Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

weite und kostspielige Reisen kosten. I" gewissenhaften Nachbildungen stellt er vor sich
den Thronsaal Sardanapals, dann als Vertreter der ägyptischen Architektur den Tem¬
pel von Abusaimbnl in verkleinerter Nachbildung, die Meisterwerke griechischer Architek¬
tur und Skulptur, einen Theil des Thcscnstcmpels, die Nivbcgrnpve, die Elginmarmore
u. s. w., das römische Forum, das Coliseum und den Neptuntempcl von Pästum, den
Gerichtssaal und den Lowenhos ans dem Alhambra, charakteristische Werke der byzantinischen,
gothischen und Renaissance-Baukunst und Skulptur. Die getreue Copie eines Hauses in
Pompeji mit kostbaren Wandgemälden dient an dem einen, der Lowenhos mit seinen
Alabastcrstatuen und Orangenbäumen unter freiem Himmel auf der andern Seite des
Schiffs als Restauratiouslvcal. Die Mitte des Schiffs nimmt ein Wcltbazar in An¬
spruch, und zwischen den einzelnen Hosen und an den Seiten desselben ist ein schöner
Garten mit Blumenbeeten und Nasenhügeln angelegt, während an den Säulen bis zu
dem Glasdom hinauf schöne und seltene Schlingpflanzen klimmen. Man glaubt sich in
die Region ewigen Sommers versetzt, denn 10,000 Camelien sind so vertheilt, daß
sie das ganze Jahr blühen, und 80,000 Purpurgeranien zieren die Beete des Gar¬
tens. Aber wie man in den Höfen die Kunst aller Völker kennen lernt, so dient der
Garten dazu, um die landschaftliche Physiognomie der verschiedenen Theile der Erde
vorzuführen. Nördlich vom mittelsten Transscpt schwanken die schönen Wedel der Palme
hoch oben am Glasdom, der Brotbaum verbreitet dunkelgrüne Schatten, das Zuckerrohr
wiegt sich in der lauen Luft, aus der andern Seite begegnen wir den bekannten Ge¬
stalten des gemäßigten Klimas. In der ostindischen Gruppe weilt der Hindu unter
dem Schatten des Banancnbaums, während prachtvoll befiederte Vögel die Zweige be¬
leben, und der Tiger raubgierig durch die Dschungl schleicht. In der Wüstcnregion
tränkt der Beduine am Brunnen unter dem Schatten der Dattelpalme sein Roß, wäh¬
rend unweit davon der Schakal und der Geier von dem gefallenen Kameel ätzen Der
australische Wilde schläft auf dem Opposumfcll, während das Känguru scheu zusieht.
So wird jedes Klima mit seinen Bewohnern an Pflanzen, Thieren und Menschen na¬
turgetreu und in künstlerischer Vollendung nachgebildet, und jeder Besucher kann einen
vollständigen ethnographischen Cursus durchmachen.

Die beiden Enden des Schiffes und die Seiten der drei Transsepte sind in einen
botanischen Garten verwandelt, der zugleich der Ausstellung von Kunstwerken dient. An
jedem Ende des Schiffes, und beschattet von Palmen und Niescnfarrn erheben sich
schöne Springbrunnen mit so großen Becken, daß sie zur Bequemlichkeit des Publicums
überbrückt werden. Hier findet die Vie-toria Regia in der beständigen von dem Spring¬
brunnen hervorgebrachten Bewegung des Wassers eine der Hauptbedingungen ihres Ge¬
deihens und wird ihre weißen Blüten in derselben Größe öffnen, wie auf den suri-
iiainischen Gewässern, während um ihre großen Blätter die Goldfische wie um Con-
tinente schwimmen. In der Mitte des mittelsten Transsepts erhebt sich eine Crystall-
sontäne von viel größern Dimensionen als die vielbewunderte im Hvdcparkpalast, und
hier -werden alle größeren Skulpturwerke vereinigt, deren Betrachtung Platz erfordert.
Mag der Beschmier nach Norden oder nach Süden blicken, überall heben sich Bild¬
säulen von glänzendem Marmor oder Alabaster von dem dunkeln Grün ab. Nordwärts
sieht er die ägyptische sitzende Statue, 70 Fuß hoch, einen von den vier Niesen, die be¬
ständig vor den Pforten des Tempels von Abusaimbnl Wacht halten. Nicht weit davon
steigt der graziöse Granitobclisk, die Nadel der Cleopatra empor, ein Geschenk des Abbas


weite und kostspielige Reisen kosten. I» gewissenhaften Nachbildungen stellt er vor sich
den Thronsaal Sardanapals, dann als Vertreter der ägyptischen Architektur den Tem¬
pel von Abusaimbnl in verkleinerter Nachbildung, die Meisterwerke griechischer Architek¬
tur und Skulptur, einen Theil des Thcscnstcmpels, die Nivbcgrnpve, die Elginmarmore
u. s. w., das römische Forum, das Coliseum und den Neptuntempcl von Pästum, den
Gerichtssaal und den Lowenhos ans dem Alhambra, charakteristische Werke der byzantinischen,
gothischen und Renaissance-Baukunst und Skulptur. Die getreue Copie eines Hauses in
Pompeji mit kostbaren Wandgemälden dient an dem einen, der Lowenhos mit seinen
Alabastcrstatuen und Orangenbäumen unter freiem Himmel auf der andern Seite des
Schiffs als Restauratiouslvcal. Die Mitte des Schiffs nimmt ein Wcltbazar in An¬
spruch, und zwischen den einzelnen Hosen und an den Seiten desselben ist ein schöner
Garten mit Blumenbeeten und Nasenhügeln angelegt, während an den Säulen bis zu
dem Glasdom hinauf schöne und seltene Schlingpflanzen klimmen. Man glaubt sich in
die Region ewigen Sommers versetzt, denn 10,000 Camelien sind so vertheilt, daß
sie das ganze Jahr blühen, und 80,000 Purpurgeranien zieren die Beete des Gar¬
tens. Aber wie man in den Höfen die Kunst aller Völker kennen lernt, so dient der
Garten dazu, um die landschaftliche Physiognomie der verschiedenen Theile der Erde
vorzuführen. Nördlich vom mittelsten Transscpt schwanken die schönen Wedel der Palme
hoch oben am Glasdom, der Brotbaum verbreitet dunkelgrüne Schatten, das Zuckerrohr
wiegt sich in der lauen Luft, aus der andern Seite begegnen wir den bekannten Ge¬
stalten des gemäßigten Klimas. In der ostindischen Gruppe weilt der Hindu unter
dem Schatten des Banancnbaums, während prachtvoll befiederte Vögel die Zweige be¬
leben, und der Tiger raubgierig durch die Dschungl schleicht. In der Wüstcnregion
tränkt der Beduine am Brunnen unter dem Schatten der Dattelpalme sein Roß, wäh¬
rend unweit davon der Schakal und der Geier von dem gefallenen Kameel ätzen Der
australische Wilde schläft auf dem Opposumfcll, während das Känguru scheu zusieht.
So wird jedes Klima mit seinen Bewohnern an Pflanzen, Thieren und Menschen na¬
turgetreu und in künstlerischer Vollendung nachgebildet, und jeder Besucher kann einen
vollständigen ethnographischen Cursus durchmachen.

Die beiden Enden des Schiffes und die Seiten der drei Transsepte sind in einen
botanischen Garten verwandelt, der zugleich der Ausstellung von Kunstwerken dient. An
jedem Ende des Schiffes, und beschattet von Palmen und Niescnfarrn erheben sich
schöne Springbrunnen mit so großen Becken, daß sie zur Bequemlichkeit des Publicums
überbrückt werden. Hier findet die Vie-toria Regia in der beständigen von dem Spring¬
brunnen hervorgebrachten Bewegung des Wassers eine der Hauptbedingungen ihres Ge¬
deihens und wird ihre weißen Blüten in derselben Größe öffnen, wie auf den suri-
iiainischen Gewässern, während um ihre großen Blätter die Goldfische wie um Con-
tinente schwimmen. In der Mitte des mittelsten Transsepts erhebt sich eine Crystall-
sontäne von viel größern Dimensionen als die vielbewunderte im Hvdcparkpalast, und
hier -werden alle größeren Skulpturwerke vereinigt, deren Betrachtung Platz erfordert.
Mag der Beschmier nach Norden oder nach Süden blicken, überall heben sich Bild¬
säulen von glänzendem Marmor oder Alabaster von dem dunkeln Grün ab. Nordwärts
sieht er die ägyptische sitzende Statue, 70 Fuß hoch, einen von den vier Niesen, die be¬
ständig vor den Pforten des Tempels von Abusaimbnl Wacht halten. Nicht weit davon
steigt der graziöse Granitobclisk, die Nadel der Cleopatra empor, ein Geschenk des Abbas


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0077" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97323"/>
            <p xml:id="ID_172" prev="#ID_171"> weite und kostspielige Reisen kosten. I» gewissenhaften Nachbildungen stellt er vor sich<lb/>
den Thronsaal Sardanapals, dann als Vertreter der ägyptischen Architektur den Tem¬<lb/>
pel von Abusaimbnl in verkleinerter Nachbildung, die Meisterwerke griechischer Architek¬<lb/>
tur und Skulptur, einen Theil des Thcscnstcmpels, die Nivbcgrnpve, die Elginmarmore<lb/>
u. s. w., das römische Forum, das Coliseum und den Neptuntempcl von Pästum, den<lb/>
Gerichtssaal und den Lowenhos ans dem Alhambra, charakteristische Werke der byzantinischen,<lb/>
gothischen und Renaissance-Baukunst und Skulptur. Die getreue Copie eines Hauses in<lb/>
Pompeji mit kostbaren Wandgemälden dient an dem einen, der Lowenhos mit seinen<lb/>
Alabastcrstatuen und Orangenbäumen unter freiem Himmel auf der andern Seite des<lb/>
Schiffs als Restauratiouslvcal. Die Mitte des Schiffs nimmt ein Wcltbazar in An¬<lb/>
spruch, und zwischen den einzelnen Hosen und an den Seiten desselben ist ein schöner<lb/>
Garten mit Blumenbeeten und Nasenhügeln angelegt, während an den Säulen bis zu<lb/>
dem Glasdom hinauf schöne und seltene Schlingpflanzen klimmen. Man glaubt sich in<lb/>
die Region ewigen Sommers versetzt, denn 10,000 Camelien sind so vertheilt, daß<lb/>
sie das ganze Jahr blühen, und 80,000 Purpurgeranien zieren die Beete des Gar¬<lb/>
tens. Aber wie man in den Höfen die Kunst aller Völker kennen lernt, so dient der<lb/>
Garten dazu, um die landschaftliche Physiognomie der verschiedenen Theile der Erde<lb/>
vorzuführen. Nördlich vom mittelsten Transscpt schwanken die schönen Wedel der Palme<lb/>
hoch oben am Glasdom, der Brotbaum verbreitet dunkelgrüne Schatten, das Zuckerrohr<lb/>
wiegt sich in der lauen Luft, aus der andern Seite begegnen wir den bekannten Ge¬<lb/>
stalten des gemäßigten Klimas. In der ostindischen Gruppe weilt der Hindu unter<lb/>
dem Schatten des Banancnbaums, während prachtvoll befiederte Vögel die Zweige be¬<lb/>
leben, und der Tiger raubgierig durch die Dschungl schleicht. In der Wüstcnregion<lb/>
tränkt der Beduine am Brunnen unter dem Schatten der Dattelpalme sein Roß, wäh¬<lb/>
rend unweit davon der Schakal und der Geier von dem gefallenen Kameel ätzen Der<lb/>
australische Wilde schläft auf dem Opposumfcll, während das Känguru scheu zusieht.<lb/>
So wird jedes Klima mit seinen Bewohnern an Pflanzen, Thieren und Menschen na¬<lb/>
turgetreu und in künstlerischer Vollendung nachgebildet, und jeder Besucher kann einen<lb/>
vollständigen ethnographischen Cursus durchmachen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_173" next="#ID_174"> Die beiden Enden des Schiffes und die Seiten der drei Transsepte sind in einen<lb/>
botanischen Garten verwandelt, der zugleich der Ausstellung von Kunstwerken dient. An<lb/>
jedem Ende des Schiffes, und beschattet von Palmen und Niescnfarrn erheben sich<lb/>
schöne Springbrunnen mit so großen Becken, daß sie zur Bequemlichkeit des Publicums<lb/>
überbrückt werden. Hier findet die Vie-toria Regia in der beständigen von dem Spring¬<lb/>
brunnen hervorgebrachten Bewegung des Wassers eine der Hauptbedingungen ihres Ge¬<lb/>
deihens und wird ihre weißen Blüten in derselben Größe öffnen, wie auf den suri-<lb/>
iiainischen Gewässern, während um ihre großen Blätter die Goldfische wie um Con-<lb/>
tinente schwimmen. In der Mitte des mittelsten Transsepts erhebt sich eine Crystall-<lb/>
sontäne von viel größern Dimensionen als die vielbewunderte im Hvdcparkpalast, und<lb/>
hier -werden alle größeren Skulpturwerke vereinigt, deren Betrachtung Platz erfordert.<lb/>
Mag der Beschmier nach Norden oder nach Süden blicken, überall heben sich Bild¬<lb/>
säulen von glänzendem Marmor oder Alabaster von dem dunkeln Grün ab. Nordwärts<lb/>
sieht er die ägyptische sitzende Statue, 70 Fuß hoch, einen von den vier Niesen, die be¬<lb/>
ständig vor den Pforten des Tempels von Abusaimbnl Wacht halten. Nicht weit davon<lb/>
steigt der graziöse Granitobclisk, die Nadel der Cleopatra empor, ein Geschenk des Abbas</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0077] weite und kostspielige Reisen kosten. I» gewissenhaften Nachbildungen stellt er vor sich den Thronsaal Sardanapals, dann als Vertreter der ägyptischen Architektur den Tem¬ pel von Abusaimbnl in verkleinerter Nachbildung, die Meisterwerke griechischer Architek¬ tur und Skulptur, einen Theil des Thcscnstcmpels, die Nivbcgrnpve, die Elginmarmore u. s. w., das römische Forum, das Coliseum und den Neptuntempcl von Pästum, den Gerichtssaal und den Lowenhos ans dem Alhambra, charakteristische Werke der byzantinischen, gothischen und Renaissance-Baukunst und Skulptur. Die getreue Copie eines Hauses in Pompeji mit kostbaren Wandgemälden dient an dem einen, der Lowenhos mit seinen Alabastcrstatuen und Orangenbäumen unter freiem Himmel auf der andern Seite des Schiffs als Restauratiouslvcal. Die Mitte des Schiffs nimmt ein Wcltbazar in An¬ spruch, und zwischen den einzelnen Hosen und an den Seiten desselben ist ein schöner Garten mit Blumenbeeten und Nasenhügeln angelegt, während an den Säulen bis zu dem Glasdom hinauf schöne und seltene Schlingpflanzen klimmen. Man glaubt sich in die Region ewigen Sommers versetzt, denn 10,000 Camelien sind so vertheilt, daß sie das ganze Jahr blühen, und 80,000 Purpurgeranien zieren die Beete des Gar¬ tens. Aber wie man in den Höfen die Kunst aller Völker kennen lernt, so dient der Garten dazu, um die landschaftliche Physiognomie der verschiedenen Theile der Erde vorzuführen. Nördlich vom mittelsten Transscpt schwanken die schönen Wedel der Palme hoch oben am Glasdom, der Brotbaum verbreitet dunkelgrüne Schatten, das Zuckerrohr wiegt sich in der lauen Luft, aus der andern Seite begegnen wir den bekannten Ge¬ stalten des gemäßigten Klimas. In der ostindischen Gruppe weilt der Hindu unter dem Schatten des Banancnbaums, während prachtvoll befiederte Vögel die Zweige be¬ leben, und der Tiger raubgierig durch die Dschungl schleicht. In der Wüstcnregion tränkt der Beduine am Brunnen unter dem Schatten der Dattelpalme sein Roß, wäh¬ rend unweit davon der Schakal und der Geier von dem gefallenen Kameel ätzen Der australische Wilde schläft auf dem Opposumfcll, während das Känguru scheu zusieht. So wird jedes Klima mit seinen Bewohnern an Pflanzen, Thieren und Menschen na¬ turgetreu und in künstlerischer Vollendung nachgebildet, und jeder Besucher kann einen vollständigen ethnographischen Cursus durchmachen. Die beiden Enden des Schiffes und die Seiten der drei Transsepte sind in einen botanischen Garten verwandelt, der zugleich der Ausstellung von Kunstwerken dient. An jedem Ende des Schiffes, und beschattet von Palmen und Niescnfarrn erheben sich schöne Springbrunnen mit so großen Becken, daß sie zur Bequemlichkeit des Publicums überbrückt werden. Hier findet die Vie-toria Regia in der beständigen von dem Spring¬ brunnen hervorgebrachten Bewegung des Wassers eine der Hauptbedingungen ihres Ge¬ deihens und wird ihre weißen Blüten in derselben Größe öffnen, wie auf den suri- iiainischen Gewässern, während um ihre großen Blätter die Goldfische wie um Con- tinente schwimmen. In der Mitte des mittelsten Transsepts erhebt sich eine Crystall- sontäne von viel größern Dimensionen als die vielbewunderte im Hvdcparkpalast, und hier -werden alle größeren Skulpturwerke vereinigt, deren Betrachtung Platz erfordert. Mag der Beschmier nach Norden oder nach Süden blicken, überall heben sich Bild¬ säulen von glänzendem Marmor oder Alabaster von dem dunkeln Grün ab. Nordwärts sieht er die ägyptische sitzende Statue, 70 Fuß hoch, einen von den vier Niesen, die be¬ ständig vor den Pforten des Tempels von Abusaimbnl Wacht halten. Nicht weit davon steigt der graziöse Granitobclisk, die Nadel der Cleopatra empor, ein Geschenk des Abbas

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/77
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/77>, abgerufen am 05.07.2024.