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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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seines Lebens waren seine dringenden Rathschläge dahin gerichtet, Preußen in dein gegen¬
wärtigen kritischen Momente vor den Gefahren einer verderblichen und antinationalen
Allianz zu bewahren, zu welcher eine Faction es drängt, die aus ihrem Stcindesintcresse
ihr Vaterland, ihre Religion, ihre Ehre gemacht hat. Die neueste Wendung der orien¬
talischen Verwickelung scheint die Zeit uns nahe bringen zu wollen, für welche jene
Rathschläge gegeben wurde". Fast allgemein beginnt die Ansicht sich hier Bahn zu brechen,
daß wir, trotz aller Friedensbemühungen der Cabinete, am Vorabend eines europäischen
Zusammenstoßes stehen. Und sollte es zu einem Bruch der. westlichen Cabinete mit
Nußland kommen, so kann kein sterbliches Auge die Folgen Und das Ende eines
Kampfes vorhersehen, in welchem es sich um die Macht und Ehre der größten Reiche
des Erdballs handelt. Wie lan^e würde Preußen in solchem Sturm seine Neutralität
aufrechterhalte" können und auf welche Seite würden es die Ereignisse werfen? --
Gegenüber so furchtbare" Eventualitäten beschäftigt man sich natürlich noch weniger als
gewöhnlich mit den Kammern, die am i. Januar ihre Sitzungen wieder aufnehmen
werden. Jedoch werden hoffentlich ihre Berathungen etwas mehr Interesse bieten als
,
/X es bisher der Fall gewesen ist.


General Nadowitz. Die Hauspolitik der Koburger. In
dem Weihnachtsfest endete nach langen Leiden ein preußischer Staatsmann, der durch seine un¬
gewöhnliche Persönlichkeit, durch seine politische Thätigkeit in verhängnißvollen Jahren und
durch seine literarischen Interessen die allgemeine Aufmerksamkeit fortwährend auf sich zog, der
die öffentliche Meinung vielfach aufgeregt und in Liebe und Haß zu leidenschaftlicher Partei¬
nahme veranlaßt hat. Vor allem geziemt es unsern Parteigenossen, welche zum Theil
seine Gegner, zum Theil seine Verbündeten gewesen sind, den Geschiedenen mit der Un¬
befangenheit und Milde zu beurtheilen, welche zu erfahren das erste Recht der Todten ist.

Ueber- seine Lebensverhältnisse haben die Zeitungen berichtet. Sein Empfinden und
Denken, wie sein politisches Handeln liegt bei ihm, dem Schriftsteller, klarer vor aller
Augen, als sonst bei einem Staatsmanne. Nur an einzelne Eigenthümlichkeiten seiner
Bildung soll hier erinnert werden, wie sich die haben Urtheile der jetzt lebenden Genera¬
tion darstellen.

Ein weiches Gemüth, eine Seele voll Empfänglichkeit für alles Hohe, ein Geist,
welcher mit Leichtigkeit die verschiedenartigsten Interessen in sich aufzunehmen wußte und
eine seine Organisation, welche alles Gemeine und Niedrige von sich fern hielt, waren
ihm für sei" Leben mitgegeben. Zu dieser vortrefflichen Begabung kam eine Güte des
Herzens, welche durch sei" ganzes Leben überall in seinen Persönlichen Verhältnissen
sichtbar wurde, da wo er liebte, gegenüber seinen Gegnern, im Verhältniß zu seinem
königlichen Freunde, wie auf dem Sterbelager. Seine feine Natur entwickelte sich in einer
Zeit, welche für die Bildung eines politischen Charakters so ungünstig war, wie vielleicht
keine andere. Das geistige Leben der Nation war in einer ungewöhnlich schnellen Strömung
begriffen; die Wissenschaft und Kunst boten eine ungeheure Masse von neuen Anschau¬
ungen, von lockenden Perspectiven, weite Gebiete des Wissens waren neu erobert, eine
""endliche Menge von geistigen Interessen neu geschaffen. Das Individuelle und Cha¬
rakteristische aller Völker, aller Zeiten wurde von der deutschen Literatur und Kunst auf¬
genommen und verarbeitet. Die Speculation war in rascher Umwandelung begriffen,
zahlreiche philosophische Systeme entstanden nacheinander, es schien nichts zu geben,


seines Lebens waren seine dringenden Rathschläge dahin gerichtet, Preußen in dein gegen¬
wärtigen kritischen Momente vor den Gefahren einer verderblichen und antinationalen
Allianz zu bewahren, zu welcher eine Faction es drängt, die aus ihrem Stcindesintcresse
ihr Vaterland, ihre Religion, ihre Ehre gemacht hat. Die neueste Wendung der orien¬
talischen Verwickelung scheint die Zeit uns nahe bringen zu wollen, für welche jene
Rathschläge gegeben wurde». Fast allgemein beginnt die Ansicht sich hier Bahn zu brechen,
daß wir, trotz aller Friedensbemühungen der Cabinete, am Vorabend eines europäischen
Zusammenstoßes stehen. Und sollte es zu einem Bruch der. westlichen Cabinete mit
Nußland kommen, so kann kein sterbliches Auge die Folgen Und das Ende eines
Kampfes vorhersehen, in welchem es sich um die Macht und Ehre der größten Reiche
des Erdballs handelt. Wie lan^e würde Preußen in solchem Sturm seine Neutralität
aufrechterhalte» können und auf welche Seite würden es die Ereignisse werfen? —
Gegenüber so furchtbare» Eventualitäten beschäftigt man sich natürlich noch weniger als
gewöhnlich mit den Kammern, die am i. Januar ihre Sitzungen wieder aufnehmen
werden. Jedoch werden hoffentlich ihre Berathungen etwas mehr Interesse bieten als
,
/X es bisher der Fall gewesen ist.


General Nadowitz. Die Hauspolitik der Koburger. In
dem Weihnachtsfest endete nach langen Leiden ein preußischer Staatsmann, der durch seine un¬
gewöhnliche Persönlichkeit, durch seine politische Thätigkeit in verhängnißvollen Jahren und
durch seine literarischen Interessen die allgemeine Aufmerksamkeit fortwährend auf sich zog, der
die öffentliche Meinung vielfach aufgeregt und in Liebe und Haß zu leidenschaftlicher Partei¬
nahme veranlaßt hat. Vor allem geziemt es unsern Parteigenossen, welche zum Theil
seine Gegner, zum Theil seine Verbündeten gewesen sind, den Geschiedenen mit der Un¬
befangenheit und Milde zu beurtheilen, welche zu erfahren das erste Recht der Todten ist.

Ueber- seine Lebensverhältnisse haben die Zeitungen berichtet. Sein Empfinden und
Denken, wie sein politisches Handeln liegt bei ihm, dem Schriftsteller, klarer vor aller
Augen, als sonst bei einem Staatsmanne. Nur an einzelne Eigenthümlichkeiten seiner
Bildung soll hier erinnert werden, wie sich die haben Urtheile der jetzt lebenden Genera¬
tion darstellen.

Ein weiches Gemüth, eine Seele voll Empfänglichkeit für alles Hohe, ein Geist,
welcher mit Leichtigkeit die verschiedenartigsten Interessen in sich aufzunehmen wußte und
eine seine Organisation, welche alles Gemeine und Niedrige von sich fern hielt, waren
ihm für sei» Leben mitgegeben. Zu dieser vortrefflichen Begabung kam eine Güte des
Herzens, welche durch sei» ganzes Leben überall in seinen Persönlichen Verhältnissen
sichtbar wurde, da wo er liebte, gegenüber seinen Gegnern, im Verhältniß zu seinem
königlichen Freunde, wie auf dem Sterbelager. Seine feine Natur entwickelte sich in einer
Zeit, welche für die Bildung eines politischen Charakters so ungünstig war, wie vielleicht
keine andere. Das geistige Leben der Nation war in einer ungewöhnlich schnellen Strömung
begriffen; die Wissenschaft und Kunst boten eine ungeheure Masse von neuen Anschau¬
ungen, von lockenden Perspectiven, weite Gebiete des Wissens waren neu erobert, eine
«»endliche Menge von geistigen Interessen neu geschaffen. Das Individuelle und Cha¬
rakteristische aller Völker, aller Zeiten wurde von der deutschen Literatur und Kunst auf¬
genommen und verarbeitet. Die Speculation war in rascher Umwandelung begriffen,
zahlreiche philosophische Systeme entstanden nacheinander, es schien nichts zu geben,


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[0079] seines Lebens waren seine dringenden Rathschläge dahin gerichtet, Preußen in dein gegen¬ wärtigen kritischen Momente vor den Gefahren einer verderblichen und antinationalen Allianz zu bewahren, zu welcher eine Faction es drängt, die aus ihrem Stcindesintcresse ihr Vaterland, ihre Religion, ihre Ehre gemacht hat. Die neueste Wendung der orien¬ talischen Verwickelung scheint die Zeit uns nahe bringen zu wollen, für welche jene Rathschläge gegeben wurde». Fast allgemein beginnt die Ansicht sich hier Bahn zu brechen, daß wir, trotz aller Friedensbemühungen der Cabinete, am Vorabend eines europäischen Zusammenstoßes stehen. Und sollte es zu einem Bruch der. westlichen Cabinete mit Nußland kommen, so kann kein sterbliches Auge die Folgen Und das Ende eines Kampfes vorhersehen, in welchem es sich um die Macht und Ehre der größten Reiche des Erdballs handelt. Wie lan^e würde Preußen in solchem Sturm seine Neutralität aufrechterhalte» können und auf welche Seite würden es die Ereignisse werfen? — Gegenüber so furchtbare» Eventualitäten beschäftigt man sich natürlich noch weniger als gewöhnlich mit den Kammern, die am i. Januar ihre Sitzungen wieder aufnehmen werden. Jedoch werden hoffentlich ihre Berathungen etwas mehr Interesse bieten als , /X es bisher der Fall gewesen ist. General Nadowitz. Die Hauspolitik der Koburger. In dem Weihnachtsfest endete nach langen Leiden ein preußischer Staatsmann, der durch seine un¬ gewöhnliche Persönlichkeit, durch seine politische Thätigkeit in verhängnißvollen Jahren und durch seine literarischen Interessen die allgemeine Aufmerksamkeit fortwährend auf sich zog, der die öffentliche Meinung vielfach aufgeregt und in Liebe und Haß zu leidenschaftlicher Partei¬ nahme veranlaßt hat. Vor allem geziemt es unsern Parteigenossen, welche zum Theil seine Gegner, zum Theil seine Verbündeten gewesen sind, den Geschiedenen mit der Un¬ befangenheit und Milde zu beurtheilen, welche zu erfahren das erste Recht der Todten ist. Ueber- seine Lebensverhältnisse haben die Zeitungen berichtet. Sein Empfinden und Denken, wie sein politisches Handeln liegt bei ihm, dem Schriftsteller, klarer vor aller Augen, als sonst bei einem Staatsmanne. Nur an einzelne Eigenthümlichkeiten seiner Bildung soll hier erinnert werden, wie sich die haben Urtheile der jetzt lebenden Genera¬ tion darstellen. Ein weiches Gemüth, eine Seele voll Empfänglichkeit für alles Hohe, ein Geist, welcher mit Leichtigkeit die verschiedenartigsten Interessen in sich aufzunehmen wußte und eine seine Organisation, welche alles Gemeine und Niedrige von sich fern hielt, waren ihm für sei» Leben mitgegeben. Zu dieser vortrefflichen Begabung kam eine Güte des Herzens, welche durch sei» ganzes Leben überall in seinen Persönlichen Verhältnissen sichtbar wurde, da wo er liebte, gegenüber seinen Gegnern, im Verhältniß zu seinem königlichen Freunde, wie auf dem Sterbelager. Seine feine Natur entwickelte sich in einer Zeit, welche für die Bildung eines politischen Charakters so ungünstig war, wie vielleicht keine andere. Das geistige Leben der Nation war in einer ungewöhnlich schnellen Strömung begriffen; die Wissenschaft und Kunst boten eine ungeheure Masse von neuen Anschau¬ ungen, von lockenden Perspectiven, weite Gebiete des Wissens waren neu erobert, eine «»endliche Menge von geistigen Interessen neu geschaffen. Das Individuelle und Cha¬ rakteristische aller Völker, aller Zeiten wurde von der deutschen Literatur und Kunst auf¬ genommen und verarbeitet. Die Speculation war in rascher Umwandelung begriffen, zahlreiche philosophische Systeme entstanden nacheinander, es schien nichts zu geben,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/79>, abgerufen am 05.07.2024.