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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Seite Rußlands gedrängt und gezwungen werden, gegen England feindlich aufzu¬
treten. Diese Folgen eines orientalischen, unabsehbaren Krieges scheint der Prinz
im Interesse der Kolonien, der Macht und des Wohlstandes von England sehr ernsthaft
anzusehen. Und deshalb soll er im Privatverkehr mit den Staatsmännern seines Landes
und den ihm etwa nahestehenden Diplomaten die Ansicht vertreten, - daß in der orien¬
talischen Frage gegenwärtig das größte Gewicht auf ein gemeinsames Handeln mit
Preußen zu lege" sei, weil nur dadurch eine Zerrüttung aller europäischen Verhältnisse
rind ganz besonders ein mercantiler Ruin Englands zu vermeiden sein dürfte. Wenn
eine solche Meinung, im persönlichen Verkehr geltend gemacht, Hauspolitik genannt
werden darf, so fürchte ich, wird man den Prinzen, gleichviel, ob man seine Ueber¬
zeugungen theilt oder nicht, als den Politiker einer sehr großen Familie betrachten müs¬
sen, noch etwas größer, als das erlauchte Haus der Koburger.

Wenn der Prinz jetzt der Presse bald für eine" Freund Rußlands oder Oestreichs
gilt, bald für 'einen Beförderer der Orlcanistischen Fusion, so mögen Sie annehmen, daß
man da, wo Politik gemacht und nicht geschrieben wird, grade die entgegengesetzte
Ansicht hat. Was endlich die Gefahren betrifft, welche die englische und deutsche Presse
aus dem gelegentlichen Besuche von Fürsten des Continents fürchtet, so sind diese
sehr komisch. Uebrigens ist Fürst Leiningen Bruder der Königin Victoria und Gras
Mcnsdorf ebensowol mit ihr, als mit dem Prinzen verwandt, wie ans jedem genealo¬
gischen Handbuch zu sehen.

Einen Grund freilich haben alle diese Vorwürfe der Presse, welche so ungerecht
dem Prinzen und dem deutschen Fürstenhaus gemacht werden, aus welchem er stammt.
Es ist etwas schwach an der englischen Regierung. Seit Wellingtons und Peels Tode
fehlen deu Politikern, selbst den Whigs, Charakter, Kraft und Sicherheit. Der
charakterlose, intriguante und zweideutige Palmerston ist ein schlechter Vertreter des
größten Staates der Welt in einer Krisis, in welcher es sich um das Leben und das
Wohl eines ganzen Erdtheils handelt. Statt seiner, der jetzt einer schlecht verdienten
Popularität genießt, muß in England der deutsche Prinz das Unbehagen der Nation
entgelten. Wohl, England und das übrige Europa wird sich diese Hauspolitik, die
egoistische, schlaue, gespenstige Politik der Koburger doch gefallen lassen. Denn wie es
scheint, besteht die Politik dieser gefährlichen Familie grade darin, für das Glück und
Gedeihen der Staaten, in denen sie leben, mit Selbstverleugnung und großem Sinn
in höchst gesetzlicher Weise zu arbeiten.


Literatur.

-- Erlebnisse eines Schuldenbauers, von Jeremias Gotthelf.
Berlin, Springer. -- Erzählungen und Bilder aus dem Volksleben der Schweiz, von
Jeremias Gotrhclf. Berlin, Springer. -- Wir haben die großen Talente, den
Humor, die plastische Kraft, die Charakteristik, das warme Gefühl und die treffliche
Gesinnung dieses Dichters mehrfach gefeiert. Man möge uns also diesmal das Be¬
kenntniß nachsehen, daß wir nicht im Stande gewesen sind, diese beiden Bücher ganz
durchzulesen. Wir haben hin und wieder darin gelesen, und haben wieder manchen
trefflichen Einfall, manche glückliche Schilderung darin angetroffen, aber diese ewigen
Hans Joggi, Anne Marie, Famili Jagili, Kätheli u. s. w., namentlich aber der
halb im Dialekt gehaltene und durch übertriebenen Naturalismus gewürzte Stil ist doch
zuletzt nicht mehr auszuhalten. Diese Seite konnten wir früher als ein Naturproduct


Seite Rußlands gedrängt und gezwungen werden, gegen England feindlich aufzu¬
treten. Diese Folgen eines orientalischen, unabsehbaren Krieges scheint der Prinz
im Interesse der Kolonien, der Macht und des Wohlstandes von England sehr ernsthaft
anzusehen. Und deshalb soll er im Privatverkehr mit den Staatsmännern seines Landes
und den ihm etwa nahestehenden Diplomaten die Ansicht vertreten, - daß in der orien¬
talischen Frage gegenwärtig das größte Gewicht auf ein gemeinsames Handeln mit
Preußen zu lege» sei, weil nur dadurch eine Zerrüttung aller europäischen Verhältnisse
rind ganz besonders ein mercantiler Ruin Englands zu vermeiden sein dürfte. Wenn
eine solche Meinung, im persönlichen Verkehr geltend gemacht, Hauspolitik genannt
werden darf, so fürchte ich, wird man den Prinzen, gleichviel, ob man seine Ueber¬
zeugungen theilt oder nicht, als den Politiker einer sehr großen Familie betrachten müs¬
sen, noch etwas größer, als das erlauchte Haus der Koburger.

Wenn der Prinz jetzt der Presse bald für eine» Freund Rußlands oder Oestreichs
gilt, bald für 'einen Beförderer der Orlcanistischen Fusion, so mögen Sie annehmen, daß
man da, wo Politik gemacht und nicht geschrieben wird, grade die entgegengesetzte
Ansicht hat. Was endlich die Gefahren betrifft, welche die englische und deutsche Presse
aus dem gelegentlichen Besuche von Fürsten des Continents fürchtet, so sind diese
sehr komisch. Uebrigens ist Fürst Leiningen Bruder der Königin Victoria und Gras
Mcnsdorf ebensowol mit ihr, als mit dem Prinzen verwandt, wie ans jedem genealo¬
gischen Handbuch zu sehen.

Einen Grund freilich haben alle diese Vorwürfe der Presse, welche so ungerecht
dem Prinzen und dem deutschen Fürstenhaus gemacht werden, aus welchem er stammt.
Es ist etwas schwach an der englischen Regierung. Seit Wellingtons und Peels Tode
fehlen deu Politikern, selbst den Whigs, Charakter, Kraft und Sicherheit. Der
charakterlose, intriguante und zweideutige Palmerston ist ein schlechter Vertreter des
größten Staates der Welt in einer Krisis, in welcher es sich um das Leben und das
Wohl eines ganzen Erdtheils handelt. Statt seiner, der jetzt einer schlecht verdienten
Popularität genießt, muß in England der deutsche Prinz das Unbehagen der Nation
entgelten. Wohl, England und das übrige Europa wird sich diese Hauspolitik, die
egoistische, schlaue, gespenstige Politik der Koburger doch gefallen lassen. Denn wie es
scheint, besteht die Politik dieser gefährlichen Familie grade darin, für das Glück und
Gedeihen der Staaten, in denen sie leben, mit Selbstverleugnung und großem Sinn
in höchst gesetzlicher Weise zu arbeiten.


Literatur.

— Erlebnisse eines Schuldenbauers, von Jeremias Gotthelf.
Berlin, Springer. — Erzählungen und Bilder aus dem Volksleben der Schweiz, von
Jeremias Gotrhclf. Berlin, Springer. — Wir haben die großen Talente, den
Humor, die plastische Kraft, die Charakteristik, das warme Gefühl und die treffliche
Gesinnung dieses Dichters mehrfach gefeiert. Man möge uns also diesmal das Be¬
kenntniß nachsehen, daß wir nicht im Stande gewesen sind, diese beiden Bücher ganz
durchzulesen. Wir haben hin und wieder darin gelesen, und haben wieder manchen
trefflichen Einfall, manche glückliche Schilderung darin angetroffen, aber diese ewigen
Hans Joggi, Anne Marie, Famili Jagili, Kätheli u. s. w., namentlich aber der
halb im Dialekt gehaltene und durch übertriebenen Naturalismus gewürzte Stil ist doch
zuletzt nicht mehr auszuhalten. Diese Seite konnten wir früher als ein Naturproduct


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/84>, abgerufen am 22.07.2024.