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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Literatur.
Zeitschriften.

Wir beginnen mit dem "Jllu strirten Familienbuch"
zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise, herausgegeben vom Oöst¬
reichischen Lloyd in Trieft. -- Diese Zeitschrift, die jetzt in ihrem vierten
Jahrgange ist, hat in der Reihe der belletristischen Tagesliteratur die weiteste Ver¬
breitung und auch die beste Ausstattung. Sie ist nach der Angabe der Redaction
in -13,000 Exemplaren verbreitet und zahlt ein sür deutsche Zeitschriften ungewöhn¬
lich gutes Honorar. Bei dieser günstigen Stellung kann die.Redaction einen
großen Einfluß auf die allgemeine Bildung ausüben, und sie sollte daher alles
daran wenden, daß dieser Einfluß durchaus nach der guten Seite gehe. Voll¬
ständig billigen wir es, daß sie sich der kritischen und polemischen Thätigkeit
enthält. Wenn man so etwas überhaupt unternimmt, so muß es mit Ernst,
Ausdauer und Entschiedenheit durchgeführt werden. Ein halbes Wesen ist nirgend
verwerflicher als in der Kritik, und die meisten unsrer belletristischen Blätter, die
ein literarisches Feuilleton haben, machen dnrch 'die Armseligkeit ihres 'Coterie-
wcsens, die Anpreisung des Mittelmäßigen und den Unverstand, wo es sich irgend
um ernste Dinge handelt, einen höchst widerwärtigen Eindruck. Es ist daher sehr
zweckmäßig vom Familienbuch, daß es sich auf dergleichen gar nicht einläßt. Zwar
findet sich auf dem Umschlage eine Art Literaturblatt, aber die kurzen Anzeigen
desselben besprechen alle Erscheinungen mit gleichem Wohlwollen, und sind im ganzen
nichts Anderes, als wohlmeinend und verständig abgefaßte Buchhändleranzcigcn,
welche sich die meisten Buchhändler bei ihren Anzeigen zum Muster nehmen sollten.
-- Auch das Feuilleton können wir im wesentlichen nur billigen. Es enthält ge¬
schichtliche und biographische Skizzen, Reisebeschreibungen, Unterhaltungen aus dem
Gebiet der Natur, harmlose Bilder aus dem Literatur- und Kunstleben u. s. w.--
Dagegen müssen wir zunächst gegen die Stahlstiche einige Einwendungen machen.
Technisch sind sie im ganzen gut ausgeführt, aber die Bilder sind meist, wenn wir
von den Landschaften absehen, unter aller Kritik schlecht. Es ist um so nöthiger,
darauf aufmerksam zu machen, da dnrch die -zahllosen Illustrationen unsrer Tage
der Kunstgeschmack des Publicums aus eine entsetzliche Weise corrumpirt wird. Na¬
türlich wählt man zu dergleichen Stichen Bilder von sehr einfacher Komposition,
meistens gemüthlich-sentimentale Genrebilder; und wenn diese schon im Original
in der Regel höchst manierirt sind, so verlieren sie durch den Stahlstich ihren ein-
zigen Reiz, die frische Farbe. Ja selbst die Bestimmtheit der Zeichnung wird durch
diese höchst moderne Kunstgattung abgeschwächt. Das Familienbuch kann diesem
Uebelstande leicht abhelfen, wenn es sich entschließt, blos Landschaftsbilder und
Porträts zu geben: das Publicum wird damit vollkommen zufrieden sein, und na¬
mentlich sür die feine und saubere Ausführung der ersteren eignet sich die Technik
des Stahlstichs sowie das Format des Familienbuchs vollkommen/ Die Landschafts¬
bilder -- wir meinen natürlich damit die Porträtirnng wirklicher Landschaften --
sind daher auch meistens sehr gelungen. -- Sodann müssen wir bei Gelegenheit
der belletristischen Originalicii bemerken, daß sie kein sehr günstiges Bild unsrer
Productionskraft geben. Häufig hört man in Deutschland die Klage, daß die
Kunst darum nicht gedeihen kann, weil sie zu schlecht bezahlt wird. Hier ist das


Literatur.
Zeitschriften.

Wir beginnen mit dem „Jllu strirten Familienbuch"
zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise, herausgegeben vom Oöst¬
reichischen Lloyd in Trieft. — Diese Zeitschrift, die jetzt in ihrem vierten
Jahrgange ist, hat in der Reihe der belletristischen Tagesliteratur die weiteste Ver¬
breitung und auch die beste Ausstattung. Sie ist nach der Angabe der Redaction
in -13,000 Exemplaren verbreitet und zahlt ein sür deutsche Zeitschriften ungewöhn¬
lich gutes Honorar. Bei dieser günstigen Stellung kann die.Redaction einen
großen Einfluß auf die allgemeine Bildung ausüben, und sie sollte daher alles
daran wenden, daß dieser Einfluß durchaus nach der guten Seite gehe. Voll¬
ständig billigen wir es, daß sie sich der kritischen und polemischen Thätigkeit
enthält. Wenn man so etwas überhaupt unternimmt, so muß es mit Ernst,
Ausdauer und Entschiedenheit durchgeführt werden. Ein halbes Wesen ist nirgend
verwerflicher als in der Kritik, und die meisten unsrer belletristischen Blätter, die
ein literarisches Feuilleton haben, machen dnrch 'die Armseligkeit ihres 'Coterie-
wcsens, die Anpreisung des Mittelmäßigen und den Unverstand, wo es sich irgend
um ernste Dinge handelt, einen höchst widerwärtigen Eindruck. Es ist daher sehr
zweckmäßig vom Familienbuch, daß es sich auf dergleichen gar nicht einläßt. Zwar
findet sich auf dem Umschlage eine Art Literaturblatt, aber die kurzen Anzeigen
desselben besprechen alle Erscheinungen mit gleichem Wohlwollen, und sind im ganzen
nichts Anderes, als wohlmeinend und verständig abgefaßte Buchhändleranzcigcn,
welche sich die meisten Buchhändler bei ihren Anzeigen zum Muster nehmen sollten.
— Auch das Feuilleton können wir im wesentlichen nur billigen. Es enthält ge¬
schichtliche und biographische Skizzen, Reisebeschreibungen, Unterhaltungen aus dem
Gebiet der Natur, harmlose Bilder aus dem Literatur- und Kunstleben u. s. w.—
Dagegen müssen wir zunächst gegen die Stahlstiche einige Einwendungen machen.
Technisch sind sie im ganzen gut ausgeführt, aber die Bilder sind meist, wenn wir
von den Landschaften absehen, unter aller Kritik schlecht. Es ist um so nöthiger,
darauf aufmerksam zu machen, da dnrch die -zahllosen Illustrationen unsrer Tage
der Kunstgeschmack des Publicums aus eine entsetzliche Weise corrumpirt wird. Na¬
türlich wählt man zu dergleichen Stichen Bilder von sehr einfacher Komposition,
meistens gemüthlich-sentimentale Genrebilder; und wenn diese schon im Original
in der Regel höchst manierirt sind, so verlieren sie durch den Stahlstich ihren ein-
zigen Reiz, die frische Farbe. Ja selbst die Bestimmtheit der Zeichnung wird durch
diese höchst moderne Kunstgattung abgeschwächt. Das Familienbuch kann diesem
Uebelstande leicht abhelfen, wenn es sich entschließt, blos Landschaftsbilder und
Porträts zu geben: das Publicum wird damit vollkommen zufrieden sein, und na¬
mentlich sür die feine und saubere Ausführung der ersteren eignet sich die Technik
des Stahlstichs sowie das Format des Familienbuchs vollkommen/ Die Landschafts¬
bilder — wir meinen natürlich damit die Porträtirnng wirklicher Landschaften —
sind daher auch meistens sehr gelungen. — Sodann müssen wir bei Gelegenheit
der belletristischen Originalicii bemerken, daß sie kein sehr günstiges Bild unsrer
Productionskraft geben. Häufig hört man in Deutschland die Klage, daß die
Kunst darum nicht gedeihen kann, weil sie zu schlecht bezahlt wird. Hier ist das


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[0525] Literatur. Zeitschriften. Wir beginnen mit dem „Jllu strirten Familienbuch" zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise, herausgegeben vom Oöst¬ reichischen Lloyd in Trieft. — Diese Zeitschrift, die jetzt in ihrem vierten Jahrgange ist, hat in der Reihe der belletristischen Tagesliteratur die weiteste Ver¬ breitung und auch die beste Ausstattung. Sie ist nach der Angabe der Redaction in -13,000 Exemplaren verbreitet und zahlt ein sür deutsche Zeitschriften ungewöhn¬ lich gutes Honorar. Bei dieser günstigen Stellung kann die.Redaction einen großen Einfluß auf die allgemeine Bildung ausüben, und sie sollte daher alles daran wenden, daß dieser Einfluß durchaus nach der guten Seite gehe. Voll¬ ständig billigen wir es, daß sie sich der kritischen und polemischen Thätigkeit enthält. Wenn man so etwas überhaupt unternimmt, so muß es mit Ernst, Ausdauer und Entschiedenheit durchgeführt werden. Ein halbes Wesen ist nirgend verwerflicher als in der Kritik, und die meisten unsrer belletristischen Blätter, die ein literarisches Feuilleton haben, machen dnrch 'die Armseligkeit ihres 'Coterie- wcsens, die Anpreisung des Mittelmäßigen und den Unverstand, wo es sich irgend um ernste Dinge handelt, einen höchst widerwärtigen Eindruck. Es ist daher sehr zweckmäßig vom Familienbuch, daß es sich auf dergleichen gar nicht einläßt. Zwar findet sich auf dem Umschlage eine Art Literaturblatt, aber die kurzen Anzeigen desselben besprechen alle Erscheinungen mit gleichem Wohlwollen, und sind im ganzen nichts Anderes, als wohlmeinend und verständig abgefaßte Buchhändleranzcigcn, welche sich die meisten Buchhändler bei ihren Anzeigen zum Muster nehmen sollten. — Auch das Feuilleton können wir im wesentlichen nur billigen. Es enthält ge¬ schichtliche und biographische Skizzen, Reisebeschreibungen, Unterhaltungen aus dem Gebiet der Natur, harmlose Bilder aus dem Literatur- und Kunstleben u. s. w.— Dagegen müssen wir zunächst gegen die Stahlstiche einige Einwendungen machen. Technisch sind sie im ganzen gut ausgeführt, aber die Bilder sind meist, wenn wir von den Landschaften absehen, unter aller Kritik schlecht. Es ist um so nöthiger, darauf aufmerksam zu machen, da dnrch die -zahllosen Illustrationen unsrer Tage der Kunstgeschmack des Publicums aus eine entsetzliche Weise corrumpirt wird. Na¬ türlich wählt man zu dergleichen Stichen Bilder von sehr einfacher Komposition, meistens gemüthlich-sentimentale Genrebilder; und wenn diese schon im Original in der Regel höchst manierirt sind, so verlieren sie durch den Stahlstich ihren ein- zigen Reiz, die frische Farbe. Ja selbst die Bestimmtheit der Zeichnung wird durch diese höchst moderne Kunstgattung abgeschwächt. Das Familienbuch kann diesem Uebelstande leicht abhelfen, wenn es sich entschließt, blos Landschaftsbilder und Porträts zu geben: das Publicum wird damit vollkommen zufrieden sein, und na¬ mentlich sür die feine und saubere Ausführung der ersteren eignet sich die Technik des Stahlstichs sowie das Format des Familienbuchs vollkommen/ Die Landschafts¬ bilder — wir meinen natürlich damit die Porträtirnng wirklicher Landschaften — sind daher auch meistens sehr gelungen. — Sodann müssen wir bei Gelegenheit der belletristischen Originalicii bemerken, daß sie kein sehr günstiges Bild unsrer Productionskraft geben. Häufig hört man in Deutschland die Klage, daß die Kunst darum nicht gedeihen kann, weil sie zu schlecht bezahlt wird. Hier ist das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/524>, abgerufen am 23.07.2024.