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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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bestimmt sind, von Calais aus ihren Weg über Frankreich zum mittelländischen Meere
nehmen sollen, so wird man sich überzeugen, wie groß die Veränderung geworden. Die
Franzosen begeistern sich schon bei dem bloßen Gedanken an das imposante Schauspiel
dieser unerwarteten lrulsrni^ und es wird keinem Menschen mehr einfallen, daß: jumu"
I'^ngluis' no regner"' on I?ri>nee- zu den patriotischen Gesängen des Landes gehörte.

Wir sagen nichts Neues, wenn wir berichten, wie über der orientalischen Angele-
genheit jedes andere Ereigniß verschwindet, es wird wol bei Ihnen drüben auch nicht
anders sein. Alles wird in gleichem Maße in Anspruch genommen, weil es sich um Jn>
tcressen handelt, die jeden als Mitglied des Allgemeinen und auch insbesondere berühren.

Wir halten es doch sür unsere Pflicht, von der Tagesfrage ablenkend, von einem
Ereignisse zu sprechen, das unter anderen Verhältnissen unserer Presse auch jetzt noch
das größte Aussehen in Frankreich erregt haben würde.

Es ist bekannt, daß einer der bekanntesten Schriftsteller Frankreichs, daß Lamen-
nais, der Verfasser der parale <>'un vro^nul., ungefähr vierzehn Tage lang ans dem
Todtenbette lag. Das Pfaffenthum, welches seit dem Mißlingen der Revolution so
viele Charakterlosigkeiten im Interesse seiner Propaganda ausgebeutet hatte, glaubte eS
an der Zeit, den kranken Greis am Rande des Grabes wieder in den Schoß der
' alleinseligmachenden Kirche zurückzubringen. Der Klerus haschte mit allen Händen nach
der enteilenden Beute. Lamennais hatte sich fest und trotzig benommen und war seinen
Grundsätzen tren geblieben, so lange er gesund war, alle Anträge wurden von ihm zu¬
rückgewiesen -- wie sollten die gewandten Herren dem Begehren widerstehen, sich an
der doppelten Schwäche des Alters und der Krankheit zu versuchen.

Lamennais, der seinen Zustand genau kannte, schrieb während dieser Krankheit seinen
letzten Willen eigenhändig auf und legte denselben in die Hände zweier Freunde, in die
der Herren Barbet und eines ehemaligen legitimistischen Volksvertreters. Lamennais
erklärte unter dem Datum vom -16. Januar 18si-, daß er wünsche, in der Mitte der
Armen beerdigt zu werden und nach Art der Armen. Er verbot sich jede Auszeichnung,
auch kein einfacher Grabstein solle ihm gesetzt werden. "Sein Leichnam werde gradezu
auf den Friedhof getragen, ohne vorher in eine Kirche gebracht worden zu sein." Je
klarer diese Willensäußerung gewesen, umsomehr beeilten sich die Frommen, diesen Willen
zu bekämpfen. Herr von Vitrollcs, der bekannte Exminister Ludwigs XVIII., dessen
erbauliches tugendsames Leben in skandalösen Chroniken nachzulesen ist, setzte sich zuerst
in, Bewegung. Der Ungenannte der beiden Testamentsvollstrecker ließ sich einschüchtern
und unterstützte Herrn-von Vitrolles. Herr Barbet schlägt vor, Lamennais, an dessen
fester Willensmeinung die Herren zu zweifeln scheinen, nochmals zu befragen. ^ Man
unterzieht ihn in der That diesem Jnquisitorium in exiromis und Lamennais bekräftigt
mündlich seinen Wunsch, den er niedergeschrieben hatte. Die Herren selbst sind gezwungen
einzugestehen, daß nun kein Zweifel mehr gehegt werden könne.r

Herr, Barbet, von dieser Scene im Innersten empört, erklärt, daß er nicht meh
dulden werde, daß man seinen Freund durch ähnliche Fragen fernerhin quäle.

Die eben erwähnte Scene fand am 2S. Januar statt und trotzdem die beiden Aerz ^
von Lamennais, die Herren Jallat und Nosean, erklärt hatten, daß niemand den Kran in
besuchen dürfe, erneuerten sich die Versuche der Herren Seelenretter. Die seu
Lamennais ward im eigentlichen Sinne des Wortes belagert. .-

Zuerst weiß sich eine Madame Cölln halb durch Gewalt Zutritt zum Kranken


bestimmt sind, von Calais aus ihren Weg über Frankreich zum mittelländischen Meere
nehmen sollen, so wird man sich überzeugen, wie groß die Veränderung geworden. Die
Franzosen begeistern sich schon bei dem bloßen Gedanken an das imposante Schauspiel
dieser unerwarteten lrulsrni^ und es wird keinem Menschen mehr einfallen, daß: jumu"
I'^ngluis' no regner»' on I?ri>nee- zu den patriotischen Gesängen des Landes gehörte.

Wir sagen nichts Neues, wenn wir berichten, wie über der orientalischen Angele-
genheit jedes andere Ereigniß verschwindet, es wird wol bei Ihnen drüben auch nicht
anders sein. Alles wird in gleichem Maße in Anspruch genommen, weil es sich um Jn>
tcressen handelt, die jeden als Mitglied des Allgemeinen und auch insbesondere berühren.

Wir halten es doch sür unsere Pflicht, von der Tagesfrage ablenkend, von einem
Ereignisse zu sprechen, das unter anderen Verhältnissen unserer Presse auch jetzt noch
das größte Aussehen in Frankreich erregt haben würde.

Es ist bekannt, daß einer der bekanntesten Schriftsteller Frankreichs, daß Lamen-
nais, der Verfasser der parale <>'un vro^nul., ungefähr vierzehn Tage lang ans dem
Todtenbette lag. Das Pfaffenthum, welches seit dem Mißlingen der Revolution so
viele Charakterlosigkeiten im Interesse seiner Propaganda ausgebeutet hatte, glaubte eS
an der Zeit, den kranken Greis am Rande des Grabes wieder in den Schoß der
' alleinseligmachenden Kirche zurückzubringen. Der Klerus haschte mit allen Händen nach
der enteilenden Beute. Lamennais hatte sich fest und trotzig benommen und war seinen
Grundsätzen tren geblieben, so lange er gesund war, alle Anträge wurden von ihm zu¬
rückgewiesen — wie sollten die gewandten Herren dem Begehren widerstehen, sich an
der doppelten Schwäche des Alters und der Krankheit zu versuchen.

Lamennais, der seinen Zustand genau kannte, schrieb während dieser Krankheit seinen
letzten Willen eigenhändig auf und legte denselben in die Hände zweier Freunde, in die
der Herren Barbet und eines ehemaligen legitimistischen Volksvertreters. Lamennais
erklärte unter dem Datum vom -16. Januar 18si-, daß er wünsche, in der Mitte der
Armen beerdigt zu werden und nach Art der Armen. Er verbot sich jede Auszeichnung,
auch kein einfacher Grabstein solle ihm gesetzt werden. „Sein Leichnam werde gradezu
auf den Friedhof getragen, ohne vorher in eine Kirche gebracht worden zu sein." Je
klarer diese Willensäußerung gewesen, umsomehr beeilten sich die Frommen, diesen Willen
zu bekämpfen. Herr von Vitrollcs, der bekannte Exminister Ludwigs XVIII., dessen
erbauliches tugendsames Leben in skandalösen Chroniken nachzulesen ist, setzte sich zuerst
in, Bewegung. Der Ungenannte der beiden Testamentsvollstrecker ließ sich einschüchtern
und unterstützte Herrn-von Vitrolles. Herr Barbet schlägt vor, Lamennais, an dessen
fester Willensmeinung die Herren zu zweifeln scheinen, nochmals zu befragen. ^ Man
unterzieht ihn in der That diesem Jnquisitorium in exiromis und Lamennais bekräftigt
mündlich seinen Wunsch, den er niedergeschrieben hatte. Die Herren selbst sind gezwungen
einzugestehen, daß nun kein Zweifel mehr gehegt werden könne.r

Herr, Barbet, von dieser Scene im Innersten empört, erklärt, daß er nicht meh
dulden werde, daß man seinen Freund durch ähnliche Fragen fernerhin quäle.

Die eben erwähnte Scene fand am 2S. Januar statt und trotzdem die beiden Aerz ^
von Lamennais, die Herren Jallat und Nosean, erklärt hatten, daß niemand den Kran in
besuchen dürfe, erneuerten sich die Versuche der Herren Seelenretter. Die seu
Lamennais ward im eigentlichen Sinne des Wortes belagert. .-

Zuerst weiß sich eine Madame Cölln halb durch Gewalt Zutritt zum Kranken


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[0280] bestimmt sind, von Calais aus ihren Weg über Frankreich zum mittelländischen Meere nehmen sollen, so wird man sich überzeugen, wie groß die Veränderung geworden. Die Franzosen begeistern sich schon bei dem bloßen Gedanken an das imposante Schauspiel dieser unerwarteten lrulsrni^ und es wird keinem Menschen mehr einfallen, daß: jumu" I'^ngluis' no regner»' on I?ri>nee- zu den patriotischen Gesängen des Landes gehörte. Wir sagen nichts Neues, wenn wir berichten, wie über der orientalischen Angele- genheit jedes andere Ereigniß verschwindet, es wird wol bei Ihnen drüben auch nicht anders sein. Alles wird in gleichem Maße in Anspruch genommen, weil es sich um Jn> tcressen handelt, die jeden als Mitglied des Allgemeinen und auch insbesondere berühren. Wir halten es doch sür unsere Pflicht, von der Tagesfrage ablenkend, von einem Ereignisse zu sprechen, das unter anderen Verhältnissen unserer Presse auch jetzt noch das größte Aussehen in Frankreich erregt haben würde. Es ist bekannt, daß einer der bekanntesten Schriftsteller Frankreichs, daß Lamen- nais, der Verfasser der parale <>'un vro^nul., ungefähr vierzehn Tage lang ans dem Todtenbette lag. Das Pfaffenthum, welches seit dem Mißlingen der Revolution so viele Charakterlosigkeiten im Interesse seiner Propaganda ausgebeutet hatte, glaubte eS an der Zeit, den kranken Greis am Rande des Grabes wieder in den Schoß der ' alleinseligmachenden Kirche zurückzubringen. Der Klerus haschte mit allen Händen nach der enteilenden Beute. Lamennais hatte sich fest und trotzig benommen und war seinen Grundsätzen tren geblieben, so lange er gesund war, alle Anträge wurden von ihm zu¬ rückgewiesen — wie sollten die gewandten Herren dem Begehren widerstehen, sich an der doppelten Schwäche des Alters und der Krankheit zu versuchen. Lamennais, der seinen Zustand genau kannte, schrieb während dieser Krankheit seinen letzten Willen eigenhändig auf und legte denselben in die Hände zweier Freunde, in die der Herren Barbet und eines ehemaligen legitimistischen Volksvertreters. Lamennais erklärte unter dem Datum vom -16. Januar 18si-, daß er wünsche, in der Mitte der Armen beerdigt zu werden und nach Art der Armen. Er verbot sich jede Auszeichnung, auch kein einfacher Grabstein solle ihm gesetzt werden. „Sein Leichnam werde gradezu auf den Friedhof getragen, ohne vorher in eine Kirche gebracht worden zu sein." Je klarer diese Willensäußerung gewesen, umsomehr beeilten sich die Frommen, diesen Willen zu bekämpfen. Herr von Vitrollcs, der bekannte Exminister Ludwigs XVIII., dessen erbauliches tugendsames Leben in skandalösen Chroniken nachzulesen ist, setzte sich zuerst in, Bewegung. Der Ungenannte der beiden Testamentsvollstrecker ließ sich einschüchtern und unterstützte Herrn-von Vitrolles. Herr Barbet schlägt vor, Lamennais, an dessen fester Willensmeinung die Herren zu zweifeln scheinen, nochmals zu befragen. ^ Man unterzieht ihn in der That diesem Jnquisitorium in exiromis und Lamennais bekräftigt mündlich seinen Wunsch, den er niedergeschrieben hatte. Die Herren selbst sind gezwungen einzugestehen, daß nun kein Zweifel mehr gehegt werden könne.r Herr, Barbet, von dieser Scene im Innersten empört, erklärt, daß er nicht meh dulden werde, daß man seinen Freund durch ähnliche Fragen fernerhin quäle. Die eben erwähnte Scene fand am 2S. Januar statt und trotzdem die beiden Aerz ^ von Lamennais, die Herren Jallat und Nosean, erklärt hatten, daß niemand den Kran in besuchen dürfe, erneuerten sich die Versuche der Herren Seelenretter. Die seu Lamennais ward im eigentlichen Sinne des Wortes belagert. .- Zuerst weiß sich eine Madame Cölln halb durch Gewalt Zutritt zum Kranken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/280>, abgerufen am 22.07.2024.