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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Lichts und der Wärme, das Sonnensystem und die Fixsterne. Als letzter Zweck werden
auch hier die praktischen Anweisungen zur wirklichen Beobachtung betrachtet. Der
dritte Theil stellt die Gesetze der himmlischen Bewegung dar, ausgehend von den all¬
gemeinen Eigenschaften der Körper, den spüre" und der Bewegung im allgemeinen.
Die Entdeckung des Planeten Neptun, als charakteristisch für die Methode uuserer For¬
schungen, bildet eine sehr interessante Episode in diesem Buch. Der vierte Theil ent¬
hält die Beschreibung und den Gebrauch der astronomischen Instrumente. Die Dar¬
stellung ist trotz der größten wissenschaftlichen Präcision und Correctheit dennoch an¬
schaulich und durchsichtig; sie gründet sich durchaus auf Beschreibung und Erzählung
und zieht die Deduction nur soweit hinein, als zum Verständniß nothwendig ist. Es
ist ein sehr richtiges Maß für die Breite und Ausführlichkeit in der Behandlung des
Stoffs getroffen. Durch eine Reihe hinzugefügter Abbildungen wird das Verständniß
erleichtert, und so glauben wir, daß dieses Handbuch sich durch seine Zweckmäßigkeit
auch dem Studium des allgemeinen gebildeten Publicums empfiehlt. --

Illo com>>Jo>.<! Karies ot Willium 8>u>I"p"5U'i!. Leipzig, Baumgärtner. -- Von
dieser Ausgabe ist jetzt der bei weitem größte Theil fertig; es -sind ö Lieferungen er¬
schienen und mit der 6. soll das ganze geschlossen werden. Freilich ist grade für diese
letzte Lieferung vieles zurückgeblieben, was uns erst einen genanen Einblick in den
Plan des Werkes verschaffen wird; so ist uns namentlich ein umfassendes, fast ganz
neues Glossar versprochen. Die Ausstattung ist sehr elegant, der Preis von
'i Nthlr. auffallend billig, und die sämmtlichen Stücke zeigen Spuren einer sorg¬
fältigen und genauen Durchsicht; nur erhält die Ausgabe durch die Zeit, in der sie
veranstaltet ist, eine ganz eigenthümliche Stellung. Als sie begonnen wurde, hatten
grade die Entdeckungen von Collier die allgemeine Aufmerksamkeit erregt. Collier selbst
war in Folge derselben mit seiner neuen Ausgabe zu Stande gekommen, und wenige
protestirende Stimmen abgerechnet, war man allgemein der Ansicht, es sei nun wirklich
der echte und unverfälschte Text Shakespeares hergestellt. Von dieser Ansicht gingen die
Herausgeber ursprünglich aus. Sie beabsichtigten sämmtliche neuen Emendationen in den
Text aufzunehmen. Mittlerweile begann aber grade von Seiten bedeutender Kenner eine
sehr lebhafte Opposition gegen Collier, und wie abweichend auch im einzelnen die An¬
sichten waren, man gab wenigstens die Idee eines authentischen Textes allgemein auf
und nahm die Verbesserungen des alten Correctors als ein Material, das erst kritisch
geprüft und gesichtet werden müsse. Diese Wendung in der öffentlichen Meinung hat
sich natürlich auch bei der Fortsetzung der Aufgabe geltend gemacht. Die Benutzung
jener alten Correcturen ist immer bescheidener geworden. Wir sind überzeugt, daß die
Herausgeber "ach einem bestimmten Princip verfahren sein werden, allein wir möchten
dieses Princip auch gern kennen lernen, um selbstständig darnach urtheilen zu können.
Und hier wäre für die letzte Lieferung eine passende Gelegenheit, uns nachträglich über
die Methode der Auswahl zu belehren. ES kann zwar unmöglich von jedem deutschen
Leser Shakespeares verlangt werden, daß er sich selbstständig ein Urtheil über den Werth
oder Unwerth derselben bildet, denn dazu gehört eine ganz andere Belesenheit in dem
Dichter und seinen Zeitgenossen, als man im allgemeinen voraussetzen kann. Aber die
Verbreitung der Ausgabe wird doch wenigstens zum Theil davon abhängen, wie die
Kenner damit zufrieden'sein werden, und dazu dürfte eine Angabe der leitenden Maximen
durchaus nothwendig sein. --


Lichts und der Wärme, das Sonnensystem und die Fixsterne. Als letzter Zweck werden
auch hier die praktischen Anweisungen zur wirklichen Beobachtung betrachtet. Der
dritte Theil stellt die Gesetze der himmlischen Bewegung dar, ausgehend von den all¬
gemeinen Eigenschaften der Körper, den spüre» und der Bewegung im allgemeinen.
Die Entdeckung des Planeten Neptun, als charakteristisch für die Methode uuserer For¬
schungen, bildet eine sehr interessante Episode in diesem Buch. Der vierte Theil ent¬
hält die Beschreibung und den Gebrauch der astronomischen Instrumente. Die Dar¬
stellung ist trotz der größten wissenschaftlichen Präcision und Correctheit dennoch an¬
schaulich und durchsichtig; sie gründet sich durchaus auf Beschreibung und Erzählung
und zieht die Deduction nur soweit hinein, als zum Verständniß nothwendig ist. Es
ist ein sehr richtiges Maß für die Breite und Ausführlichkeit in der Behandlung des
Stoffs getroffen. Durch eine Reihe hinzugefügter Abbildungen wird das Verständniß
erleichtert, und so glauben wir, daß dieses Handbuch sich durch seine Zweckmäßigkeit
auch dem Studium des allgemeinen gebildeten Publicums empfiehlt. —

Illo com>>Jo>.<! Karies ot Willium 8>u>I»p«5U'i!. Leipzig, Baumgärtner. — Von
dieser Ausgabe ist jetzt der bei weitem größte Theil fertig; es -sind ö Lieferungen er¬
schienen und mit der 6. soll das ganze geschlossen werden. Freilich ist grade für diese
letzte Lieferung vieles zurückgeblieben, was uns erst einen genanen Einblick in den
Plan des Werkes verschaffen wird; so ist uns namentlich ein umfassendes, fast ganz
neues Glossar versprochen. Die Ausstattung ist sehr elegant, der Preis von
'i Nthlr. auffallend billig, und die sämmtlichen Stücke zeigen Spuren einer sorg¬
fältigen und genauen Durchsicht; nur erhält die Ausgabe durch die Zeit, in der sie
veranstaltet ist, eine ganz eigenthümliche Stellung. Als sie begonnen wurde, hatten
grade die Entdeckungen von Collier die allgemeine Aufmerksamkeit erregt. Collier selbst
war in Folge derselben mit seiner neuen Ausgabe zu Stande gekommen, und wenige
protestirende Stimmen abgerechnet, war man allgemein der Ansicht, es sei nun wirklich
der echte und unverfälschte Text Shakespeares hergestellt. Von dieser Ansicht gingen die
Herausgeber ursprünglich aus. Sie beabsichtigten sämmtliche neuen Emendationen in den
Text aufzunehmen. Mittlerweile begann aber grade von Seiten bedeutender Kenner eine
sehr lebhafte Opposition gegen Collier, und wie abweichend auch im einzelnen die An¬
sichten waren, man gab wenigstens die Idee eines authentischen Textes allgemein auf
und nahm die Verbesserungen des alten Correctors als ein Material, das erst kritisch
geprüft und gesichtet werden müsse. Diese Wendung in der öffentlichen Meinung hat
sich natürlich auch bei der Fortsetzung der Aufgabe geltend gemacht. Die Benutzung
jener alten Correcturen ist immer bescheidener geworden. Wir sind überzeugt, daß die
Herausgeber »ach einem bestimmten Princip verfahren sein werden, allein wir möchten
dieses Princip auch gern kennen lernen, um selbstständig darnach urtheilen zu können.
Und hier wäre für die letzte Lieferung eine passende Gelegenheit, uns nachträglich über
die Methode der Auswahl zu belehren. ES kann zwar unmöglich von jedem deutschen
Leser Shakespeares verlangt werden, daß er sich selbstständig ein Urtheil über den Werth
oder Unwerth derselben bildet, denn dazu gehört eine ganz andere Belesenheit in dem
Dichter und seinen Zeitgenossen, als man im allgemeinen voraussetzen kann. Aber die
Verbreitung der Ausgabe wird doch wenigstens zum Theil davon abhängen, wie die
Kenner damit zufrieden'sein werden, und dazu dürfte eine Angabe der leitenden Maximen
durchaus nothwendig sein. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/86>, abgerufen am 22.07.2024.