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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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vom Pfarrer Segler; die Reformation und ihre Märtyrer in Italien, vom Divi-
sionsprediger Erdmann; die Seelsorge an den entlassenen Strafgefangenen, vom
Prediger Griesemann, und eine Biographie der Gräfin Ludämilia Elisabeth von
Schwarzburg-Rudolstadt, von W. Thilo. Am interessantesten unter diesen ist der
kleine Vortrag über die Auferstehung, der der modernen Naturwissenschaft sehr scharf
auf den Leib rückt. Der Prediger begründet die Idee unsrer Unsterblichkeit lediglich
auf das Factum der Auferstehung Jesu Christi. --

Der Tod, beleuchtet vom Standpunkte der Naturwissenschaften. Von Hermann
Wagner. Bielefeld, A, Heinins. -- Im Gegensatz zu der vorher erwähnten
Predigt, sucht die gegenwärtige Schrift den Tod als die nothwendige Bedingung
der Natur und des Lebens darzustellen. Der Verfasser begeht den Fehler, den an
sich richtigen Grundgedanken zu weit auszudehnen. Das Grauenvolle im Tode bei
dem Menschen wird von den übrigen Individuen nicht getheilt, weil diese kein
Selbstbewußtsein haben; nur der Mensch erschrickt vor der Nothwendigkeit, sich das
Ich, dessen Dasein er unmittelbar empfindet, zugleich in irgendeiner Zeit als nicht-
seiend denken zu müssen, und dies ist der tiefere Grund des Unsterblichkeitsglaubens
bei dem größern Theile der Menschheit, nicht der triviale Wunsch, die Beschäf¬
tigungen des Alltagslebens bis in alle Ewigkeit fortzusetzen, auch nicht der bloße Ge-
rechtigkeitstricb, wie man seit Kant angenommen hat. Jenes Grauen zu über¬
winden, reicht die Naturwissenschaft nicht aus, am allerwenigsten der Gesichtspunkt
der Nützlichkeit. Es ist das eine Aufgabe der höhern Philosophie des Geistes. --

II!> mILl,, pIiIIoo 0 l o IZ n III ii >' ki > d ^ William 8 Il!I K!j I> o I' o. Hamlet, Prinz
von Dänemark. Deutsch von ol. Friedrich Köhler. Leipzig, PH. Reclam,ju".--
Der Text ist nach den besten Ausgaben bearbeitet und folgt meistens Delius. Die
Uebersetzung erstrebt vor allen Dingen wörtliche Uebereinstimmung mit dem Original,
um so dem Freunde Shakspeares, der des Englischen nicht in hinreichendem Maße
mächtig ist, die Lectüre zu erleichtern. Zu demselben Zweck ist die Uebersetzung
immer dem Text gegenübergestellt. Das Bändchen erscheint zugleich als erste Liefe¬
rung einer allgemeinen Shakspeareausgabe. --

Phre n o lo gisch e Bilder. Von sei/eve. Zweite, vermehrte und ver¬
besserte Auflage. Mit vielen in den Text gedruckten Abbildungen, dem Porträt des
Verfassers und einer Steindrucktafel, gezeichnet von M. Rügen das. Leipzig,
I. I. Weber.-- Der Leser findet hier in möglichster Vollständigkeit alles zusammen,
was seit dem ersten Aufkommen der Phrenologie von den Vertheidigern derselben
angeführt worden ist; wer also darüber Auskunft zu haben wünscht, möge sich darin
selbst unterrichten. Wir unsrerseits suhlen uns umsoweniger veranlaßt, auf die Frage
einzugehen, da wir unser Votum bereits abgegeben haben. Wer eine wissenschaftliche
Beurtheilung der Phrenologie sucht, der nehme das Büchlein über die Phrenologie
von Professor Schalter zur Hand (Leipzig, Geibel), wo er in gedrängten Umrissen
und in einer ruhigen, einfachen Sprache die Bedenken aufgezählt findet, welche die
Wissenschaft dieser Art der Beobachtung entgegensetzen muß. --

Blaue Blätter für Humor, Laune, Witz und Satyre. Von M. G.
Saphir aus seinen Schriften gesammelt. Pesth, Hartlebcn.-- Wenn man Saphir
einen Humoristen nennt, so gebraucht man dieses Wort nur im allergemeinsten
Sinn, denn eigentlichen Humor hat er nicht. Sein Witz ist mitunter sehr scharf


vom Pfarrer Segler; die Reformation und ihre Märtyrer in Italien, vom Divi-
sionsprediger Erdmann; die Seelsorge an den entlassenen Strafgefangenen, vom
Prediger Griesemann, und eine Biographie der Gräfin Ludämilia Elisabeth von
Schwarzburg-Rudolstadt, von W. Thilo. Am interessantesten unter diesen ist der
kleine Vortrag über die Auferstehung, der der modernen Naturwissenschaft sehr scharf
auf den Leib rückt. Der Prediger begründet die Idee unsrer Unsterblichkeit lediglich
auf das Factum der Auferstehung Jesu Christi. —

Der Tod, beleuchtet vom Standpunkte der Naturwissenschaften. Von Hermann
Wagner. Bielefeld, A, Heinins. — Im Gegensatz zu der vorher erwähnten
Predigt, sucht die gegenwärtige Schrift den Tod als die nothwendige Bedingung
der Natur und des Lebens darzustellen. Der Verfasser begeht den Fehler, den an
sich richtigen Grundgedanken zu weit auszudehnen. Das Grauenvolle im Tode bei
dem Menschen wird von den übrigen Individuen nicht getheilt, weil diese kein
Selbstbewußtsein haben; nur der Mensch erschrickt vor der Nothwendigkeit, sich das
Ich, dessen Dasein er unmittelbar empfindet, zugleich in irgendeiner Zeit als nicht-
seiend denken zu müssen, und dies ist der tiefere Grund des Unsterblichkeitsglaubens
bei dem größern Theile der Menschheit, nicht der triviale Wunsch, die Beschäf¬
tigungen des Alltagslebens bis in alle Ewigkeit fortzusetzen, auch nicht der bloße Ge-
rechtigkeitstricb, wie man seit Kant angenommen hat. Jenes Grauen zu über¬
winden, reicht die Naturwissenschaft nicht aus, am allerwenigsten der Gesichtspunkt
der Nützlichkeit. Es ist das eine Aufgabe der höhern Philosophie des Geistes. —

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von Dänemark. Deutsch von ol. Friedrich Köhler. Leipzig, PH. Reclam,ju«.—
Der Text ist nach den besten Ausgaben bearbeitet und folgt meistens Delius. Die
Uebersetzung erstrebt vor allen Dingen wörtliche Uebereinstimmung mit dem Original,
um so dem Freunde Shakspeares, der des Englischen nicht in hinreichendem Maße
mächtig ist, die Lectüre zu erleichtern. Zu demselben Zweck ist die Uebersetzung
immer dem Text gegenübergestellt. Das Bändchen erscheint zugleich als erste Liefe¬
rung einer allgemeinen Shakspeareausgabe. —

Phre n o lo gisch e Bilder. Von sei/eve. Zweite, vermehrte und ver¬
besserte Auflage. Mit vielen in den Text gedruckten Abbildungen, dem Porträt des
Verfassers und einer Steindrucktafel, gezeichnet von M. Rügen das. Leipzig,
I. I. Weber.— Der Leser findet hier in möglichster Vollständigkeit alles zusammen,
was seit dem ersten Aufkommen der Phrenologie von den Vertheidigern derselben
angeführt worden ist; wer also darüber Auskunft zu haben wünscht, möge sich darin
selbst unterrichten. Wir unsrerseits suhlen uns umsoweniger veranlaßt, auf die Frage
einzugehen, da wir unser Votum bereits abgegeben haben. Wer eine wissenschaftliche
Beurtheilung der Phrenologie sucht, der nehme das Büchlein über die Phrenologie
von Professor Schalter zur Hand (Leipzig, Geibel), wo er in gedrängten Umrissen
und in einer ruhigen, einfachen Sprache die Bedenken aufgezählt findet, welche die
Wissenschaft dieser Art der Beobachtung entgegensetzen muß. —

Blaue Blätter für Humor, Laune, Witz und Satyre. Von M. G.
Saphir aus seinen Schriften gesammelt. Pesth, Hartlebcn.— Wenn man Saphir
einen Humoristen nennt, so gebraucht man dieses Wort nur im allergemeinsten
Sinn, denn eigentlichen Humor hat er nicht. Sein Witz ist mitunter sehr scharf


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[0126] vom Pfarrer Segler; die Reformation und ihre Märtyrer in Italien, vom Divi- sionsprediger Erdmann; die Seelsorge an den entlassenen Strafgefangenen, vom Prediger Griesemann, und eine Biographie der Gräfin Ludämilia Elisabeth von Schwarzburg-Rudolstadt, von W. Thilo. Am interessantesten unter diesen ist der kleine Vortrag über die Auferstehung, der der modernen Naturwissenschaft sehr scharf auf den Leib rückt. Der Prediger begründet die Idee unsrer Unsterblichkeit lediglich auf das Factum der Auferstehung Jesu Christi. — Der Tod, beleuchtet vom Standpunkte der Naturwissenschaften. Von Hermann Wagner. Bielefeld, A, Heinins. — Im Gegensatz zu der vorher erwähnten Predigt, sucht die gegenwärtige Schrift den Tod als die nothwendige Bedingung der Natur und des Lebens darzustellen. Der Verfasser begeht den Fehler, den an sich richtigen Grundgedanken zu weit auszudehnen. Das Grauenvolle im Tode bei dem Menschen wird von den übrigen Individuen nicht getheilt, weil diese kein Selbstbewußtsein haben; nur der Mensch erschrickt vor der Nothwendigkeit, sich das Ich, dessen Dasein er unmittelbar empfindet, zugleich in irgendeiner Zeit als nicht- seiend denken zu müssen, und dies ist der tiefere Grund des Unsterblichkeitsglaubens bei dem größern Theile der Menschheit, nicht der triviale Wunsch, die Beschäf¬ tigungen des Alltagslebens bis in alle Ewigkeit fortzusetzen, auch nicht der bloße Ge- rechtigkeitstricb, wie man seit Kant angenommen hat. Jenes Grauen zu über¬ winden, reicht die Naturwissenschaft nicht aus, am allerwenigsten der Gesichtspunkt der Nützlichkeit. Es ist das eine Aufgabe der höhern Philosophie des Geistes. — II!> mILl,, pIiIIoo 0 l o IZ n III ii >' ki > d ^ William 8 Il!I K!j I> o I' o. Hamlet, Prinz von Dänemark. Deutsch von ol. Friedrich Köhler. Leipzig, PH. Reclam,ju«.— Der Text ist nach den besten Ausgaben bearbeitet und folgt meistens Delius. Die Uebersetzung erstrebt vor allen Dingen wörtliche Uebereinstimmung mit dem Original, um so dem Freunde Shakspeares, der des Englischen nicht in hinreichendem Maße mächtig ist, die Lectüre zu erleichtern. Zu demselben Zweck ist die Uebersetzung immer dem Text gegenübergestellt. Das Bändchen erscheint zugleich als erste Liefe¬ rung einer allgemeinen Shakspeareausgabe. — Phre n o lo gisch e Bilder. Von sei/eve. Zweite, vermehrte und ver¬ besserte Auflage. Mit vielen in den Text gedruckten Abbildungen, dem Porträt des Verfassers und einer Steindrucktafel, gezeichnet von M. Rügen das. Leipzig, I. I. Weber.— Der Leser findet hier in möglichster Vollständigkeit alles zusammen, was seit dem ersten Aufkommen der Phrenologie von den Vertheidigern derselben angeführt worden ist; wer also darüber Auskunft zu haben wünscht, möge sich darin selbst unterrichten. Wir unsrerseits suhlen uns umsoweniger veranlaßt, auf die Frage einzugehen, da wir unser Votum bereits abgegeben haben. Wer eine wissenschaftliche Beurtheilung der Phrenologie sucht, der nehme das Büchlein über die Phrenologie von Professor Schalter zur Hand (Leipzig, Geibel), wo er in gedrängten Umrissen und in einer ruhigen, einfachen Sprache die Bedenken aufgezählt findet, welche die Wissenschaft dieser Art der Beobachtung entgegensetzen muß. — Blaue Blätter für Humor, Laune, Witz und Satyre. Von M. G. Saphir aus seinen Schriften gesammelt. Pesth, Hartlebcn.— Wenn man Saphir einen Humoristen nennt, so gebraucht man dieses Wort nur im allergemeinsten Sinn, denn eigentlichen Humor hat er nicht. Sein Witz ist mitunter sehr scharf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/126>, abgerufen am 15.01.2025.