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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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der eine an der Thür des Monuments jedem Besucher desselben einen Schilling ab¬
fordert, und der andere auf der Platform Achtung gibt, daß sich kein Lebensübcr-
drüssiger herunterstürzt. Die Schillinge fließen auch in die Taschen des Conservators,
der im Ausstellungsjahr aus diesem Wege noch -1337 Psd. erhielt. Auch sonst sind
die Väter der Stadt freigebig mit ihrem Gelde. 262 Pfv. kostete die Adresse, welche
eine Deputation der City Anfang dieses Jahres Ludwig Napoleon überreichte, -I6Ä Psd.
eine Dankadresse an Alderman Sidney, einige hundert Psd. ein Besuch der Aldermen
in Oxford, um daselbst einem Schmause beizuwohnen. Wenn die Väter der Stadt
das städtische Vermögen schonen, verfahren sie auch aus eigene Weise. Das Lord-
mayoressen, für das 2000 Psd. ausgesetzt sind, muß alljährlich stattfinden. Damit
sich aber immer Leute finden, die es bezahlen, fo trägt der Lordmayor die Hälfte, die
andere Hälfte bezahlen die beiden Sheriffs, die bei einer Strafe von 3--600 Psd.
die Wahl zu diesem Amte annehmen müssen, kraft dessen sie ihren Antheil an dem
Schmause zu bezahlen haben. Im schreienden Gegensatz zu der Freigebigkeit gegen
Beamte stehen die kleinen Summen, die man zu Zwecke" öffentlichen Nutzens verwendet,
wie zu Bade- und Waschhäusern für die Unbemittelten, zur Besorgung von besserer
Wohnung für Arme, zur Instandhaltung einer besseren Gesundheitspolizei, zur Rein¬
haltung des Themscbettcs und zur Erhaltung ihrer User, zur Entfernung der Kirch¬
höfe aus der Stadt u. s. w. Hier zeigt sich überall das hartnäckigste Beharren bei
den ärgsten Mißbräuchen, wenn sie die Einnahmen der Stadt nur um einen Perro
schmälern könnten. Die beabsichtigte Reform foll übrigens nicht, wie der radicale Kor¬
respondent eines vielgelesenen Berliner Blattes darstellt, indem er den Untergang der
Citymnnizipalbehörde schon im voraus als eine Wirkung bureaukratischer Centralisations¬
wuth beklagt, zum Nachtheil communalcr Freiheit vorgenommen werden, sondern man will
nur sämmtliche Theile Londons in eine große Gemeinde zusammenfassen, die alle Pri¬
vilegien, welche jetzt die City allein genießt, behalten soll. Nur auf diese Weise
lassen sich die ungeheuren Mißbräuche abstellen, die sich in der Verwaltung fast aller
Stadttheile Londons eingeschlichen haben, und nur so sind die großen geistigen
Kräfte, über die London gebietet, wieder für die städtische Verwaltung zu gewinnen,
die jetzt meistens dem Kleinkrämer und Spießbürger überlassen bleibt.

Die schon seit einigen Tagen verbreitere Nachricht von dem Wiedereintritt Lord
Palmerstons in das Cabinet wird jetzt durch die Blätter bestätigt. Als Grund des
Ausritts wurde keine Meinungsverschiedenheit hinsichtlich der orientalischen Frage, sondern
eine von den übrigen Ministern abweichende Ansicht über die von Lord I. Russell aus-
gearbeitete neu? Reformbill angeführt. Das Ministerium hatte zur Vorberathung dieses
Gesetzentwurfs aus seiner Mitte eine Commission von fünf Mitgliedern niedergesetzt, und
Lord Palmerston grade deswegen einen Platz darin gegeben, weil seine der Wahlreform ab¬
geneigten Ansichten wohl bekannt waren, denn der edle Lord, der aus dem Kontinent einer
ganzen Classe von Politikern als der Ausbund eines Revolutionärs gilt, gehört ganz der
Schule Caunings an, dessen Ansichten über Fragen innerer Politik sehr conservativ waren,
und dessen liberale auswärtige Politik nur ein Act der Nothwehr gegen die absolutistische
Tendenzpolitik der heiligen Allianz war. In dieser Commission erklärte Lord Palmerston
rundweg, daß er jede Veränderung des Wahlgesetzes für unthunlich und gefährlich halte,
und der von Lord Russell ausgearbeiteten Bill seine Zustimmung nicht geben könne.
Da seine Kollegen ebenso fest von der unausweichlichen Nothwendigkeit einer neuen


Vrcnzbotcn. l. 1834..

der eine an der Thür des Monuments jedem Besucher desselben einen Schilling ab¬
fordert, und der andere auf der Platform Achtung gibt, daß sich kein Lebensübcr-
drüssiger herunterstürzt. Die Schillinge fließen auch in die Taschen des Conservators,
der im Ausstellungsjahr aus diesem Wege noch -1337 Psd. erhielt. Auch sonst sind
die Väter der Stadt freigebig mit ihrem Gelde. 262 Pfv. kostete die Adresse, welche
eine Deputation der City Anfang dieses Jahres Ludwig Napoleon überreichte, -I6Ä Psd.
eine Dankadresse an Alderman Sidney, einige hundert Psd. ein Besuch der Aldermen
in Oxford, um daselbst einem Schmause beizuwohnen. Wenn die Väter der Stadt
das städtische Vermögen schonen, verfahren sie auch aus eigene Weise. Das Lord-
mayoressen, für das 2000 Psd. ausgesetzt sind, muß alljährlich stattfinden. Damit
sich aber immer Leute finden, die es bezahlen, fo trägt der Lordmayor die Hälfte, die
andere Hälfte bezahlen die beiden Sheriffs, die bei einer Strafe von 3—600 Psd.
die Wahl zu diesem Amte annehmen müssen, kraft dessen sie ihren Antheil an dem
Schmause zu bezahlen haben. Im schreienden Gegensatz zu der Freigebigkeit gegen
Beamte stehen die kleinen Summen, die man zu Zwecke» öffentlichen Nutzens verwendet,
wie zu Bade- und Waschhäusern für die Unbemittelten, zur Besorgung von besserer
Wohnung für Arme, zur Instandhaltung einer besseren Gesundheitspolizei, zur Rein¬
haltung des Themscbettcs und zur Erhaltung ihrer User, zur Entfernung der Kirch¬
höfe aus der Stadt u. s. w. Hier zeigt sich überall das hartnäckigste Beharren bei
den ärgsten Mißbräuchen, wenn sie die Einnahmen der Stadt nur um einen Perro
schmälern könnten. Die beabsichtigte Reform foll übrigens nicht, wie der radicale Kor¬
respondent eines vielgelesenen Berliner Blattes darstellt, indem er den Untergang der
Citymnnizipalbehörde schon im voraus als eine Wirkung bureaukratischer Centralisations¬
wuth beklagt, zum Nachtheil communalcr Freiheit vorgenommen werden, sondern man will
nur sämmtliche Theile Londons in eine große Gemeinde zusammenfassen, die alle Pri¬
vilegien, welche jetzt die City allein genießt, behalten soll. Nur auf diese Weise
lassen sich die ungeheuren Mißbräuche abstellen, die sich in der Verwaltung fast aller
Stadttheile Londons eingeschlichen haben, und nur so sind die großen geistigen
Kräfte, über die London gebietet, wieder für die städtische Verwaltung zu gewinnen,
die jetzt meistens dem Kleinkrämer und Spießbürger überlassen bleibt.

Die schon seit einigen Tagen verbreitere Nachricht von dem Wiedereintritt Lord
Palmerstons in das Cabinet wird jetzt durch die Blätter bestätigt. Als Grund des
Ausritts wurde keine Meinungsverschiedenheit hinsichtlich der orientalischen Frage, sondern
eine von den übrigen Ministern abweichende Ansicht über die von Lord I. Russell aus-
gearbeitete neu? Reformbill angeführt. Das Ministerium hatte zur Vorberathung dieses
Gesetzentwurfs aus seiner Mitte eine Commission von fünf Mitgliedern niedergesetzt, und
Lord Palmerston grade deswegen einen Platz darin gegeben, weil seine der Wahlreform ab¬
geneigten Ansichten wohl bekannt waren, denn der edle Lord, der aus dem Kontinent einer
ganzen Classe von Politikern als der Ausbund eines Revolutionärs gilt, gehört ganz der
Schule Caunings an, dessen Ansichten über Fragen innerer Politik sehr conservativ waren,
und dessen liberale auswärtige Politik nur ein Act der Nothwehr gegen die absolutistische
Tendenzpolitik der heiligen Allianz war. In dieser Commission erklärte Lord Palmerston
rundweg, daß er jede Veränderung des Wahlgesetzes für unthunlich und gefährlich halte,
und der von Lord Russell ausgearbeiteten Bill seine Zustimmung nicht geben könne.
Da seine Kollegen ebenso fest von der unausweichlichen Nothwendigkeit einer neuen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/41>, abgerufen am 22.07.2024.