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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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Literatur.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. --
Mit der 8. Lieferung ist jetzt der I.Band geschlossen und so ein wichtiger Schritt
in der Vollendung dieses unvergleichlichen Nativnalwerkes vorwärts gethan. Die
äußere Ausstattung ist so vortrefflich, wie man sie bei einem deutschen Werke von
gleichem Charakter wol noch niemals wird gefunden haben. Zwar umfaßt der
1. Band, wie er jetzt vorliegt, nicht den alphabetischen Umfang, der ihm ursprünglich
bestimmt war, allein wir können den Abschluß nur billigen, denn der Umfang
wäre sonst zu unbequem geworden und außerdem gewinnt jetzt die Aufmerksamkeit
des Publicums einen Ruhepunkt und eine Sammlung, die für den Erfolg des Un¬
ternehmens nur günstig sein. kann. Außerdem ist das schnelle Fortcrscheinen der
folgenden Liefcruugey in Aussicht gestellt. Geziert ist der Band durch das Porträt
der beiden Herausgeber nach dem, schönen Biowschen Lichtbilde von Sichling ge¬
stochen. Der wichtigste Theil aber dieser Lieferung ist die Vorrede von Jacob
Grimm, die sich über 68 enggedruckte Spalten ausdehnt und dem Publicum über
Zweck und Methode des Wörterbuchs genaue Rechenschaft gibt. -- Die erste An¬
regung zum Wörterbuch gab das unglückliche Ereigniß in Hannover, welches mit
der Austreibung der 7 Professoren in Göttingen endigte und die dadurch hervor¬
gerufene unfreiwillige Muße der beiden Gelehrten. Die Weidmannsche Buchhand¬
lung fordert sie zu dem Unternehmen aus, und fie haben seit der Zeit von einer
sehr-großen Zahl deutscher Gelehrten unterstützt, unverdrossen daran fortgearbeitet.
Ich hatte eingesehen, sagt Grimm, daß die Grundlage der menschlichen Sprach¬
werkzeuge, die uns anerschaffenen Bedingungen der Sprache, unter den "geheimniß-
vollen Gesetzen stehen, die uns die Naturwissenschaft überall unwandelbar zeigt.
Zugleich aber, daß in der Sprache noch ein inneres und veränderliches Element
walte, das ihrer Erfindung, Anregung, Fortpflanzung und Vervollkommnung unter
dem Menschengeschlecht, das sie der Geschichte überweist und aus ihrem Schoße
die ganze Mannigfaltigkeit der Literatur hervorgehen läßt. Jenen Verhält
der Sprache zu den Naturlauten ans zahllosen Stufen hatte vorzugsweise die
Grammatik, die Flut und Ebbe ihrer zeitlichen Erscheinungen zumal das
Wörterbuch darzustellen, welchem, wie der Geschichte die Urkunden, die reichsten
Sammlungen des Sprachvorraths unentbehrlich werden.- Ueber eines solchen Werkes
Antritt muß, wenn es gedeihen soll, in der Höhe ein heilbringendes Gestirn
schweben. Ich erkannte es im Einklang zweier Zeichen, die sonst einander abstehen,
hier aber von demselben innern Grunde getrieben sich genähert haben, in dem Auf¬
schwung einer deutschen Philologie und in der 'Empfänglichkeit des Volks für seine
Muttersprache, wie'sie beide bewegt wurden durch, erstarkte Liebe zum Vaterland
und untilgbare Begierde nach seiner festeren Einigung." Weiter setzet Grimm aus¬
einander, wie die geschichtliche Auffassung, die sich in allen Wissenschaften Bahn brach,
segensreich vor allem auf die Sprachwissenschaft wirken mußte, die unter dem Druck
der herrschenden Convcnicnzbegriffe aufs schwerste gelitten hatte. Als Zweck dieses
Wörterbuchs stellt er im Gegensatz gegen das Dictionnaire der Academie, welches die
Sprache nach willkürlichem Stile zu fixiren strebte, die Zusammendrängung des
ganzen historisch-entwickelten Sprachschatzes dar, der nicht nur sür die Wissenschaft


Literatur.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. —
Mit der 8. Lieferung ist jetzt der I.Band geschlossen und so ein wichtiger Schritt
in der Vollendung dieses unvergleichlichen Nativnalwerkes vorwärts gethan. Die
äußere Ausstattung ist so vortrefflich, wie man sie bei einem deutschen Werke von
gleichem Charakter wol noch niemals wird gefunden haben. Zwar umfaßt der
1. Band, wie er jetzt vorliegt, nicht den alphabetischen Umfang, der ihm ursprünglich
bestimmt war, allein wir können den Abschluß nur billigen, denn der Umfang
wäre sonst zu unbequem geworden und außerdem gewinnt jetzt die Aufmerksamkeit
des Publicums einen Ruhepunkt und eine Sammlung, die für den Erfolg des Un¬
ternehmens nur günstig sein. kann. Außerdem ist das schnelle Fortcrscheinen der
folgenden Liefcruugey in Aussicht gestellt. Geziert ist der Band durch das Porträt
der beiden Herausgeber nach dem, schönen Biowschen Lichtbilde von Sichling ge¬
stochen. Der wichtigste Theil aber dieser Lieferung ist die Vorrede von Jacob
Grimm, die sich über 68 enggedruckte Spalten ausdehnt und dem Publicum über
Zweck und Methode des Wörterbuchs genaue Rechenschaft gibt. — Die erste An¬
regung zum Wörterbuch gab das unglückliche Ereigniß in Hannover, welches mit
der Austreibung der 7 Professoren in Göttingen endigte und die dadurch hervor¬
gerufene unfreiwillige Muße der beiden Gelehrten. Die Weidmannsche Buchhand¬
lung fordert sie zu dem Unternehmen aus, und fie haben seit der Zeit von einer
sehr-großen Zahl deutscher Gelehrten unterstützt, unverdrossen daran fortgearbeitet.
Ich hatte eingesehen, sagt Grimm, daß die Grundlage der menschlichen Sprach¬
werkzeuge, die uns anerschaffenen Bedingungen der Sprache, unter den "geheimniß-
vollen Gesetzen stehen, die uns die Naturwissenschaft überall unwandelbar zeigt.
Zugleich aber, daß in der Sprache noch ein inneres und veränderliches Element
walte, das ihrer Erfindung, Anregung, Fortpflanzung und Vervollkommnung unter
dem Menschengeschlecht, das sie der Geschichte überweist und aus ihrem Schoße
die ganze Mannigfaltigkeit der Literatur hervorgehen läßt. Jenen Verhält
der Sprache zu den Naturlauten ans zahllosen Stufen hatte vorzugsweise die
Grammatik, die Flut und Ebbe ihrer zeitlichen Erscheinungen zumal das
Wörterbuch darzustellen, welchem, wie der Geschichte die Urkunden, die reichsten
Sammlungen des Sprachvorraths unentbehrlich werden.- Ueber eines solchen Werkes
Antritt muß, wenn es gedeihen soll, in der Höhe ein heilbringendes Gestirn
schweben. Ich erkannte es im Einklang zweier Zeichen, die sonst einander abstehen,
hier aber von demselben innern Grunde getrieben sich genähert haben, in dem Auf¬
schwung einer deutschen Philologie und in der 'Empfänglichkeit des Volks für seine
Muttersprache, wie'sie beide bewegt wurden durch, erstarkte Liebe zum Vaterland
und untilgbare Begierde nach seiner festeren Einigung." Weiter setzet Grimm aus¬
einander, wie die geschichtliche Auffassung, die sich in allen Wissenschaften Bahn brach,
segensreich vor allem auf die Sprachwissenschaft wirken mußte, die unter dem Druck
der herrschenden Convcnicnzbegriffe aufs schwerste gelitten hatte. Als Zweck dieses
Wörterbuchs stellt er im Gegensatz gegen das Dictionnaire der Academie, welches die
Sprache nach willkürlichem Stile zu fixiren strebte, die Zusammendrängung des
ganzen historisch-entwickelten Sprachschatzes dar, der nicht nur sür die Wissenschaft


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[0207] Literatur. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. — Mit der 8. Lieferung ist jetzt der I.Band geschlossen und so ein wichtiger Schritt in der Vollendung dieses unvergleichlichen Nativnalwerkes vorwärts gethan. Die äußere Ausstattung ist so vortrefflich, wie man sie bei einem deutschen Werke von gleichem Charakter wol noch niemals wird gefunden haben. Zwar umfaßt der 1. Band, wie er jetzt vorliegt, nicht den alphabetischen Umfang, der ihm ursprünglich bestimmt war, allein wir können den Abschluß nur billigen, denn der Umfang wäre sonst zu unbequem geworden und außerdem gewinnt jetzt die Aufmerksamkeit des Publicums einen Ruhepunkt und eine Sammlung, die für den Erfolg des Un¬ ternehmens nur günstig sein. kann. Außerdem ist das schnelle Fortcrscheinen der folgenden Liefcruugey in Aussicht gestellt. Geziert ist der Band durch das Porträt der beiden Herausgeber nach dem, schönen Biowschen Lichtbilde von Sichling ge¬ stochen. Der wichtigste Theil aber dieser Lieferung ist die Vorrede von Jacob Grimm, die sich über 68 enggedruckte Spalten ausdehnt und dem Publicum über Zweck und Methode des Wörterbuchs genaue Rechenschaft gibt. — Die erste An¬ regung zum Wörterbuch gab das unglückliche Ereigniß in Hannover, welches mit der Austreibung der 7 Professoren in Göttingen endigte und die dadurch hervor¬ gerufene unfreiwillige Muße der beiden Gelehrten. Die Weidmannsche Buchhand¬ lung fordert sie zu dem Unternehmen aus, und fie haben seit der Zeit von einer sehr-großen Zahl deutscher Gelehrten unterstützt, unverdrossen daran fortgearbeitet. Ich hatte eingesehen, sagt Grimm, daß die Grundlage der menschlichen Sprach¬ werkzeuge, die uns anerschaffenen Bedingungen der Sprache, unter den "geheimniß- vollen Gesetzen stehen, die uns die Naturwissenschaft überall unwandelbar zeigt. Zugleich aber, daß in der Sprache noch ein inneres und veränderliches Element walte, das ihrer Erfindung, Anregung, Fortpflanzung und Vervollkommnung unter dem Menschengeschlecht, das sie der Geschichte überweist und aus ihrem Schoße die ganze Mannigfaltigkeit der Literatur hervorgehen läßt. Jenen Verhält der Sprache zu den Naturlauten ans zahllosen Stufen hatte vorzugsweise die Grammatik, die Flut und Ebbe ihrer zeitlichen Erscheinungen zumal das Wörterbuch darzustellen, welchem, wie der Geschichte die Urkunden, die reichsten Sammlungen des Sprachvorraths unentbehrlich werden.- Ueber eines solchen Werkes Antritt muß, wenn es gedeihen soll, in der Höhe ein heilbringendes Gestirn schweben. Ich erkannte es im Einklang zweier Zeichen, die sonst einander abstehen, hier aber von demselben innern Grunde getrieben sich genähert haben, in dem Auf¬ schwung einer deutschen Philologie und in der 'Empfänglichkeit des Volks für seine Muttersprache, wie'sie beide bewegt wurden durch, erstarkte Liebe zum Vaterland und untilgbare Begierde nach seiner festeren Einigung." Weiter setzet Grimm aus¬ einander, wie die geschichtliche Auffassung, die sich in allen Wissenschaften Bahn brach, segensreich vor allem auf die Sprachwissenschaft wirken mußte, die unter dem Druck der herrschenden Convcnicnzbegriffe aufs schwerste gelitten hatte. Als Zweck dieses Wörterbuchs stellt er im Gegensatz gegen das Dictionnaire der Academie, welches die Sprache nach willkürlichem Stile zu fixiren strebte, die Zusammendrängung des ganzen historisch-entwickelten Sprachschatzes dar, der nicht nur sür die Wissenschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/206>, abgerufen am 23.07.2024.