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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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seit dem Schisma in todter Stagnation gebliebenen griechischen Kirche in der Türkei
erhebliche Fortschritte gemacht. Es gibt bereits jetzt mehr als 40 Städte und Dörfer,
in welchen sich protestantische Gemeinden und ehemalige Griechischglänbige gebildet
haben, und auch unter den Armeniern findet der Protestantismus außerordentlichen An¬
klang. Vor zwanzig Jahren sand man noch keinen einzigen protestantischen Lehrer in
der Türkei, gegenwärtig gibt es deren 63, und in Konstantinopel allein sind -l i Schulen.
Dieses Einströmen des protestantischen Geistes, vermittelt durch englische und amerika¬
nische Missionäre, brachte eine frische geistige Bewegung unter den Laien der orientali¬
schen Kirche hervor und weckte in ihnen das Verlangen, sich von dem Joch ihrer Priester-
schaft zu erlösen. Nur bei der vollständigen Freiheit, welche die türkische Regierung
jeder religiösen Bewegung läßt, waren diese Fortschritte möglich. Religiöse Vereine
werden von ihr offen anerkannt, der Druck und die Verbreitung von religiösen Schriften
ist überall unbehindert, und gegenwärtig werden- in Konstantinopel, Bukarest und andern
großen Städten der Türkei Bibeln in allen orientalischen Sprachen, die im türkischen
Reiche gesprochen werden, gedruckt und durch einheimische Colportenrc offen und ohne
Hinderniß im ganzen Lande vertheilt. Von dieser Duldsamkeit der ungläubigen türki¬
schen Regierung sticht das Benehmen des christlichen Zaren gegen dieselben christlichen
Missionen gar sehr ab. Bibeln in russischer und selbst in hebräischer Sprache dürfen
nicht über die Grenzen, und religiöse Vereine und Bekehrungsversuche sind streng ver¬
boten. In dem Geiste, in welchem die russische Negierung im Innern handelt, treten
auch die russischen Consuln in der Türkei auf. Die griechische und armenische Geist¬
lichkeit, die einen guten Theil weltlicher Gerichtsbarkeit über ihre Gemeinde besitzt, sah
sich von russischen Consuln unterstützt und aufgemuntert in ihren Bemühungen, durch
den Arm der weltlichen Justiz die protestantische Ketzerei im Keim zu ersticken, denn
Rußland erkannte recht wohl, wie wenig günstig die Verbreitung des freiern protestan¬
tischen Geistes seinen ehrgeizigen Plänen war. Zwar hatte der armenische Patriarch
dem englischen Gesandten versprochen, daß der über die Abgefallenen ausgesprochene
Bann nur kirchliche und keine bürgerlichen Folgen haben sollte; aber überall, wo die
Geistlichkeit sich des Schutzes russischer Consuln erfreute, nahmen die Maßregeln gegen
die Abtrünnigen den Charakter härtester Verfolgung an. Den zum Protestantismus
Übergetretenen legte man ein Glaubensbekenntnis! zum Unterschreiben vor, und wenn sie
die Unterschrist verweigerten, so wurden sie oft mitten in der Nacht von Haus und Hof
vertrieben, denn der Patriarch besitzt die Macht, jedes Mitglied der Kirche an jeden be¬
liebigen Ort des türkischen Reiches zu verbannen. Den Bäckern wurde bei Bannes-
strafe untersagt, den Ausgestoßenen Brot, den Wasserträgern, ihnen Wasser zu liefern,
und Eltern mußten ihre Kinder enterben. Dies geschah bis auf Sir Stratford
Cannings Betrieb ein Fernau des Sultans den Protestanten, die bisher nur durch
Vczieraldccrete vorübergehend und local geschützt waren, die freie Uebung ihrer Religion
zusicherten. Die Aufhebung dieses Fermans, welche die jungen protestantischen Gemein¬
den wieder der ganzen Willkür und Verfolgungssucht der griechische" und armenischen
Geistlichkeit preisgeben würde, wäre eine nothwendige Folge der Herstellung des Le-nun
c>no uiniz, wegen dessen der Zar ans reiner Liebe zur christlichen Religion gegenwärtig
die Türkei mit Krieg überzieht. Das Unterliegen der Pforte würde sofort die gewalt¬
same Ausrottung des Protestantismus in der Türkei nach sich ziehen, weil nur dnrch
Hilfe der orthodoxen griechischen Kirche der Zar seine Herrschaft im Orient ausüben
kann, und jeder zum Protestantismus übertretende Grieche oder Armenier sich seinem
Einfluß entzieht.


seit dem Schisma in todter Stagnation gebliebenen griechischen Kirche in der Türkei
erhebliche Fortschritte gemacht. Es gibt bereits jetzt mehr als 40 Städte und Dörfer,
in welchen sich protestantische Gemeinden und ehemalige Griechischglänbige gebildet
haben, und auch unter den Armeniern findet der Protestantismus außerordentlichen An¬
klang. Vor zwanzig Jahren sand man noch keinen einzigen protestantischen Lehrer in
der Türkei, gegenwärtig gibt es deren 63, und in Konstantinopel allein sind -l i Schulen.
Dieses Einströmen des protestantischen Geistes, vermittelt durch englische und amerika¬
nische Missionäre, brachte eine frische geistige Bewegung unter den Laien der orientali¬
schen Kirche hervor und weckte in ihnen das Verlangen, sich von dem Joch ihrer Priester-
schaft zu erlösen. Nur bei der vollständigen Freiheit, welche die türkische Regierung
jeder religiösen Bewegung läßt, waren diese Fortschritte möglich. Religiöse Vereine
werden von ihr offen anerkannt, der Druck und die Verbreitung von religiösen Schriften
ist überall unbehindert, und gegenwärtig werden- in Konstantinopel, Bukarest und andern
großen Städten der Türkei Bibeln in allen orientalischen Sprachen, die im türkischen
Reiche gesprochen werden, gedruckt und durch einheimische Colportenrc offen und ohne
Hinderniß im ganzen Lande vertheilt. Von dieser Duldsamkeit der ungläubigen türki¬
schen Regierung sticht das Benehmen des christlichen Zaren gegen dieselben christlichen
Missionen gar sehr ab. Bibeln in russischer und selbst in hebräischer Sprache dürfen
nicht über die Grenzen, und religiöse Vereine und Bekehrungsversuche sind streng ver¬
boten. In dem Geiste, in welchem die russische Negierung im Innern handelt, treten
auch die russischen Consuln in der Türkei auf. Die griechische und armenische Geist¬
lichkeit, die einen guten Theil weltlicher Gerichtsbarkeit über ihre Gemeinde besitzt, sah
sich von russischen Consuln unterstützt und aufgemuntert in ihren Bemühungen, durch
den Arm der weltlichen Justiz die protestantische Ketzerei im Keim zu ersticken, denn
Rußland erkannte recht wohl, wie wenig günstig die Verbreitung des freiern protestan¬
tischen Geistes seinen ehrgeizigen Plänen war. Zwar hatte der armenische Patriarch
dem englischen Gesandten versprochen, daß der über die Abgefallenen ausgesprochene
Bann nur kirchliche und keine bürgerlichen Folgen haben sollte; aber überall, wo die
Geistlichkeit sich des Schutzes russischer Consuln erfreute, nahmen die Maßregeln gegen
die Abtrünnigen den Charakter härtester Verfolgung an. Den zum Protestantismus
Übergetretenen legte man ein Glaubensbekenntnis! zum Unterschreiben vor, und wenn sie
die Unterschrist verweigerten, so wurden sie oft mitten in der Nacht von Haus und Hof
vertrieben, denn der Patriarch besitzt die Macht, jedes Mitglied der Kirche an jeden be¬
liebigen Ort des türkischen Reiches zu verbannen. Den Bäckern wurde bei Bannes-
strafe untersagt, den Ausgestoßenen Brot, den Wasserträgern, ihnen Wasser zu liefern,
und Eltern mußten ihre Kinder enterben. Dies geschah bis auf Sir Stratford
Cannings Betrieb ein Fernau des Sultans den Protestanten, die bisher nur durch
Vczieraldccrete vorübergehend und local geschützt waren, die freie Uebung ihrer Religion
zusicherten. Die Aufhebung dieses Fermans, welche die jungen protestantischen Gemein¬
den wieder der ganzen Willkür und Verfolgungssucht der griechische» und armenischen
Geistlichkeit preisgeben würde, wäre eine nothwendige Folge der Herstellung des Le-nun
c>no uiniz, wegen dessen der Zar ans reiner Liebe zur christlichen Religion gegenwärtig
die Türkei mit Krieg überzieht. Das Unterliegen der Pforte würde sofort die gewalt¬
same Ausrottung des Protestantismus in der Türkei nach sich ziehen, weil nur dnrch
Hilfe der orthodoxen griechischen Kirche der Zar seine Herrschaft im Orient ausüben
kann, und jeder zum Protestantismus übertretende Grieche oder Armenier sich seinem
Einfluß entzieht.


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[0487] seit dem Schisma in todter Stagnation gebliebenen griechischen Kirche in der Türkei erhebliche Fortschritte gemacht. Es gibt bereits jetzt mehr als 40 Städte und Dörfer, in welchen sich protestantische Gemeinden und ehemalige Griechischglänbige gebildet haben, und auch unter den Armeniern findet der Protestantismus außerordentlichen An¬ klang. Vor zwanzig Jahren sand man noch keinen einzigen protestantischen Lehrer in der Türkei, gegenwärtig gibt es deren 63, und in Konstantinopel allein sind -l i Schulen. Dieses Einströmen des protestantischen Geistes, vermittelt durch englische und amerika¬ nische Missionäre, brachte eine frische geistige Bewegung unter den Laien der orientali¬ schen Kirche hervor und weckte in ihnen das Verlangen, sich von dem Joch ihrer Priester- schaft zu erlösen. Nur bei der vollständigen Freiheit, welche die türkische Regierung jeder religiösen Bewegung läßt, waren diese Fortschritte möglich. Religiöse Vereine werden von ihr offen anerkannt, der Druck und die Verbreitung von religiösen Schriften ist überall unbehindert, und gegenwärtig werden- in Konstantinopel, Bukarest und andern großen Städten der Türkei Bibeln in allen orientalischen Sprachen, die im türkischen Reiche gesprochen werden, gedruckt und durch einheimische Colportenrc offen und ohne Hinderniß im ganzen Lande vertheilt. Von dieser Duldsamkeit der ungläubigen türki¬ schen Regierung sticht das Benehmen des christlichen Zaren gegen dieselben christlichen Missionen gar sehr ab. Bibeln in russischer und selbst in hebräischer Sprache dürfen nicht über die Grenzen, und religiöse Vereine und Bekehrungsversuche sind streng ver¬ boten. In dem Geiste, in welchem die russische Negierung im Innern handelt, treten auch die russischen Consuln in der Türkei auf. Die griechische und armenische Geist¬ lichkeit, die einen guten Theil weltlicher Gerichtsbarkeit über ihre Gemeinde besitzt, sah sich von russischen Consuln unterstützt und aufgemuntert in ihren Bemühungen, durch den Arm der weltlichen Justiz die protestantische Ketzerei im Keim zu ersticken, denn Rußland erkannte recht wohl, wie wenig günstig die Verbreitung des freiern protestan¬ tischen Geistes seinen ehrgeizigen Plänen war. Zwar hatte der armenische Patriarch dem englischen Gesandten versprochen, daß der über die Abgefallenen ausgesprochene Bann nur kirchliche und keine bürgerlichen Folgen haben sollte; aber überall, wo die Geistlichkeit sich des Schutzes russischer Consuln erfreute, nahmen die Maßregeln gegen die Abtrünnigen den Charakter härtester Verfolgung an. Den zum Protestantismus Übergetretenen legte man ein Glaubensbekenntnis! zum Unterschreiben vor, und wenn sie die Unterschrist verweigerten, so wurden sie oft mitten in der Nacht von Haus und Hof vertrieben, denn der Patriarch besitzt die Macht, jedes Mitglied der Kirche an jeden be¬ liebigen Ort des türkischen Reiches zu verbannen. Den Bäckern wurde bei Bannes- strafe untersagt, den Ausgestoßenen Brot, den Wasserträgern, ihnen Wasser zu liefern, und Eltern mußten ihre Kinder enterben. Dies geschah bis auf Sir Stratford Cannings Betrieb ein Fernau des Sultans den Protestanten, die bisher nur durch Vczieraldccrete vorübergehend und local geschützt waren, die freie Uebung ihrer Religion zusicherten. Die Aufhebung dieses Fermans, welche die jungen protestantischen Gemein¬ den wieder der ganzen Willkür und Verfolgungssucht der griechische» und armenischen Geistlichkeit preisgeben würde, wäre eine nothwendige Folge der Herstellung des Le-nun c>no uiniz, wegen dessen der Zar ans reiner Liebe zur christlichen Religion gegenwärtig die Türkei mit Krieg überzieht. Das Unterliegen der Pforte würde sofort die gewalt¬ same Ausrottung des Protestantismus in der Türkei nach sich ziehen, weil nur dnrch Hilfe der orthodoxen griechischen Kirche der Zar seine Herrschaft im Orient ausüben kann, und jeder zum Protestantismus übertretende Grieche oder Armenier sich seinem Einfluß entzieht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/487>, abgerufen am 22.07.2024.