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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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-- In Betreff der Mittel, über welche Rußland zu seinen großen Zwecken dis-
poniren kann, kommt der Versasser zu folgendem Resultaten: 1) seine geographische Lage,
Gestalt und Größe gewähren ihm zwar einen sehr wirksamen Schutz gegen feind¬
lichen Einbruch, beeinträchtigen aber noch mehr seine eigne Kraftentwicklung. 2) Die
Bevölkerung Rußlands steht in Beziehung ans Dichtheit, Zunahme, Nutzwirkung
n. s. w. verhältnißmäßig weit hinter Mittel- und Westeuropa zurück. 3) Die na¬
türlichen Hilfsmittel des Erwerbs sind nur in einem sehr kleinen Theil des Reichs
besonders günstig vorhanden, sie fehlen dagegen im vierten Theile desselben gänzlich
und kommen in zwei andern Viertheilen nur spärlich oder kümmerlich vor. Erwerb
und Erzeugung sind selbst in den von der Natur begünstigten Zweigen, und trotz aller gün¬
stigen Mittel theils nicht befriedigend fortgeschritten, theils sogar zurückgegangen, ü) Die
Steuerkraft und sonstige Leistungsfähigkeit der .Bewohner befindet sich noch auf ver-
hältnißmäßig niederer Stufe. 6) Die Wehrkraft Rußlands steht zu. seinem Bedarf
im Fall eines allgemeinen und langdauernden Krieges in keinem günstigen Ver¬
hältniß. 7) Das System der Verfassung und Verwaltung ist, ungeachtet der selbst¬
herrschenden Spitze, der wahren Kräftigung des Staats keineswegs förderlich; durch
die Art der Verwaltung werden die vorhandenen Kraftelemente sogar wesentlich
geschwächt. 8) Der Staatshaushalt ist nicht in solcher Lage, daß der Regierung
außerordentliche und nachhaltige Anstrengungen möglich sind, ohne Gefahr einer
dauernden, sehr bedenklichen Beeinträchtigung der Erwerbsmittel und des Vermögens
ihres Volks.

Zu diesen Resultaten gelangt nun der Verfasser durch eine Reihe sehr ver¬
wickelter und ins Detail eingehender Untersuchungen. Zuerst gibt er eine geschicht¬
liche Einleitung namentlich über die Entstehung und Entwicklung sowohl der Kraft¬
grundlagen und Hilfsmittel des Reiches, als des politischen Einflusses der russischen
Regierung im übrigen Europa. Die Zusammenstellung ist sehr gedrängt und über¬
sichtlich. Dann spricht er sich über seine Quellen aus und sucht nachzuweisen, wie
weit dieselben als zuverlässig angenommen werden können. Dann folgt die eigentliche
Statistik. Wir wollen hier die Einwohnerzahl des europäische" Rußlands nach den
verschiedenen Jahrgängen mittheilen. 1723 enthielt dasselbe -1-1 Millionen Ein¬
wohner. -1763, -19 Millionen; -1783, 27 Millionen; -1793, 34 Millionen; -I8Z6
60 Millionen; -1838, 69 Millionen; -I8-L8, 6-1 Vs Millionen. -- Nach den allgemeinen
statistischen Angaben wird zunächst die Beschaffenheit und Benutzung des Bodens
untersucht; sodann Erwerbsverhältnisse, der Bodenban, die veredelnden Erwerbs-
zweige und der Handelserwcrb. Endlich die Staatsv'crfassung und Staatsver¬
waltung. -- Bei der sorgfältigen und gewissenhaften Durcharbeitung des überreichen
Materials läßt sich voraussehen, daß das Buch einen allgemeinen Anklang finden
und die Begriffe des Publicums übe.r Rußland wesentlich berichtigen wird, um so
mehr, da man durchsieht, daß hier keine vorgefaßte Meinung maßgebend ge¬
wesen ist.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grimow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von <5. V. Elbert in Leipzig.

— In Betreff der Mittel, über welche Rußland zu seinen großen Zwecken dis-
poniren kann, kommt der Versasser zu folgendem Resultaten: 1) seine geographische Lage,
Gestalt und Größe gewähren ihm zwar einen sehr wirksamen Schutz gegen feind¬
lichen Einbruch, beeinträchtigen aber noch mehr seine eigne Kraftentwicklung. 2) Die
Bevölkerung Rußlands steht in Beziehung ans Dichtheit, Zunahme, Nutzwirkung
n. s. w. verhältnißmäßig weit hinter Mittel- und Westeuropa zurück. 3) Die na¬
türlichen Hilfsmittel des Erwerbs sind nur in einem sehr kleinen Theil des Reichs
besonders günstig vorhanden, sie fehlen dagegen im vierten Theile desselben gänzlich
und kommen in zwei andern Viertheilen nur spärlich oder kümmerlich vor. Erwerb
und Erzeugung sind selbst in den von der Natur begünstigten Zweigen, und trotz aller gün¬
stigen Mittel theils nicht befriedigend fortgeschritten, theils sogar zurückgegangen, ü) Die
Steuerkraft und sonstige Leistungsfähigkeit der .Bewohner befindet sich noch auf ver-
hältnißmäßig niederer Stufe. 6) Die Wehrkraft Rußlands steht zu. seinem Bedarf
im Fall eines allgemeinen und langdauernden Krieges in keinem günstigen Ver¬
hältniß. 7) Das System der Verfassung und Verwaltung ist, ungeachtet der selbst¬
herrschenden Spitze, der wahren Kräftigung des Staats keineswegs förderlich; durch
die Art der Verwaltung werden die vorhandenen Kraftelemente sogar wesentlich
geschwächt. 8) Der Staatshaushalt ist nicht in solcher Lage, daß der Regierung
außerordentliche und nachhaltige Anstrengungen möglich sind, ohne Gefahr einer
dauernden, sehr bedenklichen Beeinträchtigung der Erwerbsmittel und des Vermögens
ihres Volks.

Zu diesen Resultaten gelangt nun der Verfasser durch eine Reihe sehr ver¬
wickelter und ins Detail eingehender Untersuchungen. Zuerst gibt er eine geschicht¬
liche Einleitung namentlich über die Entstehung und Entwicklung sowohl der Kraft¬
grundlagen und Hilfsmittel des Reiches, als des politischen Einflusses der russischen
Regierung im übrigen Europa. Die Zusammenstellung ist sehr gedrängt und über¬
sichtlich. Dann spricht er sich über seine Quellen aus und sucht nachzuweisen, wie
weit dieselben als zuverlässig angenommen werden können. Dann folgt die eigentliche
Statistik. Wir wollen hier die Einwohnerzahl des europäische» Rußlands nach den
verschiedenen Jahrgängen mittheilen. 1723 enthielt dasselbe -1-1 Millionen Ein¬
wohner. -1763, -19 Millionen; -1783, 27 Millionen; -1793, 34 Millionen; -I8Z6
60 Millionen; -1838, 69 Millionen; -I8-L8, 6-1 Vs Millionen. — Nach den allgemeinen
statistischen Angaben wird zunächst die Beschaffenheit und Benutzung des Bodens
untersucht; sodann Erwerbsverhältnisse, der Bodenban, die veredelnden Erwerbs-
zweige und der Handelserwcrb. Endlich die Staatsv'crfassung und Staatsver¬
waltung. — Bei der sorgfältigen und gewissenhaften Durcharbeitung des überreichen
Materials läßt sich voraussehen, daß das Buch einen allgemeinen Anklang finden
und die Begriffe des Publicums übe.r Rußland wesentlich berichtigen wird, um so
mehr, da man durchsieht, daß hier keine vorgefaßte Meinung maßgebend ge¬
wesen ist.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grimow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von <5. V. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/447>, abgerufen am 22.12.2024.