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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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die in der Ausführung begriffenen Conccntriruugcu beendet sein werden, und falls die
Witterung, Eisgang und ähnliche Umstände keine unüberwindlichen Hindernisse entgegen¬
setzen. Omer Pascha ist ohne Unterlaß in Thätigkeit und fliegt (meistens zu Pferde
reisend) von einem Ende der Verthcidiguugslinie zum andern. Beim Abgang des
letzten Couriers (am 19. Januar) war er in Schumla, heute .dürfen wir ihn vielleicht
in Matschin oder Widdin suchen. Ich habe mehrmals in meinen Briefen an Sie bei
der Charakterisirung seiner Persönlichkeit verweilt. Seitdem sind mir vielfach andere
Urtheile in öffentlichen Blättern wie im Gespräch aufgestoßen, die zuweilen mit den
meinige" identisch waren, zuweilen ihnen schroff entgegenstanden. Omer Pascha ist ganz
sicher el" nicht gewöhnlicher Mensch, und der namentlich eine eiserne Willensstärke be¬
sitzt. Seine Thätigkeit ist groß, wenn auch nicht immer geregelt, und nicht durchweg
auf das zunächst Nothwendige und Nichtige gewendet. Im allgemeinen befaßt er sich
mit zu vielen Angelegenheiten und sein Ehrgeiz verleitet ihn, alles arrangiren zu wollen,
wiewol er in hundert Fällen die Ueberzeugung gewonnen haben muß, daß im Kriege
und in der Stellung eines Oberfeldherrn nichts unheilbringender ist, als eine Zer¬
splitterung der Thätigkeit und inneren Geistessammlnng an untergeordneten Dingen.
Gleichwol ist er nicht nnr der beste, sondern gradezu der einzige Mann in diesem
Lande, der eine Armee zu führen im Staude ist.--

Die Witterung, welche hier eine Zeitlang sehr gelinde gewesen ist, wurde seit
fünf oder sechs Tagen sehr rauh, so rauh, daß Eis sich Morgens auf den Straßen
vorfindet, und man den ganzen Tag über ziemlich trocken über den gefrorenen, sonst
tiefen Koth der Gassen hinweggehen kann. -- In der diplomatischen Welt macht sich
bereits seit Monaten nach mehren Seiten eine gewisse Gespanntheit merklich. Lord
Stratfort Canning, so wird gesagt, habe nicht nur gleich anfangs gegen Baron von
Bruck eine ziemlich schroffe Stellung eingenommen, sondern auch gegen den französischen
Gesandten (Baraguay d'Hillierö) ein dermaßen hochfahrendes Betragen angenommen,
daß die Unannehmlichkeit seiner Stellung sich zu einem hohen Grade gesteigert hätte
und er im Augenblick ziemlich isolirt sei. Dessenungeachtet hat gleich nach Neujahr die
Saison begonnen. Man tanzte in der vergangenen Woche im französischen und eng¬
lischen Gcsandschaftspalais, wozu noch mehre Privatbällc kamen, an denen die
Diplomatie theilnahm. Bei diesen Tanzfcften find die Damen in der Regel über¬
wiegend, die Herren dagegen sehr selten in entsprechender Anzahl vertreten. Im allge¬
meinen find die Toiletten glänzend, vielleicht reicher selbst als bei ähnlichen Gelegenheiten
in Paris und London. Im besonderen verfügen die Perotinnen über wahre Schätze
von Brillanten. Türkischerseits ist seiner Zeit Fuad Efendi als Minister der auswär¬
tigen Angelegenheiten der einzige gewesen, welcher während der Saison geladene Gäste
ans dem fränkischen Viertel bei sich zu sehen pflegte, und dieser Gebrauch hat sich fut
seinem Sturze nicht erneuert. Was den gedachten ehemaligen Würdenträger anlangt, so
soll derselbe sich im Laufe des letzten Vierteljahres meistens im Hauptquartier Omer Pa¬
schas befunden haben. Welche Stellung er dort einnimmt, ist nicht genau bekannt, indeß
mißt man ihm die Bestimmung bei, die Verbindungen mit den Walachen, wo er lange
als kaiserlicher Commissär agirte, zu leiten und im besonderen ein ausgedehntes Knnd-
schasterwesen zu organisiren. In letzterer Beziehung ist die Pforte anßer Zweifel besser
bedient als Rußland. Auch stellt es sich mehr und mehr heraus, daß die Walachen un¬
gleich mehr der türkischen Herrschaft als der russischen geneigt sind, und im Grunde


die in der Ausführung begriffenen Conccntriruugcu beendet sein werden, und falls die
Witterung, Eisgang und ähnliche Umstände keine unüberwindlichen Hindernisse entgegen¬
setzen. Omer Pascha ist ohne Unterlaß in Thätigkeit und fliegt (meistens zu Pferde
reisend) von einem Ende der Verthcidiguugslinie zum andern. Beim Abgang des
letzten Couriers (am 19. Januar) war er in Schumla, heute .dürfen wir ihn vielleicht
in Matschin oder Widdin suchen. Ich habe mehrmals in meinen Briefen an Sie bei
der Charakterisirung seiner Persönlichkeit verweilt. Seitdem sind mir vielfach andere
Urtheile in öffentlichen Blättern wie im Gespräch aufgestoßen, die zuweilen mit den
meinige» identisch waren, zuweilen ihnen schroff entgegenstanden. Omer Pascha ist ganz
sicher el» nicht gewöhnlicher Mensch, und der namentlich eine eiserne Willensstärke be¬
sitzt. Seine Thätigkeit ist groß, wenn auch nicht immer geregelt, und nicht durchweg
auf das zunächst Nothwendige und Nichtige gewendet. Im allgemeinen befaßt er sich
mit zu vielen Angelegenheiten und sein Ehrgeiz verleitet ihn, alles arrangiren zu wollen,
wiewol er in hundert Fällen die Ueberzeugung gewonnen haben muß, daß im Kriege
und in der Stellung eines Oberfeldherrn nichts unheilbringender ist, als eine Zer¬
splitterung der Thätigkeit und inneren Geistessammlnng an untergeordneten Dingen.
Gleichwol ist er nicht nnr der beste, sondern gradezu der einzige Mann in diesem
Lande, der eine Armee zu führen im Staude ist.--

Die Witterung, welche hier eine Zeitlang sehr gelinde gewesen ist, wurde seit
fünf oder sechs Tagen sehr rauh, so rauh, daß Eis sich Morgens auf den Straßen
vorfindet, und man den ganzen Tag über ziemlich trocken über den gefrorenen, sonst
tiefen Koth der Gassen hinweggehen kann. — In der diplomatischen Welt macht sich
bereits seit Monaten nach mehren Seiten eine gewisse Gespanntheit merklich. Lord
Stratfort Canning, so wird gesagt, habe nicht nur gleich anfangs gegen Baron von
Bruck eine ziemlich schroffe Stellung eingenommen, sondern auch gegen den französischen
Gesandten (Baraguay d'Hillierö) ein dermaßen hochfahrendes Betragen angenommen,
daß die Unannehmlichkeit seiner Stellung sich zu einem hohen Grade gesteigert hätte
und er im Augenblick ziemlich isolirt sei. Dessenungeachtet hat gleich nach Neujahr die
Saison begonnen. Man tanzte in der vergangenen Woche im französischen und eng¬
lischen Gcsandschaftspalais, wozu noch mehre Privatbällc kamen, an denen die
Diplomatie theilnahm. Bei diesen Tanzfcften find die Damen in der Regel über¬
wiegend, die Herren dagegen sehr selten in entsprechender Anzahl vertreten. Im allge¬
meinen find die Toiletten glänzend, vielleicht reicher selbst als bei ähnlichen Gelegenheiten
in Paris und London. Im besonderen verfügen die Perotinnen über wahre Schätze
von Brillanten. Türkischerseits ist seiner Zeit Fuad Efendi als Minister der auswär¬
tigen Angelegenheiten der einzige gewesen, welcher während der Saison geladene Gäste
ans dem fränkischen Viertel bei sich zu sehen pflegte, und dieser Gebrauch hat sich fut
seinem Sturze nicht erneuert. Was den gedachten ehemaligen Würdenträger anlangt, so
soll derselbe sich im Laufe des letzten Vierteljahres meistens im Hauptquartier Omer Pa¬
schas befunden haben. Welche Stellung er dort einnimmt, ist nicht genau bekannt, indeß
mißt man ihm die Bestimmung bei, die Verbindungen mit den Walachen, wo er lange
als kaiserlicher Commissär agirte, zu leiten und im besonderen ein ausgedehntes Knnd-
schasterwesen zu organisiren. In letzterer Beziehung ist die Pforte anßer Zweifel besser
bedient als Rußland. Auch stellt es sich mehr und mehr heraus, daß die Walachen un¬
gleich mehr der türkischen Herrschaft als der russischen geneigt sind, und im Grunde


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/322>, abgerufen am 03.07.2024.