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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Drei Momente sind es, welche den Leser dieser officiellen Mittheilungen besonders
frappiren. Zunächst das unaufhörliche Bemühen Englands und Frankreichs, den Krieg
zu vermeiden und alles zu thun, was Rußland im Interesse der vorgeschützten Be¬
strebungen billigerweise wünschen konnte. Zweitens die unveränderliche Haltung Oestreichs
und Preußens, die darin besteht, den westlichsten Mächten recht zu geben, sich ihnen in
den Friedensversuchen anzuschließen, aber doch nie ein Wort zu sprechen, das ein directer
Tadel der von ihnen mißbilligten Politik des Zaren wäre. Am auffallendsten hat sich
das herausgestellt, als Frankreich verlangte, die Wiener Konferenz möchte nach der
unzulässigen Interpretation, die Nesselrode in seinem bekannten Rundschreiben ausgesprochen,
ihrerseits die Pforte durch eine bestimmte, den Absichten der Conferenz gemäße Deutung
beruhigen und so zur Annahme der unveränderten Note der vier Großmächte bewegen.
Graf Buol konnte sich nicht zur Erfüllung dieser ebenso billigen als vernünftigen und
eminent politischen Forderung verstehen. Drittens endlich fällt uns die Consequenz
des Zaren in die Augen, auf keinen bestimmten Antrag einzugehen und von den ge¬
gebenen Verheißungen zurückzukommen, sowie man ihn beim Worte nehmen sollte.
So geschah es zu Anfang der orientalischen Zwistigkeiten. Nesselrode versicherte, daß Fürst
Mcnschikoff baldigst zurückkehren werde, da volle Aussicht vorhanden sei, daß die Sache
friedlich beigelegt werde. Diese Aeußerung geschah aber in demselben Augenblicke, als der
russische Brennus sein Ultimatum dem Divan vor die Füße warf. Dasselbe Benehmen
beobachtete der Zar der famösen Wiener Note gegenüber, er hatte sie en Princips angenom¬
men und rückte später mit der überraschenden Deutung hervor. Dasselbe Schicksal hatten
auch die letzten Versuche. Der zweiten Note wurde von den russischen Gesandten in Wien
und in Paris ein günstiges Hvroscop gestellt, in demselben Augenblick, wo der Haupt¬
schlag auf Sinope geübt worden. Selbst nach der Einfahrt der Flotten ins schwarze
Meer erhielten die officiösen Journalisten, welche hier im Dienste Rußlands stehen,
von Herrn von Kiseleff Veranlassung, die russische Verweigerung vorläufig zu bestreiten.
Erst als die Frage des Zaren, was denn die Einfahrt ins schwarze Meer eigentlich zu
bedeute" habe, hierher nach Paris gelangte, gab man zu, daß die letzte Bemühung der
Wiener Conferenz nicht mehr Chancen habe als deren Vorgänger. Man gab es erst
zu, als General Castelbajac und Lord Seymour ihre Negierung auf die große Wahr¬
scheinlichkeit dieser Resultate gefaßt gemacht.

Wenn daher von der einen Seite Englands und Frankreichs Streben, sich vom
ersten Anfange gleichbleibend, ohne Erfolg geblieben -- wenn die beiden verbündeten
Mächte den Zaren stets ausweichend gefunden und von Oestreich blos in Worten unter¬
stützt werden -- wie soll man da hoffen, daß es jetzt anders werde. Der Rücktritt
'se dem Zar niemals schwerer geworden als jetzt, wo er zur See zu demüthiger
Unthätigkeit verdammt, zu Lande im Nachtheile, und von der öffentlichen Meinung sich
verhöhnt sieht. Wenn er jetzt nicht als Eroberer aufzutreten den Muth hat, so spielt
er die lächerlichste Rolle, die je ein so mächtiger Herrscher gespielt. So wenig auch
die russische Aristokratie den Krieg gewünscht haben mag, sie würde es dem Kaiser
niemals verzeihen, wenn er sich jetzt nach so vielen unmotivirten Herausforderungen
von seiner Seite einschüchtern ließe. Wir haben eine so lebhafte Anschauung von
diesem wesentlichsten Punkte der gegenwärtigen Situation, daß wir überzeugt sind, der
Zar würde selbst der entschiedenen Drohung Oestreichs und Preußens, mit Frankreich
"ut England gemeinschaftliche Sache gegen ihn zu machen, nicht mehr weichen, daß er


Drei Momente sind es, welche den Leser dieser officiellen Mittheilungen besonders
frappiren. Zunächst das unaufhörliche Bemühen Englands und Frankreichs, den Krieg
zu vermeiden und alles zu thun, was Rußland im Interesse der vorgeschützten Be¬
strebungen billigerweise wünschen konnte. Zweitens die unveränderliche Haltung Oestreichs
und Preußens, die darin besteht, den westlichsten Mächten recht zu geben, sich ihnen in
den Friedensversuchen anzuschließen, aber doch nie ein Wort zu sprechen, das ein directer
Tadel der von ihnen mißbilligten Politik des Zaren wäre. Am auffallendsten hat sich
das herausgestellt, als Frankreich verlangte, die Wiener Konferenz möchte nach der
unzulässigen Interpretation, die Nesselrode in seinem bekannten Rundschreiben ausgesprochen,
ihrerseits die Pforte durch eine bestimmte, den Absichten der Conferenz gemäße Deutung
beruhigen und so zur Annahme der unveränderten Note der vier Großmächte bewegen.
Graf Buol konnte sich nicht zur Erfüllung dieser ebenso billigen als vernünftigen und
eminent politischen Forderung verstehen. Drittens endlich fällt uns die Consequenz
des Zaren in die Augen, auf keinen bestimmten Antrag einzugehen und von den ge¬
gebenen Verheißungen zurückzukommen, sowie man ihn beim Worte nehmen sollte.
So geschah es zu Anfang der orientalischen Zwistigkeiten. Nesselrode versicherte, daß Fürst
Mcnschikoff baldigst zurückkehren werde, da volle Aussicht vorhanden sei, daß die Sache
friedlich beigelegt werde. Diese Aeußerung geschah aber in demselben Augenblicke, als der
russische Brennus sein Ultimatum dem Divan vor die Füße warf. Dasselbe Benehmen
beobachtete der Zar der famösen Wiener Note gegenüber, er hatte sie en Princips angenom¬
men und rückte später mit der überraschenden Deutung hervor. Dasselbe Schicksal hatten
auch die letzten Versuche. Der zweiten Note wurde von den russischen Gesandten in Wien
und in Paris ein günstiges Hvroscop gestellt, in demselben Augenblick, wo der Haupt¬
schlag auf Sinope geübt worden. Selbst nach der Einfahrt der Flotten ins schwarze
Meer erhielten die officiösen Journalisten, welche hier im Dienste Rußlands stehen,
von Herrn von Kiseleff Veranlassung, die russische Verweigerung vorläufig zu bestreiten.
Erst als die Frage des Zaren, was denn die Einfahrt ins schwarze Meer eigentlich zu
bedeute» habe, hierher nach Paris gelangte, gab man zu, daß die letzte Bemühung der
Wiener Conferenz nicht mehr Chancen habe als deren Vorgänger. Man gab es erst
zu, als General Castelbajac und Lord Seymour ihre Negierung auf die große Wahr¬
scheinlichkeit dieser Resultate gefaßt gemacht.

Wenn daher von der einen Seite Englands und Frankreichs Streben, sich vom
ersten Anfange gleichbleibend, ohne Erfolg geblieben — wenn die beiden verbündeten
Mächte den Zaren stets ausweichend gefunden und von Oestreich blos in Worten unter¬
stützt werden — wie soll man da hoffen, daß es jetzt anders werde. Der Rücktritt
'se dem Zar niemals schwerer geworden als jetzt, wo er zur See zu demüthiger
Unthätigkeit verdammt, zu Lande im Nachtheile, und von der öffentlichen Meinung sich
verhöhnt sieht. Wenn er jetzt nicht als Eroberer aufzutreten den Muth hat, so spielt
er die lächerlichste Rolle, die je ein so mächtiger Herrscher gespielt. So wenig auch
die russische Aristokratie den Krieg gewünscht haben mag, sie würde es dem Kaiser
niemals verzeihen, wenn er sich jetzt nach so vielen unmotivirten Herausforderungen
von seiner Seite einschüchtern ließe. Wir haben eine so lebhafte Anschauung von
diesem wesentlichsten Punkte der gegenwärtigen Situation, daß wir überzeugt sind, der
Zar würde selbst der entschiedenen Drohung Oestreichs und Preußens, mit Frankreich
"ut England gemeinschaftliche Sache gegen ihn zu machen, nicht mehr weichen, daß er


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[0319] Drei Momente sind es, welche den Leser dieser officiellen Mittheilungen besonders frappiren. Zunächst das unaufhörliche Bemühen Englands und Frankreichs, den Krieg zu vermeiden und alles zu thun, was Rußland im Interesse der vorgeschützten Be¬ strebungen billigerweise wünschen konnte. Zweitens die unveränderliche Haltung Oestreichs und Preußens, die darin besteht, den westlichsten Mächten recht zu geben, sich ihnen in den Friedensversuchen anzuschließen, aber doch nie ein Wort zu sprechen, das ein directer Tadel der von ihnen mißbilligten Politik des Zaren wäre. Am auffallendsten hat sich das herausgestellt, als Frankreich verlangte, die Wiener Konferenz möchte nach der unzulässigen Interpretation, die Nesselrode in seinem bekannten Rundschreiben ausgesprochen, ihrerseits die Pforte durch eine bestimmte, den Absichten der Conferenz gemäße Deutung beruhigen und so zur Annahme der unveränderten Note der vier Großmächte bewegen. Graf Buol konnte sich nicht zur Erfüllung dieser ebenso billigen als vernünftigen und eminent politischen Forderung verstehen. Drittens endlich fällt uns die Consequenz des Zaren in die Augen, auf keinen bestimmten Antrag einzugehen und von den ge¬ gebenen Verheißungen zurückzukommen, sowie man ihn beim Worte nehmen sollte. So geschah es zu Anfang der orientalischen Zwistigkeiten. Nesselrode versicherte, daß Fürst Mcnschikoff baldigst zurückkehren werde, da volle Aussicht vorhanden sei, daß die Sache friedlich beigelegt werde. Diese Aeußerung geschah aber in demselben Augenblicke, als der russische Brennus sein Ultimatum dem Divan vor die Füße warf. Dasselbe Benehmen beobachtete der Zar der famösen Wiener Note gegenüber, er hatte sie en Princips angenom¬ men und rückte später mit der überraschenden Deutung hervor. Dasselbe Schicksal hatten auch die letzten Versuche. Der zweiten Note wurde von den russischen Gesandten in Wien und in Paris ein günstiges Hvroscop gestellt, in demselben Augenblick, wo der Haupt¬ schlag auf Sinope geübt worden. Selbst nach der Einfahrt der Flotten ins schwarze Meer erhielten die officiösen Journalisten, welche hier im Dienste Rußlands stehen, von Herrn von Kiseleff Veranlassung, die russische Verweigerung vorläufig zu bestreiten. Erst als die Frage des Zaren, was denn die Einfahrt ins schwarze Meer eigentlich zu bedeute» habe, hierher nach Paris gelangte, gab man zu, daß die letzte Bemühung der Wiener Conferenz nicht mehr Chancen habe als deren Vorgänger. Man gab es erst zu, als General Castelbajac und Lord Seymour ihre Negierung auf die große Wahr¬ scheinlichkeit dieser Resultate gefaßt gemacht. Wenn daher von der einen Seite Englands und Frankreichs Streben, sich vom ersten Anfange gleichbleibend, ohne Erfolg geblieben — wenn die beiden verbündeten Mächte den Zaren stets ausweichend gefunden und von Oestreich blos in Worten unter¬ stützt werden — wie soll man da hoffen, daß es jetzt anders werde. Der Rücktritt 'se dem Zar niemals schwerer geworden als jetzt, wo er zur See zu demüthiger Unthätigkeit verdammt, zu Lande im Nachtheile, und von der öffentlichen Meinung sich verhöhnt sieht. Wenn er jetzt nicht als Eroberer aufzutreten den Muth hat, so spielt er die lächerlichste Rolle, die je ein so mächtiger Herrscher gespielt. So wenig auch die russische Aristokratie den Krieg gewünscht haben mag, sie würde es dem Kaiser niemals verzeihen, wenn er sich jetzt nach so vielen unmotivirten Herausforderungen von seiner Seite einschüchtern ließe. Wir haben eine so lebhafte Anschauung von diesem wesentlichsten Punkte der gegenwärtigen Situation, daß wir überzeugt sind, der Zar würde selbst der entschiedenen Drohung Oestreichs und Preußens, mit Frankreich "ut England gemeinschaftliche Sache gegen ihn zu machen, nicht mehr weichen, daß er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/319>, abgerufen am 03.07.2024.