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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Wochenbericht.
Aus Konstantinopel,

-- Sie wissen bereits aus meinen
frühern Berichten, daß seit kurzem fünftausend Engländer in den Kasernen von
Skutari einlogirt find. Es wird Sie nicht,eben wundern, wenn ich Ihnen erzähle,
daß dieselben inzwischen Gegenstand der Neugierde, sowol von Türken wie Franken,
überhaupt der ganzen Bevölkerung geworden sind. Der osman "sKsr (türkische
Soldat) hat eine ungemessene Begierde zu wissen, wie es um den inxlis after (eng¬
lischen Soldaten) stehe, ob die Muskete des letzteren anders beschaffen sei, wie die
seinige, und wie viel ^i-Ille (Monatsgage), er bekomme. U-neu-iIlllli! ruft der türkische
Schlächter aus, diese Engländer wollen kein Hammelfleisch essen ---sind sie denn
so starke Giaurs, i>aß sie durchaus nur von Schweinefleisch leben? Schaut! unsre
Freunde, sagt ein anderer, verschmähen Pillau und haben das Tair-Brot (Kommis-
brot) zurückgeschickt und deus-ielunok (weißes Brot) verlangt -- ob sie es wol in
ihrer Heimat so gut haben, wie sie es hier zu haben verlangen?! Die Welt geht
jetzt dort drüben in den Kasernen von Skutari aus dem Kopfe, meint ein dritter;
auf einem Flügel wohnen allein gegen sechzig Weiber; unsre Soldaten werden ein
schlechtes Beispiel daran nehmen! -- Glauben Sie indeß nicht, daß die Stimmung
im muselmanischcn Volke gegen die Engländer sei. Im Gegentheil hat man das
klare Bewußtsein von ihrer Absicht, der Pforte Beistand zu bringen und weiß ihnen
dafür von Herzen Dank. Aber man unterdrückt darüber natürlich nicht sein Er¬
staunen, daß ein englischer Krieger so unendlich mehr bedarf, als ein türkischer
Soldat. Andrerseits find die britischen Militärs ernstlich verstimmt darüber, daß
ihre Erwartungen durch dasjenige, was sie vorfinden, durch.Quartier und Lebens¬
mittel, nicht befriedigt werden. Offiziere selbst stellen die seitherige Verpflegung
als im höchsten Maße mangelhaft dar, und nennen die ersten vier Tage aus
türkischem Boden einen Zustand von Hungersnoth. Gestern ließ die Negierung in
aller Eile'sechshundert Hühner in Stambul auslaufen , um sie nach einer der Ka¬
sernen zu spediren, da man das Hammelfleisch dort zurückgewiesen hatte, und heute
hat sich dies wiederholt. Mau redet von einen; Mißverständniß, welches in Betreff
der von Seiten der englischen Legation mit der hiesigen Negierung verabredeten
Brotlieferung stattgefunden habe. Lord Stratford accordirte für so und fo viel
Brote bester Qualität, und setzte dabei voraus, daß es Brote aus Weizenmehl sein
würden, während die türkischen Beamten unmöglich annehmen zu können meinten,
daß Soldaten Keu8 ieKmeK beanspruchen würden.

Ich mache Sie im voraus darauf aufmerksam, daß diejenigen Blätter, welche
es sich seither zum Geschäft machten, die westöstliche Tripelallianz in einem un¬
günstigen Licht zu zeigen, nicht ermangeln werden', allerhand Schauerliches über die
hiesige fränkische Soldateska zu berichten. Allerdings kommt mancherlei vor. von
dem man nicht eben sagen kann, daß es die hiesigen rothröckigen Gäste empfiehlt;
aber man muß dabei nicht vergessen, daß der Zustand, in welchem wir uns hier
befinden, der des Krieges ist, und daß man nnter solchen Umständen Grund hat, vieles
nachzusehen, was anderenfalls eine-r strengen Rüge nicht entgehen dürste.

Die Mitwirkung der verbündeten Flotten bei dem Werke der türkischen Ver-


Grenzboten. H. 18si. 3ö
Wochenbericht.
Aus Konstantinopel,

— Sie wissen bereits aus meinen
frühern Berichten, daß seit kurzem fünftausend Engländer in den Kasernen von
Skutari einlogirt find. Es wird Sie nicht,eben wundern, wenn ich Ihnen erzähle,
daß dieselben inzwischen Gegenstand der Neugierde, sowol von Türken wie Franken,
überhaupt der ganzen Bevölkerung geworden sind. Der osman »sKsr (türkische
Soldat) hat eine ungemessene Begierde zu wissen, wie es um den inxlis after (eng¬
lischen Soldaten) stehe, ob die Muskete des letzteren anders beschaffen sei, wie die
seinige, und wie viel ^i-Ille (Monatsgage), er bekomme. U-neu-iIlllli! ruft der türkische
Schlächter aus, diese Engländer wollen kein Hammelfleisch essen —-sind sie denn
so starke Giaurs, i>aß sie durchaus nur von Schweinefleisch leben? Schaut! unsre
Freunde, sagt ein anderer, verschmähen Pillau und haben das Tair-Brot (Kommis-
brot) zurückgeschickt und deus-ielunok (weißes Brot) verlangt — ob sie es wol in
ihrer Heimat so gut haben, wie sie es hier zu haben verlangen?! Die Welt geht
jetzt dort drüben in den Kasernen von Skutari aus dem Kopfe, meint ein dritter;
auf einem Flügel wohnen allein gegen sechzig Weiber; unsre Soldaten werden ein
schlechtes Beispiel daran nehmen! — Glauben Sie indeß nicht, daß die Stimmung
im muselmanischcn Volke gegen die Engländer sei. Im Gegentheil hat man das
klare Bewußtsein von ihrer Absicht, der Pforte Beistand zu bringen und weiß ihnen
dafür von Herzen Dank. Aber man unterdrückt darüber natürlich nicht sein Er¬
staunen, daß ein englischer Krieger so unendlich mehr bedarf, als ein türkischer
Soldat. Andrerseits find die britischen Militärs ernstlich verstimmt darüber, daß
ihre Erwartungen durch dasjenige, was sie vorfinden, durch.Quartier und Lebens¬
mittel, nicht befriedigt werden. Offiziere selbst stellen die seitherige Verpflegung
als im höchsten Maße mangelhaft dar, und nennen die ersten vier Tage aus
türkischem Boden einen Zustand von Hungersnoth. Gestern ließ die Negierung in
aller Eile'sechshundert Hühner in Stambul auslaufen , um sie nach einer der Ka¬
sernen zu spediren, da man das Hammelfleisch dort zurückgewiesen hatte, und heute
hat sich dies wiederholt. Mau redet von einen; Mißverständniß, welches in Betreff
der von Seiten der englischen Legation mit der hiesigen Negierung verabredeten
Brotlieferung stattgefunden habe. Lord Stratford accordirte für so und fo viel
Brote bester Qualität, und setzte dabei voraus, daß es Brote aus Weizenmehl sein
würden, während die türkischen Beamten unmöglich annehmen zu können meinten,
daß Soldaten Keu8 ieKmeK beanspruchen würden.

Ich mache Sie im voraus darauf aufmerksam, daß diejenigen Blätter, welche
es sich seither zum Geschäft machten, die westöstliche Tripelallianz in einem un¬
günstigen Licht zu zeigen, nicht ermangeln werden', allerhand Schauerliches über die
hiesige fränkische Soldateska zu berichten. Allerdings kommt mancherlei vor. von
dem man nicht eben sagen kann, daß es die hiesigen rothröckigen Gäste empfiehlt;
aber man muß dabei nicht vergessen, daß der Zustand, in welchem wir uns hier
befinden, der des Krieges ist, und daß man nnter solchen Umständen Grund hat, vieles
nachzusehen, was anderenfalls eine-r strengen Rüge nicht entgehen dürste.

Die Mitwirkung der verbündeten Flotten bei dem Werke der türkischen Ver-


Grenzboten. H. 18si. 3ö
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[0281] Wochenbericht. Aus Konstantinopel, — Sie wissen bereits aus meinen frühern Berichten, daß seit kurzem fünftausend Engländer in den Kasernen von Skutari einlogirt find. Es wird Sie nicht,eben wundern, wenn ich Ihnen erzähle, daß dieselben inzwischen Gegenstand der Neugierde, sowol von Türken wie Franken, überhaupt der ganzen Bevölkerung geworden sind. Der osman »sKsr (türkische Soldat) hat eine ungemessene Begierde zu wissen, wie es um den inxlis after (eng¬ lischen Soldaten) stehe, ob die Muskete des letzteren anders beschaffen sei, wie die seinige, und wie viel ^i-Ille (Monatsgage), er bekomme. U-neu-iIlllli! ruft der türkische Schlächter aus, diese Engländer wollen kein Hammelfleisch essen —-sind sie denn so starke Giaurs, i>aß sie durchaus nur von Schweinefleisch leben? Schaut! unsre Freunde, sagt ein anderer, verschmähen Pillau und haben das Tair-Brot (Kommis- brot) zurückgeschickt und deus-ielunok (weißes Brot) verlangt — ob sie es wol in ihrer Heimat so gut haben, wie sie es hier zu haben verlangen?! Die Welt geht jetzt dort drüben in den Kasernen von Skutari aus dem Kopfe, meint ein dritter; auf einem Flügel wohnen allein gegen sechzig Weiber; unsre Soldaten werden ein schlechtes Beispiel daran nehmen! — Glauben Sie indeß nicht, daß die Stimmung im muselmanischcn Volke gegen die Engländer sei. Im Gegentheil hat man das klare Bewußtsein von ihrer Absicht, der Pforte Beistand zu bringen und weiß ihnen dafür von Herzen Dank. Aber man unterdrückt darüber natürlich nicht sein Er¬ staunen, daß ein englischer Krieger so unendlich mehr bedarf, als ein türkischer Soldat. Andrerseits find die britischen Militärs ernstlich verstimmt darüber, daß ihre Erwartungen durch dasjenige, was sie vorfinden, durch.Quartier und Lebens¬ mittel, nicht befriedigt werden. Offiziere selbst stellen die seitherige Verpflegung als im höchsten Maße mangelhaft dar, und nennen die ersten vier Tage aus türkischem Boden einen Zustand von Hungersnoth. Gestern ließ die Negierung in aller Eile'sechshundert Hühner in Stambul auslaufen , um sie nach einer der Ka¬ sernen zu spediren, da man das Hammelfleisch dort zurückgewiesen hatte, und heute hat sich dies wiederholt. Mau redet von einen; Mißverständniß, welches in Betreff der von Seiten der englischen Legation mit der hiesigen Negierung verabredeten Brotlieferung stattgefunden habe. Lord Stratford accordirte für so und fo viel Brote bester Qualität, und setzte dabei voraus, daß es Brote aus Weizenmehl sein würden, während die türkischen Beamten unmöglich annehmen zu können meinten, daß Soldaten Keu8 ieKmeK beanspruchen würden. Ich mache Sie im voraus darauf aufmerksam, daß diejenigen Blätter, welche es sich seither zum Geschäft machten, die westöstliche Tripelallianz in einem un¬ günstigen Licht zu zeigen, nicht ermangeln werden', allerhand Schauerliches über die hiesige fränkische Soldateska zu berichten. Allerdings kommt mancherlei vor. von dem man nicht eben sagen kann, daß es die hiesigen rothröckigen Gäste empfiehlt; aber man muß dabei nicht vergessen, daß der Zustand, in welchem wir uns hier befinden, der des Krieges ist, und daß man nnter solchen Umständen Grund hat, vieles nachzusehen, was anderenfalls eine-r strengen Rüge nicht entgehen dürste. Die Mitwirkung der verbündeten Flotten bei dem Werke der türkischen Ver- Grenzboten. H. 18si. 3ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/280>, abgerufen am 23.07.2024.