Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

-- Es sind heute grade fünfzig Jahre seit dem
Tode des größten britischen Seehelden und Flottenführers, des vielbewunderten
Siegers von Abukir, verflossen, (Fiel bei Trafalgar den 21, October 1803.)
Nicht zu leugnen ist, daß in jener Stunde, in welcher Nelson seine letzten Worte,
das bekannte:, I Il"v<z alone <into; -- I pli>i8L Ko<> lor it! sprach und neunzehn
französische und spanische Linienschiffe vor der englischen Flagge die ihrige strichen,
die englische Marine ihren Höhenpunkt in Hinsicht aus vergleichsweise Tüchtigkeit
und an absoluter Macht erreicht hatte. Von dieser Höhe stieg sie in den nachfolgen¬
den Jahren langsam herab. Die Periode der großen Seckämpfe war mit Trafalgar
abgeschlossen worden; keck hatten die vereinigten Staaten von Nordamerika, nachdem
sie im Jahre 1812 an Großbritannien den Krieg erklärt, es gewagt, mit einem
neuen System der Mccreskriegführuug aufzutreten . . , . und das Gesammtresultat
der Einzelkampfe, welche bis 1814 aus verschiedenen Punkten des atlantischen Oceans
vorfielen, war ihnen entschieden günstig. Wenig besagten nach dieser Zeit die
Triumphe britischer Geschwader vor Algier (1816), bei Navarin (21. Octbr. 1827)
und vor Se. Jean d'Acre (18lo). Das heißt mit andern Worten: der heute vor
fünfzig Jahren bei Trafalgar erreichte Höhenpunkt des Sieges und der numerischen
Macht schloß zugleich die eigentliche Lorbcerzeit der britischen Seemacht ab und das
nachfolgende halbe Jahrhundert bietet nichts, was mit einer der Glanz- und Gro߬
thaten der nclsvnischen Epoche verglichen werden könnte.

Diese Thatsache ist im Allgemeinen längst anerkannt worden, aber ihr gegenüber
durste ein Engländer noch vor einer kleinen Anzahl von Monaten ans die mächtige Um¬
wälzung hinweisen, welche seit der letzten großen Seeschlacht die Anwendung des Dampfes
aus die Bewegung der Schiffe im Marinewesen hervorgerufen hatte. "England", so
sprachen damals auch die Einsichtigsten, "besitzt heute allerdings nicht mehr die
Hunderte von Linienschiffen, die es während der Jahre 1802--1813 auf seinen
Listen führte, aber seine heutigen Kriegsfahrzengc sind unvergleichlich besser und
tüchtiger, wie alle frühern, und die Leistungsfähigkeit seiner Dampfer steht ganz
außer Verhältniß' mit dem, was ein Schiff früher vermochte. Mithin hat sich seine
Macht nicht verringert; sie ist im Gegentheil unfehlbar gewachsen und mit der
Vervollkommnung der Maschinen muß dieses Wachsthum sich steigern von Jahr zu
Jahr/' Ju diesem Raisonnement sind nicht alle Behauptungen falsch; gerechtfertigt ist
namentlich der Ausspruch über die vermehrte Angriffs- und Vcrthcidignngskraft des
einzelnen Fahrzeuges; aber man wolle jenseits des Kanals nicht vergessen, daß die
Mariner der übrigen großen Seemächte in derselben Zeit die nämlichen Fortschritte
gemacht haben, ja einige mit ihren Anstrengungen über die Krastvermchrnng der
englischen noch hinausreichen. Dieses findet namentlich Anwendung in Hinsicht ans
Frankreich. Unter Ludwig Philipp war der französische Flottenstand auf die Zahl
von. vierzig" Linienschiffen festgestellt worden, von denen stets zwanzig flott erhalten
werden sollten. Dagegen hat Kaiser Napoleon in diesem Augenblick deren vierzig flott
und etwa sechzehn im Bau (das ganze Material wird sich auf SS--36 Linienschiffe
belaufen). Wenn man dem gegenüber erwägt, daß Englands Material aus nicht
mehr wie 93 Linienschiffe zur,Stunde ansteigt und daß mithin, wenn die politische
Möglichkeit dafür einträte, eine Vereinigung der Nußland in der Ostsee verbliebenen
Flotte von 31 Linienschiffen mit der französischen annähernd schon ein Gleichgewicht


— Es sind heute grade fünfzig Jahre seit dem
Tode des größten britischen Seehelden und Flottenführers, des vielbewunderten
Siegers von Abukir, verflossen, (Fiel bei Trafalgar den 21, October 1803.)
Nicht zu leugnen ist, daß in jener Stunde, in welcher Nelson seine letzten Worte,
das bekannte:, I Il»v<z alone <into; — I pli>i8L Ko<> lor it! sprach und neunzehn
französische und spanische Linienschiffe vor der englischen Flagge die ihrige strichen,
die englische Marine ihren Höhenpunkt in Hinsicht aus vergleichsweise Tüchtigkeit
und an absoluter Macht erreicht hatte. Von dieser Höhe stieg sie in den nachfolgen¬
den Jahren langsam herab. Die Periode der großen Seckämpfe war mit Trafalgar
abgeschlossen worden; keck hatten die vereinigten Staaten von Nordamerika, nachdem
sie im Jahre 1812 an Großbritannien den Krieg erklärt, es gewagt, mit einem
neuen System der Mccreskriegführuug aufzutreten . . , . und das Gesammtresultat
der Einzelkampfe, welche bis 1814 aus verschiedenen Punkten des atlantischen Oceans
vorfielen, war ihnen entschieden günstig. Wenig besagten nach dieser Zeit die
Triumphe britischer Geschwader vor Algier (1816), bei Navarin (21. Octbr. 1827)
und vor Se. Jean d'Acre (18lo). Das heißt mit andern Worten: der heute vor
fünfzig Jahren bei Trafalgar erreichte Höhenpunkt des Sieges und der numerischen
Macht schloß zugleich die eigentliche Lorbcerzeit der britischen Seemacht ab und das
nachfolgende halbe Jahrhundert bietet nichts, was mit einer der Glanz- und Gro߬
thaten der nclsvnischen Epoche verglichen werden könnte.

Diese Thatsache ist im Allgemeinen längst anerkannt worden, aber ihr gegenüber
durste ein Engländer noch vor einer kleinen Anzahl von Monaten ans die mächtige Um¬
wälzung hinweisen, welche seit der letzten großen Seeschlacht die Anwendung des Dampfes
aus die Bewegung der Schiffe im Marinewesen hervorgerufen hatte. „England", so
sprachen damals auch die Einsichtigsten, „besitzt heute allerdings nicht mehr die
Hunderte von Linienschiffen, die es während der Jahre 1802—1813 auf seinen
Listen führte, aber seine heutigen Kriegsfahrzengc sind unvergleichlich besser und
tüchtiger, wie alle frühern, und die Leistungsfähigkeit seiner Dampfer steht ganz
außer Verhältniß' mit dem, was ein Schiff früher vermochte. Mithin hat sich seine
Macht nicht verringert; sie ist im Gegentheil unfehlbar gewachsen und mit der
Vervollkommnung der Maschinen muß dieses Wachsthum sich steigern von Jahr zu
Jahr/' Ju diesem Raisonnement sind nicht alle Behauptungen falsch; gerechtfertigt ist
namentlich der Ausspruch über die vermehrte Angriffs- und Vcrthcidignngskraft des
einzelnen Fahrzeuges; aber man wolle jenseits des Kanals nicht vergessen, daß die
Mariner der übrigen großen Seemächte in derselben Zeit die nämlichen Fortschritte
gemacht haben, ja einige mit ihren Anstrengungen über die Krastvermchrnng der
englischen noch hinausreichen. Dieses findet namentlich Anwendung in Hinsicht ans
Frankreich. Unter Ludwig Philipp war der französische Flottenstand auf die Zahl
von. vierzig" Linienschiffen festgestellt worden, von denen stets zwanzig flott erhalten
werden sollten. Dagegen hat Kaiser Napoleon in diesem Augenblick deren vierzig flott
und etwa sechzehn im Bau (das ganze Material wird sich auf SS—36 Linienschiffe
belaufen). Wenn man dem gegenüber erwägt, daß Englands Material aus nicht
mehr wie 93 Linienschiffe zur,Stunde ansteigt und daß mithin, wenn die politische
Möglichkeit dafür einträte, eine Vereinigung der Nußland in der Ostsee verbliebenen
Flotte von 31 Linienschiffen mit der französischen annähernd schon ein Gleichgewicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0282" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100736"/>
            <p xml:id="ID_794"> &#x2014; Es sind heute grade fünfzig Jahre seit dem<lb/>
Tode des größten britischen Seehelden und Flottenführers, des vielbewunderten<lb/>
Siegers von Abukir, verflossen, (Fiel bei Trafalgar den 21, October 1803.)<lb/>
Nicht zu leugnen ist, daß in jener Stunde, in welcher Nelson seine letzten Worte,<lb/>
das bekannte:, I Il»v&lt;z alone &lt;into; &#x2014; I pli&gt;i8L Ko&lt;&gt; lor it! sprach und neunzehn<lb/>
französische und spanische Linienschiffe vor der englischen Flagge die ihrige strichen,<lb/>
die englische Marine ihren Höhenpunkt in Hinsicht aus vergleichsweise Tüchtigkeit<lb/>
und an absoluter Macht erreicht hatte. Von dieser Höhe stieg sie in den nachfolgen¬<lb/>
den Jahren langsam herab. Die Periode der großen Seckämpfe war mit Trafalgar<lb/>
abgeschlossen worden; keck hatten die vereinigten Staaten von Nordamerika, nachdem<lb/>
sie im Jahre 1812 an Großbritannien den Krieg erklärt, es gewagt, mit einem<lb/>
neuen System der Mccreskriegführuug aufzutreten . . , . und das Gesammtresultat<lb/>
der Einzelkampfe, welche bis 1814 aus verschiedenen Punkten des atlantischen Oceans<lb/>
vorfielen, war ihnen entschieden günstig. Wenig besagten nach dieser Zeit die<lb/>
Triumphe britischer Geschwader vor Algier (1816), bei Navarin (21. Octbr. 1827)<lb/>
und vor Se. Jean d'Acre (18lo). Das heißt mit andern Worten: der heute vor<lb/>
fünfzig Jahren bei Trafalgar erreichte Höhenpunkt des Sieges und der numerischen<lb/>
Macht schloß zugleich die eigentliche Lorbcerzeit der britischen Seemacht ab und das<lb/>
nachfolgende halbe Jahrhundert bietet nichts, was mit einer der Glanz- und Gro߬<lb/>
thaten der nclsvnischen Epoche verglichen werden könnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_795" next="#ID_796"> Diese Thatsache ist im Allgemeinen längst anerkannt worden, aber ihr gegenüber<lb/>
durste ein Engländer noch vor einer kleinen Anzahl von Monaten ans die mächtige Um¬<lb/>
wälzung hinweisen, welche seit der letzten großen Seeschlacht die Anwendung des Dampfes<lb/>
aus die Bewegung der Schiffe im Marinewesen hervorgerufen hatte. &#x201E;England", so<lb/>
sprachen damals auch die Einsichtigsten, &#x201E;besitzt heute allerdings nicht mehr die<lb/>
Hunderte von Linienschiffen, die es während der Jahre 1802&#x2014;1813 auf seinen<lb/>
Listen führte, aber seine heutigen Kriegsfahrzengc sind unvergleichlich besser und<lb/>
tüchtiger, wie alle frühern, und die Leistungsfähigkeit seiner Dampfer steht ganz<lb/>
außer Verhältniß' mit dem, was ein Schiff früher vermochte. Mithin hat sich seine<lb/>
Macht nicht verringert; sie ist im Gegentheil unfehlbar gewachsen und mit der<lb/>
Vervollkommnung der Maschinen muß dieses Wachsthum sich steigern von Jahr zu<lb/>
Jahr/' Ju diesem Raisonnement sind nicht alle Behauptungen falsch; gerechtfertigt ist<lb/>
namentlich der Ausspruch über die vermehrte Angriffs- und Vcrthcidignngskraft des<lb/>
einzelnen Fahrzeuges; aber man wolle jenseits des Kanals nicht vergessen, daß die<lb/>
Mariner der übrigen großen Seemächte in derselben Zeit die nämlichen Fortschritte<lb/>
gemacht haben, ja einige mit ihren Anstrengungen über die Krastvermchrnng der<lb/>
englischen noch hinausreichen. Dieses findet namentlich Anwendung in Hinsicht ans<lb/>
Frankreich. Unter Ludwig Philipp war der französische Flottenstand auf die Zahl<lb/>
von. vierzig" Linienschiffen festgestellt worden, von denen stets zwanzig flott erhalten<lb/>
werden sollten. Dagegen hat Kaiser Napoleon in diesem Augenblick deren vierzig flott<lb/>
und etwa sechzehn im Bau (das ganze Material wird sich auf SS&#x2014;36 Linienschiffe<lb/>
belaufen). Wenn man dem gegenüber erwägt, daß Englands Material aus nicht<lb/>
mehr wie 93 Linienschiffe zur,Stunde ansteigt und daß mithin, wenn die politische<lb/>
Möglichkeit dafür einträte, eine Vereinigung der Nußland in der Ostsee verbliebenen<lb/>
Flotte von 31 Linienschiffen mit der französischen annähernd schon ein Gleichgewicht</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0282] — Es sind heute grade fünfzig Jahre seit dem Tode des größten britischen Seehelden und Flottenführers, des vielbewunderten Siegers von Abukir, verflossen, (Fiel bei Trafalgar den 21, October 1803.) Nicht zu leugnen ist, daß in jener Stunde, in welcher Nelson seine letzten Worte, das bekannte:, I Il»v<z alone <into; — I pli>i8L Ko<> lor it! sprach und neunzehn französische und spanische Linienschiffe vor der englischen Flagge die ihrige strichen, die englische Marine ihren Höhenpunkt in Hinsicht aus vergleichsweise Tüchtigkeit und an absoluter Macht erreicht hatte. Von dieser Höhe stieg sie in den nachfolgen¬ den Jahren langsam herab. Die Periode der großen Seckämpfe war mit Trafalgar abgeschlossen worden; keck hatten die vereinigten Staaten von Nordamerika, nachdem sie im Jahre 1812 an Großbritannien den Krieg erklärt, es gewagt, mit einem neuen System der Mccreskriegführuug aufzutreten . . , . und das Gesammtresultat der Einzelkampfe, welche bis 1814 aus verschiedenen Punkten des atlantischen Oceans vorfielen, war ihnen entschieden günstig. Wenig besagten nach dieser Zeit die Triumphe britischer Geschwader vor Algier (1816), bei Navarin (21. Octbr. 1827) und vor Se. Jean d'Acre (18lo). Das heißt mit andern Worten: der heute vor fünfzig Jahren bei Trafalgar erreichte Höhenpunkt des Sieges und der numerischen Macht schloß zugleich die eigentliche Lorbcerzeit der britischen Seemacht ab und das nachfolgende halbe Jahrhundert bietet nichts, was mit einer der Glanz- und Gro߬ thaten der nclsvnischen Epoche verglichen werden könnte. Diese Thatsache ist im Allgemeinen längst anerkannt worden, aber ihr gegenüber durste ein Engländer noch vor einer kleinen Anzahl von Monaten ans die mächtige Um¬ wälzung hinweisen, welche seit der letzten großen Seeschlacht die Anwendung des Dampfes aus die Bewegung der Schiffe im Marinewesen hervorgerufen hatte. „England", so sprachen damals auch die Einsichtigsten, „besitzt heute allerdings nicht mehr die Hunderte von Linienschiffen, die es während der Jahre 1802—1813 auf seinen Listen führte, aber seine heutigen Kriegsfahrzengc sind unvergleichlich besser und tüchtiger, wie alle frühern, und die Leistungsfähigkeit seiner Dampfer steht ganz außer Verhältniß' mit dem, was ein Schiff früher vermochte. Mithin hat sich seine Macht nicht verringert; sie ist im Gegentheil unfehlbar gewachsen und mit der Vervollkommnung der Maschinen muß dieses Wachsthum sich steigern von Jahr zu Jahr/' Ju diesem Raisonnement sind nicht alle Behauptungen falsch; gerechtfertigt ist namentlich der Ausspruch über die vermehrte Angriffs- und Vcrthcidignngskraft des einzelnen Fahrzeuges; aber man wolle jenseits des Kanals nicht vergessen, daß die Mariner der übrigen großen Seemächte in derselben Zeit die nämlichen Fortschritte gemacht haben, ja einige mit ihren Anstrengungen über die Krastvermchrnng der englischen noch hinausreichen. Dieses findet namentlich Anwendung in Hinsicht ans Frankreich. Unter Ludwig Philipp war der französische Flottenstand auf die Zahl von. vierzig" Linienschiffen festgestellt worden, von denen stets zwanzig flott erhalten werden sollten. Dagegen hat Kaiser Napoleon in diesem Augenblick deren vierzig flott und etwa sechzehn im Bau (das ganze Material wird sich auf SS—36 Linienschiffe belaufen). Wenn man dem gegenüber erwägt, daß Englands Material aus nicht mehr wie 93 Linienschiffe zur,Stunde ansteigt und daß mithin, wenn die politische Möglichkeit dafür einträte, eine Vereinigung der Nußland in der Ostsee verbliebenen Flotte von 31 Linienschiffen mit der französischen annähernd schon ein Gleichgewicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/282
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/282>, abgerufen am 22.07.2024.