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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Landes zu suchen ist, die wesentliche Basis des allgemeinen Wohlstandes und der Quell,
aus welchem im Wege einer Anleihe der türkische Staatsschatz dereinst leichter schöpfen
könnte, wie aus den Fonds der Commcrcicllen von Paris und London.

Letztere Behauptung wird hiernächst einer bcwcisführcnden Erörterung bedürfen.
Die Beurtheilung des Credits, den ein Staat verdient, ist je nach der Kenntniß, welche
der Beurtheilende von der politischen Lebensfähigkeit desselben hat, eine verschiedene.
Man beurtheilt z. B. Oestreich anders zu Wien, wo man die innerhalb dieses Reiches
bestimmend auftretenden Verhältnisse in andrer Weise würdigen kann, als etwa zu
Amsterdam, Paris und London. Im allgemeinen darf man behaupten, daß jeder Staat
mehr Credit innerhalb seiner Grenzen, wie außerhalb derselben hat. Aber diese That¬
sache beruht außer dem soeben erwähnten Umstände, daß in der Nähe seine Lage
genauer zu erkennen ist, nächstdem auch darauf, daß der Darleihende, salls er im Lande,
an dessen-Regierung er Vorschüsse macht, selber seßhaft ist, in den meisten Fällen sich
auch leichter der Pfänder wird versichern können, die das Gouvernement für die Anleihe
zu bieten sich geneigt findet.

Was die Türkei angeht, so ist der Unterschied ihres inneren Credits, im Gegensatz
zu dem äußeren, ungemein groß, aber es ist seither von der Psorte noch kein Versuch
gemacht worden, daraus Nutzen zu ziehen. Man könnte dagegen einwenden, daß die
Bankinstitution ein solcher Versuch gewesen sei; die Negierung aber befand sich dabei
im erwiesenen Nachtheil, nicht im Vortheil. Auch lief der Zweck nicht darauf hinaus,
dein Gouvernement Fonds zu verschaffen, wovon ich im besonderen hier allein rede, als
vielmehr ans die Feststellung eines festen Curses zwischen der Landcsmünze und den
ausländischen Valuten im Interesse des commerciellen Verkehrs.

Unter dem Druck der gegenwärtigen Situation wird es alsbald für die Pforte
eine "brennende" Frage werden, auf welche Weise am vortheilhaftesten für den Staat
die Mittel zur weiter" Fortführung des Krieges zu beschaffen sind, und in dieser Vor¬
aussicht geschieht es, wenn ich aus diese finanziellen Verhältnisse hier umständlicher, wie
es sonst geschehen wird, eingehe, denn bei meinem Bemühen, Ihren Lesern eine klare
Uebersicht der Lage zu geben, ist es ein Hauptpunkt der dazu hinführenden Erörterung:
nachzuweisen ob die Hilfsmittel des Gouvernements zur Weiterführung des Kampfes
ausreichen werden, oder nicht.

Die Gegner der türkischen Sache haben es als unwiderruflich hingestellt, daß letz¬
teres , also ein Bankrott des osmanischen Staates die.Folge einer Verlängerung des
Kriegszustandes sein werde, dagegen verweisen die Freunde des Sultans auf die uner¬
meßlichen Schätze, welche der Wakuf und Müll oder das Eigenthum des geistlichen und
weltlichen (kaiserlichen) Fiscus repräsentiren. Sie setzen hinzu, daß es einer Anleihe im
Auslande gar nicht bedürfen werde, sondern daß Padischah und Priesterschaft (Jmamler)
allein im Stande sein würden, alle benöthigten Fonds zu verschaffen. Die erstere An¬
sicht ist von der Leidenschaft eingegeben, und an sich falsch. Wer nach Belegen für
dieses Vcrwerfungsurtheil fragt, den verweise ich auf die erwiesene Thatsache, daß die
türkische Negierung bis zur Stunde im eigentlichen Sinne des Wortes noch keine
Schulden besitzt, mithin jener drückenden finanziellen Last andrer Staaten, deren dop¬
pelte nachtheilige Wirkung in der Minderung der finanziellen Mittel durch den Zins,
und in der Schwächung des Credits besteht, noch völlig bar und ledig ist, daß
mithin zu den politischen Bedenken über die Dauer der staatlichen Existenz der Pforte,


Landes zu suchen ist, die wesentliche Basis des allgemeinen Wohlstandes und der Quell,
aus welchem im Wege einer Anleihe der türkische Staatsschatz dereinst leichter schöpfen
könnte, wie aus den Fonds der Commcrcicllen von Paris und London.

Letztere Behauptung wird hiernächst einer bcwcisführcnden Erörterung bedürfen.
Die Beurtheilung des Credits, den ein Staat verdient, ist je nach der Kenntniß, welche
der Beurtheilende von der politischen Lebensfähigkeit desselben hat, eine verschiedene.
Man beurtheilt z. B. Oestreich anders zu Wien, wo man die innerhalb dieses Reiches
bestimmend auftretenden Verhältnisse in andrer Weise würdigen kann, als etwa zu
Amsterdam, Paris und London. Im allgemeinen darf man behaupten, daß jeder Staat
mehr Credit innerhalb seiner Grenzen, wie außerhalb derselben hat. Aber diese That¬
sache beruht außer dem soeben erwähnten Umstände, daß in der Nähe seine Lage
genauer zu erkennen ist, nächstdem auch darauf, daß der Darleihende, salls er im Lande,
an dessen-Regierung er Vorschüsse macht, selber seßhaft ist, in den meisten Fällen sich
auch leichter der Pfänder wird versichern können, die das Gouvernement für die Anleihe
zu bieten sich geneigt findet.

Was die Türkei angeht, so ist der Unterschied ihres inneren Credits, im Gegensatz
zu dem äußeren, ungemein groß, aber es ist seither von der Psorte noch kein Versuch
gemacht worden, daraus Nutzen zu ziehen. Man könnte dagegen einwenden, daß die
Bankinstitution ein solcher Versuch gewesen sei; die Negierung aber befand sich dabei
im erwiesenen Nachtheil, nicht im Vortheil. Auch lief der Zweck nicht darauf hinaus,
dein Gouvernement Fonds zu verschaffen, wovon ich im besonderen hier allein rede, als
vielmehr ans die Feststellung eines festen Curses zwischen der Landcsmünze und den
ausländischen Valuten im Interesse des commerciellen Verkehrs.

Unter dem Druck der gegenwärtigen Situation wird es alsbald für die Pforte
eine „brennende" Frage werden, auf welche Weise am vortheilhaftesten für den Staat
die Mittel zur weiter» Fortführung des Krieges zu beschaffen sind, und in dieser Vor¬
aussicht geschieht es, wenn ich aus diese finanziellen Verhältnisse hier umständlicher, wie
es sonst geschehen wird, eingehe, denn bei meinem Bemühen, Ihren Lesern eine klare
Uebersicht der Lage zu geben, ist es ein Hauptpunkt der dazu hinführenden Erörterung:
nachzuweisen ob die Hilfsmittel des Gouvernements zur Weiterführung des Kampfes
ausreichen werden, oder nicht.

Die Gegner der türkischen Sache haben es als unwiderruflich hingestellt, daß letz¬
teres , also ein Bankrott des osmanischen Staates die.Folge einer Verlängerung des
Kriegszustandes sein werde, dagegen verweisen die Freunde des Sultans auf die uner¬
meßlichen Schätze, welche der Wakuf und Müll oder das Eigenthum des geistlichen und
weltlichen (kaiserlichen) Fiscus repräsentiren. Sie setzen hinzu, daß es einer Anleihe im
Auslande gar nicht bedürfen werde, sondern daß Padischah und Priesterschaft (Jmamler)
allein im Stande sein würden, alle benöthigten Fonds zu verschaffen. Die erstere An¬
sicht ist von der Leidenschaft eingegeben, und an sich falsch. Wer nach Belegen für
dieses Vcrwerfungsurtheil fragt, den verweise ich auf die erwiesene Thatsache, daß die
türkische Negierung bis zur Stunde im eigentlichen Sinne des Wortes noch keine
Schulden besitzt, mithin jener drückenden finanziellen Last andrer Staaten, deren dop¬
pelte nachtheilige Wirkung in der Minderung der finanziellen Mittel durch den Zins,
und in der Schwächung des Credits besteht, noch völlig bar und ledig ist, daß
mithin zu den politischen Bedenken über die Dauer der staatlichen Existenz der Pforte,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/478>, abgerufen am 25.08.2024.