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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Freiheit und Beweglichkeit zu beobachten....." Das Innere der Häuser ist noch
verschiedenartiger als das Aeußere. Der Europäer und der Vornehmen luftige,
sonnenhelle Zimmer, die auf einen ewigen Sommer berechnet zu sein scheinen, zei¬
gen im allgemeinen dieselben Luxusartikel, die wir aus der Heimath kennen: Schöne
Te-ppichc, elegante Möbels, alles mit den Abstufungen, welche durch Stand und Um¬
stände der Besitzer bestimmt werden. Die grösieren Kauakhäuser enthalten gleichfalls
ihren Comfort und Luxus u. s. w, --^

Der Orient und Europa, Erinnerungen und Reisebilder von Land und
Meer, von Eduard Freiherr" von Callot. 3 Theile, nebst Karte der Insel Kal-
ginno. Leipzig, Kollmann. -- Ueber den Inhalt und die Tendenz der Schrift
haben wir uns bereits bei Gelegenheit der ersten Bände ausgesprochen. Auch der
3. Theil enthält eine Reihe amüsanter Anekdoten und eigenthümlicher Auffassungen.
Unterhaltend ist die Lecture sehr, mir hin und wieder wollte uns das Bedenken
aufsteigen, ob der Verfasser nicht zuweilen eine kleine Neigung zur Aufschneiderei
verriethe. Indessen sott ja das bei Reisebeschreibern sehr gewöhnlich sein, und
wenn dem Verfasser hier etwas Menschliches passirt ist, so hat er es wenigstens
dnrch Lebendigkeit der Darstellung wieder gutgemacht. --

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Das Buch ist halb Reisebeschreibung, halb Roman, eine Mischgattnng, die
mit dem guten Geschmack nicht vereinbar sein dürfte. Phantasie besitzt Herr Arago,
der Bruder des berühmten Naturforschers, in hinreichender Fülle, und manche von
den Scenen, die er uns darstellt, sind amüsant genng. Aber einerseits tritt das
Gefühl, daß zwei Drittel von dem Ganzen gelogen ist, doch zu lebhaft hervor, an¬
drerseits sind auch die gewöhnlichsten Dinge mit jener .unerhörten Ziererei des neu¬
modischen Pariser Feuilletons erzählt, daß man schon sehr an den Hautgout dieser
jungen Dichter gewöhnt sein muß, um dergleichen genießbar zu finden. Am an¬
ziehendsten oder spaßhaftesten, wie man will, sind die Geschichten von den Menschen¬
fressern der oceanischen Inseln. Wie viel davon wahr sein mag, das möge Gott
wissen. Das Buch wird gewiß sein Publicum finden, denn es enthält ein wahres
Sprühfeuer von wunderlichen.Einfällen, aber etwas weniger Esprit und etwas we¬
niger Windbeutelei wäre uus angenehmer gewesen. --


Deutschlands Eisenbahnen.

-- Ein Handbuch für Geschäfts¬
leute, Privatpersonen, Kapitalisten und Speculanten, enthaltend: Ge¬
schichte nud Beschreibung der Eisenbahnen, deren Verfassung, Anlagecapital,
Frequenz, Einnahme, Rentabilität und Reservefonds, nebst tabellarischer Uebersicht
der Äcticncnrse. Nach offiziellen Quellen bearbeitet von "r. Julius
Michaelis. Leipzig, in C. F. Amelangs Verlag, Preis elegant gebunden
I V-, Thaler.

Um die einzelnen, in Statuten, Geschäftsberichten oder Zeitungen zerstreuten
offiziellen Berichte über das Eisenbahnwesen so zu vereinigen, daß daraus ein
systematisch geordnetes Ganze hervorging, hat der Verfasser alle einzelnen Notizen
oder Schriften über Eisenbahnen gesammelt und kritisch geprüft, ferner wo eine
Lücke war, die verehrlichen Directionen um Mittheilung derselben gebeten, und


Freiheit und Beweglichkeit zu beobachten....." Das Innere der Häuser ist noch
verschiedenartiger als das Aeußere. Der Europäer und der Vornehmen luftige,
sonnenhelle Zimmer, die auf einen ewigen Sommer berechnet zu sein scheinen, zei¬
gen im allgemeinen dieselben Luxusartikel, die wir aus der Heimath kennen: Schöne
Te-ppichc, elegante Möbels, alles mit den Abstufungen, welche durch Stand und Um¬
stände der Besitzer bestimmt werden. Die grösieren Kauakhäuser enthalten gleichfalls
ihren Comfort und Luxus u. s. w, —^

Der Orient und Europa, Erinnerungen und Reisebilder von Land und
Meer, von Eduard Freiherr» von Callot. 3 Theile, nebst Karte der Insel Kal-
ginno. Leipzig, Kollmann. — Ueber den Inhalt und die Tendenz der Schrift
haben wir uns bereits bei Gelegenheit der ersten Bände ausgesprochen. Auch der
3. Theil enthält eine Reihe amüsanter Anekdoten und eigenthümlicher Auffassungen.
Unterhaltend ist die Lecture sehr, mir hin und wieder wollte uns das Bedenken
aufsteigen, ob der Verfasser nicht zuweilen eine kleine Neigung zur Aufschneiderei
verriethe. Indessen sott ja das bei Reisebeschreibern sehr gewöhnlich sein, und
wenn dem Verfasser hier etwas Menschliches passirt ist, so hat er es wenigstens
dnrch Lebendigkeit der Darstellung wieder gutgemacht. —

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Das Buch ist halb Reisebeschreibung, halb Roman, eine Mischgattnng, die
mit dem guten Geschmack nicht vereinbar sein dürfte. Phantasie besitzt Herr Arago,
der Bruder des berühmten Naturforschers, in hinreichender Fülle, und manche von
den Scenen, die er uns darstellt, sind amüsant genng. Aber einerseits tritt das
Gefühl, daß zwei Drittel von dem Ganzen gelogen ist, doch zu lebhaft hervor, an¬
drerseits sind auch die gewöhnlichsten Dinge mit jener .unerhörten Ziererei des neu¬
modischen Pariser Feuilletons erzählt, daß man schon sehr an den Hautgout dieser
jungen Dichter gewöhnt sein muß, um dergleichen genießbar zu finden. Am an¬
ziehendsten oder spaßhaftesten, wie man will, sind die Geschichten von den Menschen¬
fressern der oceanischen Inseln. Wie viel davon wahr sein mag, das möge Gott
wissen. Das Buch wird gewiß sein Publicum finden, denn es enthält ein wahres
Sprühfeuer von wunderlichen.Einfällen, aber etwas weniger Esprit und etwas we¬
niger Windbeutelei wäre uus angenehmer gewesen. —


Deutschlands Eisenbahnen.

— Ein Handbuch für Geschäfts¬
leute, Privatpersonen, Kapitalisten und Speculanten, enthaltend: Ge¬
schichte nud Beschreibung der Eisenbahnen, deren Verfassung, Anlagecapital,
Frequenz, Einnahme, Rentabilität und Reservefonds, nebst tabellarischer Uebersicht
der Äcticncnrse. Nach offiziellen Quellen bearbeitet von »r. Julius
Michaelis. Leipzig, in C. F. Amelangs Verlag, Preis elegant gebunden
I V-, Thaler.

Um die einzelnen, in Statuten, Geschäftsberichten oder Zeitungen zerstreuten
offiziellen Berichte über das Eisenbahnwesen so zu vereinigen, daß daraus ein
systematisch geordnetes Ganze hervorging, hat der Verfasser alle einzelnen Notizen
oder Schriften über Eisenbahnen gesammelt und kritisch geprüft, ferner wo eine
Lücke war, die verehrlichen Directionen um Mittheilung derselben gebeten, und


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[0407] Freiheit und Beweglichkeit zu beobachten....." Das Innere der Häuser ist noch verschiedenartiger als das Aeußere. Der Europäer und der Vornehmen luftige, sonnenhelle Zimmer, die auf einen ewigen Sommer berechnet zu sein scheinen, zei¬ gen im allgemeinen dieselben Luxusartikel, die wir aus der Heimath kennen: Schöne Te-ppichc, elegante Möbels, alles mit den Abstufungen, welche durch Stand und Um¬ stände der Besitzer bestimmt werden. Die grösieren Kauakhäuser enthalten gleichfalls ihren Comfort und Luxus u. s. w, —^ Der Orient und Europa, Erinnerungen und Reisebilder von Land und Meer, von Eduard Freiherr» von Callot. 3 Theile, nebst Karte der Insel Kal- ginno. Leipzig, Kollmann. — Ueber den Inhalt und die Tendenz der Schrift haben wir uns bereits bei Gelegenheit der ersten Bände ausgesprochen. Auch der 3. Theil enthält eine Reihe amüsanter Anekdoten und eigenthümlicher Auffassungen. Unterhaltend ist die Lecture sehr, mir hin und wieder wollte uns das Bedenken aufsteigen, ob der Verfasser nicht zuweilen eine kleine Neigung zur Aufschneiderei verriethe. Indessen sott ja das bei Reisebeschreibern sehr gewöhnlich sein, und wenn dem Verfasser hier etwas Menschliches passirt ist, so hat er es wenigstens dnrch Lebendigkeit der Darstellung wieder gutgemacht. — I^e» >>L»x ocuuiis, >?!>r ,!>'»e<iun!8 ^l'»Zo. KnixoHo« el, I^o.iji/.ij;, I(ii!5»IinN K Lom>>. 3. Il>>-, l!!bliuU>c:c>NL «lisiruml. — Das Buch ist halb Reisebeschreibung, halb Roman, eine Mischgattnng, die mit dem guten Geschmack nicht vereinbar sein dürfte. Phantasie besitzt Herr Arago, der Bruder des berühmten Naturforschers, in hinreichender Fülle, und manche von den Scenen, die er uns darstellt, sind amüsant genng. Aber einerseits tritt das Gefühl, daß zwei Drittel von dem Ganzen gelogen ist, doch zu lebhaft hervor, an¬ drerseits sind auch die gewöhnlichsten Dinge mit jener .unerhörten Ziererei des neu¬ modischen Pariser Feuilletons erzählt, daß man schon sehr an den Hautgout dieser jungen Dichter gewöhnt sein muß, um dergleichen genießbar zu finden. Am an¬ ziehendsten oder spaßhaftesten, wie man will, sind die Geschichten von den Menschen¬ fressern der oceanischen Inseln. Wie viel davon wahr sein mag, das möge Gott wissen. Das Buch wird gewiß sein Publicum finden, denn es enthält ein wahres Sprühfeuer von wunderlichen.Einfällen, aber etwas weniger Esprit und etwas we¬ niger Windbeutelei wäre uus angenehmer gewesen. — Deutschlands Eisenbahnen. — Ein Handbuch für Geschäfts¬ leute, Privatpersonen, Kapitalisten und Speculanten, enthaltend: Ge¬ schichte nud Beschreibung der Eisenbahnen, deren Verfassung, Anlagecapital, Frequenz, Einnahme, Rentabilität und Reservefonds, nebst tabellarischer Uebersicht der Äcticncnrse. Nach offiziellen Quellen bearbeitet von »r. Julius Michaelis. Leipzig, in C. F. Amelangs Verlag, Preis elegant gebunden I V-, Thaler. Um die einzelnen, in Statuten, Geschäftsberichten oder Zeitungen zerstreuten offiziellen Berichte über das Eisenbahnwesen so zu vereinigen, daß daraus ein systematisch geordnetes Ganze hervorging, hat der Verfasser alle einzelnen Notizen oder Schriften über Eisenbahnen gesammelt und kritisch geprüft, ferner wo eine Lücke war, die verehrlichen Directionen um Mittheilung derselben gebeten, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/406>, abgerufen am 22.12.2024.