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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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machen, daß unser weites Ländergebiet nicht blos von Kroaten und Ruthenen be¬
wohnt ist. Allen Respect vor Euch Norddeutschen, aber der Hochmuthsteusel steckt
auf eine unverantwortliche Weise in Euch, sammt und sonders! Meine Landsleute,
denen der Name "Grenzboten" noch immer alte Erinnerungen ins Ohr ruft, wür¬
den Ihnen die leidenschaftlichsten Angriffe verzeihen; aber daß Sie gar nichts über
uns zu sagen wissen, meine Herren Redacteure! das ist nicht-nur eine Beleidigung
für uns,, das sollte auch mit Ihrem historischen Gewissen streiten. Daß, Oestreich
ein historischer Staat ist, wenn Sie es noch nicht wußten, der neueste Vertrag mit
Ihrem Preußen mußte,Sie darüber aufklären. Nebenbei fragen Sie el>unal ihre Buch¬
händler! Ich weiß wohl, daß sie über die schlechten Course unserer Papiere die
sittlichste Entrüstung aussprechen werden; aber fragen Sie doch, ob sie es vorzie¬
hen würden, aus das "intelligente" Publicum Pommerns, Preußens und Meklen-
burgs eingeschränkt zu sein! Wir rühmen uns nicht, die Intelligenz gepachtet zu
haben, wir sind keine fertigen Recensenten, wie Euer Gesammtpublicum vom Parterre
bis zur Galerie, aber wir gehen ins Theater, wir lesen die Bücher, wir kaufen sie.

Ich habe mich bis jetzt nicht rühmen können, für die Grenzbotenpvlitik in
Beziehung auf Oestreich etwas' gethan zu haben. In der vormärzlichen Zeit habe
ich zwar, wie alle Welt, von der ständischen, Josephinischen, ungarischen, czcchischen,
adligen und bürgerlichen Opposition, die sich ziemlich bunt darin durcheinander¬
drängte, Notiz genommen; es hat mir auch geschienen, als ob manche von den
Ausstellungen wohl begründet wären; aber im allgemeinen war ich doch der Ansicht,
daß unter allen diesen Parteien die regierende, trotz ihrer handgreiflichen Irrthümer,
immer noch die meiste Berechtigung hätte. Aber nie werde ich es Ihnen ver¬
gessen, daß Sie in einer Zeit, wo es gar nicht zum Modeton gehörte, mit edler
Kühnheit die schwarzgelbe Fahne aufpflanzten, daß Sie die burschikosen Machthaber
der damaligen Zeit grade so gemüthlich behandelten, wie es in der Ordnung war,
und daß Sie, als alle Welt von der Zerstücklung Oestreichs träumte, laut und ver¬
nehmlich den welthistorischen Beruf Oestreichs verkündeten. Später kamen die
Univnsprojecte, und Fürst Schwarzenberg wurde Ihrem klciudeutschcn Eifer unbequem;
Sie drückten dies Mißfallen so eindringlich aus, bis Sie endlich unserm Militärregi¬
ment unbequem wurden. Indessen diese Fragen sind ja jetzt antiquirt, unsere Re¬
gierungen reichen sich befreundet die Hände, zu einem Zwecke, den wir wol alle
billigen werden --- sollte da nicht auch in unserm Herzen der traditionelle Groll
schwinden? Wie sich der erste und zweite Chor in der Braut von Messina aus¬
drücken, eine Stunde ehe Don Cesar seinem Bruder die Gurgel abschnitt.

Es ist auch in unserer Politik viel Ungesundes gewesen. Schwarzenberg hat
die deutschen Herzogthümer an Dänemark ausgeliefert, hat Hassenpflug restituirt,
lediglich um Preußen, zu demüthigen; nachher hat Fürst Leiningen in der Türkei
eine Bewegung hervorgerufen, an deren Folgen wir noch lange leiden werden.
Aber Sie werden doch nicht leugnen, daß überhaupt eine Politik vorhanden war.
Wenn Oestreich sich zu einem wirklichen Staat aufschwingen wollte, so mußte die
Metternichsche Trennung der Stämme -- die doch nicht zu einer wirklichen Befreiung,
sondern nur zu einem sehr complicirten Spitzelsystem führen konnte, aufgehoben werden;
und das konnte nur durch Gewalt geschehen. Gewalt ist ausgeübt, böse Gewalt;
es sind auch unnöthige Grausamkeiten vorgekommen, die ich weit entfernt bin zu


machen, daß unser weites Ländergebiet nicht blos von Kroaten und Ruthenen be¬
wohnt ist. Allen Respect vor Euch Norddeutschen, aber der Hochmuthsteusel steckt
auf eine unverantwortliche Weise in Euch, sammt und sonders! Meine Landsleute,
denen der Name „Grenzboten" noch immer alte Erinnerungen ins Ohr ruft, wür¬
den Ihnen die leidenschaftlichsten Angriffe verzeihen; aber daß Sie gar nichts über
uns zu sagen wissen, meine Herren Redacteure! das ist nicht-nur eine Beleidigung
für uns,, das sollte auch mit Ihrem historischen Gewissen streiten. Daß, Oestreich
ein historischer Staat ist, wenn Sie es noch nicht wußten, der neueste Vertrag mit
Ihrem Preußen mußte,Sie darüber aufklären. Nebenbei fragen Sie el>unal ihre Buch¬
händler! Ich weiß wohl, daß sie über die schlechten Course unserer Papiere die
sittlichste Entrüstung aussprechen werden; aber fragen Sie doch, ob sie es vorzie¬
hen würden, aus das „intelligente" Publicum Pommerns, Preußens und Meklen-
burgs eingeschränkt zu sein! Wir rühmen uns nicht, die Intelligenz gepachtet zu
haben, wir sind keine fertigen Recensenten, wie Euer Gesammtpublicum vom Parterre
bis zur Galerie, aber wir gehen ins Theater, wir lesen die Bücher, wir kaufen sie.

Ich habe mich bis jetzt nicht rühmen können, für die Grenzbotenpvlitik in
Beziehung auf Oestreich etwas' gethan zu haben. In der vormärzlichen Zeit habe
ich zwar, wie alle Welt, von der ständischen, Josephinischen, ungarischen, czcchischen,
adligen und bürgerlichen Opposition, die sich ziemlich bunt darin durcheinander¬
drängte, Notiz genommen; es hat mir auch geschienen, als ob manche von den
Ausstellungen wohl begründet wären; aber im allgemeinen war ich doch der Ansicht,
daß unter allen diesen Parteien die regierende, trotz ihrer handgreiflichen Irrthümer,
immer noch die meiste Berechtigung hätte. Aber nie werde ich es Ihnen ver¬
gessen, daß Sie in einer Zeit, wo es gar nicht zum Modeton gehörte, mit edler
Kühnheit die schwarzgelbe Fahne aufpflanzten, daß Sie die burschikosen Machthaber
der damaligen Zeit grade so gemüthlich behandelten, wie es in der Ordnung war,
und daß Sie, als alle Welt von der Zerstücklung Oestreichs träumte, laut und ver¬
nehmlich den welthistorischen Beruf Oestreichs verkündeten. Später kamen die
Univnsprojecte, und Fürst Schwarzenberg wurde Ihrem klciudeutschcn Eifer unbequem;
Sie drückten dies Mißfallen so eindringlich aus, bis Sie endlich unserm Militärregi¬
ment unbequem wurden. Indessen diese Fragen sind ja jetzt antiquirt, unsere Re¬
gierungen reichen sich befreundet die Hände, zu einem Zwecke, den wir wol alle
billigen werden -— sollte da nicht auch in unserm Herzen der traditionelle Groll
schwinden? Wie sich der erste und zweite Chor in der Braut von Messina aus¬
drücken, eine Stunde ehe Don Cesar seinem Bruder die Gurgel abschnitt.

Es ist auch in unserer Politik viel Ungesundes gewesen. Schwarzenberg hat
die deutschen Herzogthümer an Dänemark ausgeliefert, hat Hassenpflug restituirt,
lediglich um Preußen, zu demüthigen; nachher hat Fürst Leiningen in der Türkei
eine Bewegung hervorgerufen, an deren Folgen wir noch lange leiden werden.
Aber Sie werden doch nicht leugnen, daß überhaupt eine Politik vorhanden war.
Wenn Oestreich sich zu einem wirklichen Staat aufschwingen wollte, so mußte die
Metternichsche Trennung der Stämme — die doch nicht zu einer wirklichen Befreiung,
sondern nur zu einem sehr complicirten Spitzelsystem führen konnte, aufgehoben werden;
und das konnte nur durch Gewalt geschehen. Gewalt ist ausgeübt, böse Gewalt;
es sind auch unnöthige Grausamkeiten vorgekommen, die ich weit entfernt bin zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/201>, abgerufen am 22.12.2024.