter, gerührt, übermüthig, wie es ihm
grade in den Sinn kommt; wo er einen größern Anlauf nimmt und eine feierliche
Maske aufsteckt, wieder leicht manierirt. Die wirkliche Gemüthlichkeit des Dichters,
die ihm trotz seiner poetischen Schwächen so zahlreiche Freunde gewonnen hat, ver¬
leugnet sich in keinem dieser Lieder.

Zur Geschichte der,Musik in Preußen. Ein historisch-kritischer Versuch
vom Musikdirector Döring. Dritte Lieferung. Elbing, Naumann. -- Wir haben
schon einige Mal auf diese das musikalische Leben einer Provinz betreffende Mono¬
graphie hingewiesen. Die gewissenhafte Arbeit des Verfassers und seine verständige
Einsicht verdient gleiches Lob; allein für den äußern Erfolg des Werks wäre es
sehr wünschenswerth, daß die einzelnen Lieferungen schneller aufeinander folgten.


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[0326] stellen. — Unter den übrigen Lieferungen hat das größte Interesse eine Criminal- g-eschichtc ans dem Jahr liiO von Paul Lacroix. Wie dieser Proceß freilich in eine für das größere Publicum bestimmte Sammlung kommt, ist uns unbegreif¬ lich. Es ist ein gräßliches Buch, das uns mit Schauder übergössen, das uns un¬ wohl gemacht hat; ein Buch, in welchem sich der Geruch des Bluts und des sün¬ digste» Schmuzes auf eine empörende Weise vermischen. Für den Geschichtforscher ist diese Episode wichtig; sie zeigt, wie es mit der Religiosität des Mittelalters be¬ schaffen war. Die Verbrechen, welche der Marschall de Napf (Gilles de Lerval), der Zeitgenosse und Mitkämpfer der Jungfrau von Orleans, beging, find schauder¬ hafter, als eine Zunge aussprechen kann. Dabei war er aber ein höchst frommer Herr, der seine religiösen Pflichten, selbst während er seine Greuelthaten beging, er¬ füllte. Gott verhüte, daß das Buch einer Frau in die Hände fällt. Die tollsten Sachen find zwar lateinisch erzählt, aber es bleibt noch genug, um die Phantasie auf ein Jahr-lang krank zu machen. — Heiterer ist die Darstellung der griechischen Hetären von Emile Deschanel. Er hat die Quellen fleißig gelesen und auf eine bequeme, unterhaltende Art zusammengestellt. Die Geschichte der Sappho bildet den Mittelpunkt seiner Darstellung. — Unter die Sammlung seiner großen Männer im Schlafrock hat A. Dum as auch Cäsar ausgenommen. Der erste Band enthält eine Masse Curiositäten aus den römischen Sitten, zum Theil dem Plu- tarch, zum Theil aber auch Michelet nacherzählt, und mit einer romantischen, stark gewürzten Brühe übergössen. — Von dem nachgelassenen Roman Balzacs: I.«« >>eil^ den»-x;cal5, ist der dritte Band erschienen. — Der Schluß der von uns be¬ reits erwähnten Künstlergeschichte von A. de Bernard! 1'uuvi«! »Iimliiou, be¬ friedigt nicht; er verläuft in Sentimentalitäten. Dagegen ist die zweite Künstler- geschichte: Paul Dubicz, mit einem liebenswürdigen Humor erzählt. Der Verfasser entwickelt eine große Sachkenntniß und macht nicht die geringsten Prätensionen. Blaue Blätter für Humor, Laune, Witz und Satyre. Von M. G. Saphir aus seinen'Schriften gesammelt. Dritte und vierte Lieferung. Pesth, Hartlcbcn. — Wir können uus bei diesen beiden Lieferungen nur aus die Bemerkung beziehen, die wir bei Gelegenheit der ersten gemacht haben. Gedichte von Karl v. Holtei. Vierte Auflage. Hannover, Lohse. — Es sind durchweg Gelegenheitsgedichte, einem außerordentlich ausgebreiteten Umgang und einem, reichbewegter Leben entsprungen, Gratulationen, Prologe, Zuschriften, Toaste u. s. w. Den angenehmsten Eindruck machen diejenigen, in denen der Dichter sich ganz unbefangen gehen läßt, heiter, gerührt, übermüthig, wie es ihm grade in den Sinn kommt; wo er einen größern Anlauf nimmt und eine feierliche Maske aufsteckt, wieder leicht manierirt. Die wirkliche Gemüthlichkeit des Dichters, die ihm trotz seiner poetischen Schwächen so zahlreiche Freunde gewonnen hat, ver¬ leugnet sich in keinem dieser Lieder. Zur Geschichte der,Musik in Preußen. Ein historisch-kritischer Versuch vom Musikdirector Döring. Dritte Lieferung. Elbing, Naumann. -- Wir haben schon einige Mal auf diese das musikalische Leben einer Provinz betreffende Mono¬ graphie hingewiesen. Die gewissenhafte Arbeit des Verfassers und seine verständige Einsicht verdient gleiches Lob; allein für den äußern Erfolg des Werks wäre es sehr wünschenswerth, daß die einzelnen Lieferungen schneller aufeinander folgten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/326>, abgerufen am 22.07.2024.