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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Uebergang Preußens zur Activität'ganz andere Bedingungen angegeben sind, die mit
dem bisherigen Inhalt der europäischen Frage nicht den entferntesten Zusammenhang
haben, daß Preußen das Geschehene als abgethan betrachtet, keinerlei Folgerungen für
die Zukunft daraus hergeleitet wissen will, daß es vielmehr ganz neue Kriegseventualitäten
aufstellt und das Terrain für ganz heterogene Verwicklungen im voraus bezeichnet.

Denn Preußen will weder als Mitglied der mächtigsten Allianz, die Europa zu
Stande bringen kann, gegen den Feind, den es als Störer des europäischen Gleich¬
gewichtes erkannt hat, einschreiten, noch absolut neutral bleiben; es will vielmehr dem
Zufall die Entscheidung anheimstellen, gegen wen es seine Waffen kehren soll. Durch
die Zusicherung, daß es "jedem Bundesgenossen treu zur Seite stehen.wolle, der durch
seine geographische Lage früher als Preußen berufe" sein möchte, zur Vertheidigung
deutscher Interessen das Schwert zu ziehen", stellt es seine Streitkräfte zunächst Oestreich
zur Disposition, begibt sich der eignen Wahl, und erwartet von Oestreich die Losung,
ob die "deutschen Interessen" durch eine Allianz mit dem Westen, oder durch eine
Allianz mit Nußland, ob sie am Po gegen Sardinien und Fraukreich, oder durch die
Pfauduahme von Bosnien und Serbien gegen die Türkei vertheidigt werden sollen.
Die Idee wäre zur Zeit Karls V. ganz loyal gewesen; jetzt scheint sie uns dem Sach¬
verhältniß nicht mehr vollkommen zu entsprechen, wenn anders das, was wir über die
preußische Geschichte seit dem großen Kurfürsten gelernt haben, nicht eine prahlerische
Fiction war. Nur dann würden wir die Versicherung der Rede verstehen, daß diese
Politik uns "eine der Macht und der Geschichte Preußens entsprechende Rolle" anwiese,
-- oder dann, wenn sie nicht von einem preußischen Minister, sondern von einem zweite"
Fürsten Schwarzenberg in Wien herrührte.

So lange Preußen nicht vou Oestreich zur Bundesleistung entboten wird, will es
der Ruhe Pflegen, und jeden Versuch, es darin zu störe", möge er kommen von,welcher
Seite er wolle, als eine Kriegserklärung betrachten. Es liegt aus der Hand, daß diese
Drohung gegen den Westen gerichtet ist. Trotz aller Versicherungen, daß Preuße" an
den Beschlüssen der Wiener Konferenz festhalte, daß es die ihm gebührende Mitwirkung
zur Erhaltung des europäischen Gleichgewichts wahren werde, trotz der ausdrücklichen
Bemerkung, daß die Wcstmächtc zum Schutze der Integrität des türkischen Reiches
handeln und daß Preußen derselbe Beruf, nur nicht in demselben Maße, obliege, --
trotz alledem ist unsere Politik so geartet, daß sie die Eventualität eines Krieges gegen
die Secmächie in Aussicht nehmen muß, weil sie fühlt, daß sie durch ihren den gemein¬
samen europäische" Interesse"'widerstreitenden Charakter den westliche" Staaten ge¬
gründete" Anlaß zur Unzufriedenheit, zu ernsten Ncmonstrationen liefert, daß sie durch
ihre Haltung in die europäische Verwicklung neue Keime der Zwietracht und Feind¬
seligkeit trägt.

Wir haben also eine Situativ", in der wir als geachtetes Mitglied einer mäch¬
tige" Allianz im Einklang mit unsern Ncchtsansichtcn gegen den gemeinsame" europäischen
Feind mit sicherer Aussicht auf günstigen Erfolg operiren konnten, mit einer andern
vertauscht, i" der die.Feindseligkeiten aus allen Richtungen der Windcsrose an uns
herantreten können, ohne daß wir eines einzigen kräftige" Bundesgenosse" sicher wären.
Es ist möglich, daß unsre Waffen gegen Nußland gerichtet werden: aber das hängt
von Oestreichs Entschließung ab; es ist aber auch möglich, daß unsre Heere an die un-


Uebergang Preußens zur Activität'ganz andere Bedingungen angegeben sind, die mit
dem bisherigen Inhalt der europäischen Frage nicht den entferntesten Zusammenhang
haben, daß Preußen das Geschehene als abgethan betrachtet, keinerlei Folgerungen für
die Zukunft daraus hergeleitet wissen will, daß es vielmehr ganz neue Kriegseventualitäten
aufstellt und das Terrain für ganz heterogene Verwicklungen im voraus bezeichnet.

Denn Preußen will weder als Mitglied der mächtigsten Allianz, die Europa zu
Stande bringen kann, gegen den Feind, den es als Störer des europäischen Gleich¬
gewichtes erkannt hat, einschreiten, noch absolut neutral bleiben; es will vielmehr dem
Zufall die Entscheidung anheimstellen, gegen wen es seine Waffen kehren soll. Durch
die Zusicherung, daß es „jedem Bundesgenossen treu zur Seite stehen.wolle, der durch
seine geographische Lage früher als Preußen berufe» sein möchte, zur Vertheidigung
deutscher Interessen das Schwert zu ziehen", stellt es seine Streitkräfte zunächst Oestreich
zur Disposition, begibt sich der eignen Wahl, und erwartet von Oestreich die Losung,
ob die „deutschen Interessen" durch eine Allianz mit dem Westen, oder durch eine
Allianz mit Nußland, ob sie am Po gegen Sardinien und Fraukreich, oder durch die
Pfauduahme von Bosnien und Serbien gegen die Türkei vertheidigt werden sollen.
Die Idee wäre zur Zeit Karls V. ganz loyal gewesen; jetzt scheint sie uns dem Sach¬
verhältniß nicht mehr vollkommen zu entsprechen, wenn anders das, was wir über die
preußische Geschichte seit dem großen Kurfürsten gelernt haben, nicht eine prahlerische
Fiction war. Nur dann würden wir die Versicherung der Rede verstehen, daß diese
Politik uns „eine der Macht und der Geschichte Preußens entsprechende Rolle" anwiese,
— oder dann, wenn sie nicht von einem preußischen Minister, sondern von einem zweite»
Fürsten Schwarzenberg in Wien herrührte.

So lange Preußen nicht vou Oestreich zur Bundesleistung entboten wird, will es
der Ruhe Pflegen, und jeden Versuch, es darin zu störe», möge er kommen von,welcher
Seite er wolle, als eine Kriegserklärung betrachten. Es liegt aus der Hand, daß diese
Drohung gegen den Westen gerichtet ist. Trotz aller Versicherungen, daß Preuße» an
den Beschlüssen der Wiener Konferenz festhalte, daß es die ihm gebührende Mitwirkung
zur Erhaltung des europäischen Gleichgewichts wahren werde, trotz der ausdrücklichen
Bemerkung, daß die Wcstmächtc zum Schutze der Integrität des türkischen Reiches
handeln und daß Preußen derselbe Beruf, nur nicht in demselben Maße, obliege, —
trotz alledem ist unsere Politik so geartet, daß sie die Eventualität eines Krieges gegen
die Secmächie in Aussicht nehmen muß, weil sie fühlt, daß sie durch ihren den gemein¬
samen europäische» Interesse»'widerstreitenden Charakter den westliche» Staaten ge¬
gründete» Anlaß zur Unzufriedenheit, zu ernsten Ncmonstrationen liefert, daß sie durch
ihre Haltung in die europäische Verwicklung neue Keime der Zwietracht und Feind¬
seligkeit trägt.

Wir haben also eine Situativ», in der wir als geachtetes Mitglied einer mäch¬
tige» Allianz im Einklang mit unsern Ncchtsansichtcn gegen den gemeinsame» europäischen
Feind mit sicherer Aussicht auf günstigen Erfolg operiren konnten, mit einer andern
vertauscht, i» der die.Feindseligkeiten aus allen Richtungen der Windcsrose an uns
herantreten können, ohne daß wir eines einzigen kräftige» Bundesgenosse» sicher wären.
Es ist möglich, daß unsre Waffen gegen Nußland gerichtet werden: aber das hängt
von Oestreichs Entschließung ab; es ist aber auch möglich, daß unsre Heere an die un-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/522>, abgerufen am 22.07.2024.