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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band.

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richtet, Herr v. Vincke habe unschickliche Parallelen zwischen Souveränen angestellt
und seine überrheinischen Sympathien an den Tag gelegt. In dem Zusammen¬
hange, wie sie dies darstellt, kann es nichts anderes heißen, als daß Herr v. Vincke
einen unschicklichen Vergleich zwischen Louis Napoleon und dem König von Preu¬
ßen aufgestellt hat. Diese freche Lüge wird zwar durch jeden beliebigen Kammer-
bcricht widerlegt, aber die Kreuzzeitung erreicht damit doch ihren Zweck, sie prägt
es der Phantasie ihrer gläubigen Junker ein, der Führer der Liberalen habe
seine Ehrfurcht vor dem Königthum soweit verleugnet, daß er einen Parvenü,
einen durch die Revolution beförderten Regenten mit dem Erben des erlauchten
Hauses der Hohenzollern zusammengestellt habe, und da an Widerlegung einem
solchen Blatte gegenüber nicht zu denken ist, so lebt ganz Hinterpommern in der
festen Ueberzeugung, es bekämpfe in Herrn v. Vincke einen MajcstätSbelcidiger,
vielleicht einen angehenden Königsmörder. --- Wir halten es für zweckmäßig, von
Zeit zu Zeit die Aufmerksamkeit unserer Leser aus diese Art von Taktik hinzu¬
lenken.--


Vorlesungen.

-- Die Sitte, vor einem gemischten gebildeten Publicum
freie Vorträge über wissenschaftliche Gegenstände zu halten, verbreitet sich immer
mehr, und wir verdanken dieser Sitte schon manche sehr schätzenswerthe Bereiche¬
rung der allgemeinen Kenntniß und Bildung. Unter allen diesen Vorlesungen,
die wir bisher angezeigt haben, dürfte vielleicht die bedeutendste die folgende sein:
Ueber die Wechselwirkung der Naturkräfte und die darauf bezüg¬
lichen neuesten Ermittelungen der Physik, ein populär wissenschaftlicher
Vortrag, gehalten am 7. Februar 18si- von Professor Helmholtz, Königsberg,
Grase und Unzer. -- Herr Helmholtz ist gegenwärtig als einer der bedeutendsten
Physiologen anerkannt und der gegenwärtige Vortrag zeigt einen staunenswerthen
Umfang der naturwissenschaftlichen Bildung, eine Unendlichkeit der allgemeinen
Lebensbeziehungen in der Natur, die uns beinahe verwirrt. Wir müssen gestehen,
daß Herr Helmholtz es seinem Sonntagspublicum nicht leicht macht; bei manchen
Punkten hätten wir gern eine nähere Belehrung gewünscht, da wir dem Gange
der Deduction nicht ganz folgen konnten. Die Schrift ist zwar mit Beseitigung
alles wissenschaftlichen Apparats geschrieben und dazu in einem klaren und licht¬
vollen Stil, jeden einzelnen Satz kann der Laie vollkommen verstehen; aber um
sich völlig in diese ganz neuen Ideen einzuleben, dazu gehört eine Gewohnheit
der naturwissenschaftlichen Beschäftigung, die unter allen seinen Zuhörern vielleicht
kein einziger gehabt hat. Der Hauptgedanke dieser Schrift ist, daß in der Natur
ebensowenig ein Quantum Kraft wie ein Quadra Stoff verloren geht, daß der
in der Natur vorhandene Kraftvorrath nie vermindert wird, wenn auch der Mensch
bei der Benutzung derselben vieles einbüßt. Es wird namentlich gezeigt, wie jede
Unterbrechung der herrschenden mechanischen Kraft, d. h. der Bewegung, eine neue
Kraft, Wärme, erzeugt, welche Kraft der Verfasser als die Bewegung der kleinsten
Theile definirt, und daß jede Triebkraft bei andern Körpern grade, so viel Be¬
wegung erzeugt, als sie selbst ausgibt. Dieser Grundsatz ist namentlich aus das
menschliche Leben angewendet, wo es sich zeigt, daß die Kraft der Bewegung, die
wir brauchen und anwenden, ungefähr wie bei den Dampfmaschinen durch Heizung,


richtet, Herr v. Vincke habe unschickliche Parallelen zwischen Souveränen angestellt
und seine überrheinischen Sympathien an den Tag gelegt. In dem Zusammen¬
hange, wie sie dies darstellt, kann es nichts anderes heißen, als daß Herr v. Vincke
einen unschicklichen Vergleich zwischen Louis Napoleon und dem König von Preu¬
ßen aufgestellt hat. Diese freche Lüge wird zwar durch jeden beliebigen Kammer-
bcricht widerlegt, aber die Kreuzzeitung erreicht damit doch ihren Zweck, sie prägt
es der Phantasie ihrer gläubigen Junker ein, der Führer der Liberalen habe
seine Ehrfurcht vor dem Königthum soweit verleugnet, daß er einen Parvenü,
einen durch die Revolution beförderten Regenten mit dem Erben des erlauchten
Hauses der Hohenzollern zusammengestellt habe, und da an Widerlegung einem
solchen Blatte gegenüber nicht zu denken ist, so lebt ganz Hinterpommern in der
festen Ueberzeugung, es bekämpfe in Herrn v. Vincke einen MajcstätSbelcidiger,
vielleicht einen angehenden Königsmörder. —- Wir halten es für zweckmäßig, von
Zeit zu Zeit die Aufmerksamkeit unserer Leser aus diese Art von Taktik hinzu¬
lenken.—


Vorlesungen.

— Die Sitte, vor einem gemischten gebildeten Publicum
freie Vorträge über wissenschaftliche Gegenstände zu halten, verbreitet sich immer
mehr, und wir verdanken dieser Sitte schon manche sehr schätzenswerthe Bereiche¬
rung der allgemeinen Kenntniß und Bildung. Unter allen diesen Vorlesungen,
die wir bisher angezeigt haben, dürfte vielleicht die bedeutendste die folgende sein:
Ueber die Wechselwirkung der Naturkräfte und die darauf bezüg¬
lichen neuesten Ermittelungen der Physik, ein populär wissenschaftlicher
Vortrag, gehalten am 7. Februar 18si- von Professor Helmholtz, Königsberg,
Grase und Unzer. — Herr Helmholtz ist gegenwärtig als einer der bedeutendsten
Physiologen anerkannt und der gegenwärtige Vortrag zeigt einen staunenswerthen
Umfang der naturwissenschaftlichen Bildung, eine Unendlichkeit der allgemeinen
Lebensbeziehungen in der Natur, die uns beinahe verwirrt. Wir müssen gestehen,
daß Herr Helmholtz es seinem Sonntagspublicum nicht leicht macht; bei manchen
Punkten hätten wir gern eine nähere Belehrung gewünscht, da wir dem Gange
der Deduction nicht ganz folgen konnten. Die Schrift ist zwar mit Beseitigung
alles wissenschaftlichen Apparats geschrieben und dazu in einem klaren und licht¬
vollen Stil, jeden einzelnen Satz kann der Laie vollkommen verstehen; aber um
sich völlig in diese ganz neuen Ideen einzuleben, dazu gehört eine Gewohnheit
der naturwissenschaftlichen Beschäftigung, die unter allen seinen Zuhörern vielleicht
kein einziger gehabt hat. Der Hauptgedanke dieser Schrift ist, daß in der Natur
ebensowenig ein Quantum Kraft wie ein Quadra Stoff verloren geht, daß der
in der Natur vorhandene Kraftvorrath nie vermindert wird, wenn auch der Mensch
bei der Benutzung derselben vieles einbüßt. Es wird namentlich gezeigt, wie jede
Unterbrechung der herrschenden mechanischen Kraft, d. h. der Bewegung, eine neue
Kraft, Wärme, erzeugt, welche Kraft der Verfasser als die Bewegung der kleinsten
Theile definirt, und daß jede Triebkraft bei andern Körpern grade, so viel Be¬
wegung erzeugt, als sie selbst ausgibt. Dieser Grundsatz ist namentlich aus das
menschliche Leben angewendet, wo es sich zeigt, daß die Kraft der Bewegung, die
wir brauchen und anwenden, ungefähr wie bei den Dampfmaschinen durch Heizung,


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[0166] richtet, Herr v. Vincke habe unschickliche Parallelen zwischen Souveränen angestellt und seine überrheinischen Sympathien an den Tag gelegt. In dem Zusammen¬ hange, wie sie dies darstellt, kann es nichts anderes heißen, als daß Herr v. Vincke einen unschicklichen Vergleich zwischen Louis Napoleon und dem König von Preu¬ ßen aufgestellt hat. Diese freche Lüge wird zwar durch jeden beliebigen Kammer- bcricht widerlegt, aber die Kreuzzeitung erreicht damit doch ihren Zweck, sie prägt es der Phantasie ihrer gläubigen Junker ein, der Führer der Liberalen habe seine Ehrfurcht vor dem Königthum soweit verleugnet, daß er einen Parvenü, einen durch die Revolution beförderten Regenten mit dem Erben des erlauchten Hauses der Hohenzollern zusammengestellt habe, und da an Widerlegung einem solchen Blatte gegenüber nicht zu denken ist, so lebt ganz Hinterpommern in der festen Ueberzeugung, es bekämpfe in Herrn v. Vincke einen MajcstätSbelcidiger, vielleicht einen angehenden Königsmörder. —- Wir halten es für zweckmäßig, von Zeit zu Zeit die Aufmerksamkeit unserer Leser aus diese Art von Taktik hinzu¬ lenken.— Vorlesungen. — Die Sitte, vor einem gemischten gebildeten Publicum freie Vorträge über wissenschaftliche Gegenstände zu halten, verbreitet sich immer mehr, und wir verdanken dieser Sitte schon manche sehr schätzenswerthe Bereiche¬ rung der allgemeinen Kenntniß und Bildung. Unter allen diesen Vorlesungen, die wir bisher angezeigt haben, dürfte vielleicht die bedeutendste die folgende sein: Ueber die Wechselwirkung der Naturkräfte und die darauf bezüg¬ lichen neuesten Ermittelungen der Physik, ein populär wissenschaftlicher Vortrag, gehalten am 7. Februar 18si- von Professor Helmholtz, Königsberg, Grase und Unzer. — Herr Helmholtz ist gegenwärtig als einer der bedeutendsten Physiologen anerkannt und der gegenwärtige Vortrag zeigt einen staunenswerthen Umfang der naturwissenschaftlichen Bildung, eine Unendlichkeit der allgemeinen Lebensbeziehungen in der Natur, die uns beinahe verwirrt. Wir müssen gestehen, daß Herr Helmholtz es seinem Sonntagspublicum nicht leicht macht; bei manchen Punkten hätten wir gern eine nähere Belehrung gewünscht, da wir dem Gange der Deduction nicht ganz folgen konnten. Die Schrift ist zwar mit Beseitigung alles wissenschaftlichen Apparats geschrieben und dazu in einem klaren und licht¬ vollen Stil, jeden einzelnen Satz kann der Laie vollkommen verstehen; aber um sich völlig in diese ganz neuen Ideen einzuleben, dazu gehört eine Gewohnheit der naturwissenschaftlichen Beschäftigung, die unter allen seinen Zuhörern vielleicht kein einziger gehabt hat. Der Hauptgedanke dieser Schrift ist, daß in der Natur ebensowenig ein Quantum Kraft wie ein Quadra Stoff verloren geht, daß der in der Natur vorhandene Kraftvorrath nie vermindert wird, wenn auch der Mensch bei der Benutzung derselben vieles einbüßt. Es wird namentlich gezeigt, wie jede Unterbrechung der herrschenden mechanischen Kraft, d. h. der Bewegung, eine neue Kraft, Wärme, erzeugt, welche Kraft der Verfasser als die Bewegung der kleinsten Theile definirt, und daß jede Triebkraft bei andern Körpern grade, so viel Be¬ wegung erzeugt, als sie selbst ausgibt. Dieser Grundsatz ist namentlich aus das menschliche Leben angewendet, wo es sich zeigt, daß die Kraft der Bewegung, die wir brauchen und anwenden, ungefähr wie bei den Dampfmaschinen durch Heizung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97779/165>, abgerufen am 01.07.2024.