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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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unaufhörlich schwankend und bedroht. Es ist keine Frage, daß im Vergleich damit die
früheren Zustände nnter dem Neformcal'met, wie vieles sie auch immerhin zu wünschen
übrig gelassen, als vorzichenSwerth erschienen. Deshalb ist es erster Grundsatz der im
Ministerium jeht die Oberhand habenden Männer, die Verhältnisse von damals zurück¬
zurufen, was, wie jedem einleuchten muß, eher ans dem Wege des Friedens als des
Krieges zu erreichen wäre. Wenn also Rußland nur im mindesten annehmbare Zu-
muthungen machte: Fatsi Achmed und Raschid wären gern bereit, darauf einzugehen.
Aber demüthigende müssen sie nicht minder, wie die extreme Partei es gethan, ver¬
werfen, weil solche ihre künftige Stellung unhaltbar machen würden.

Bis soweit ist alles klar in der hiesigen Situation. Was unklar ist, das ist das
Verhältniß des Seriaskcrs (Mehemed Ali Paschas) einerseits zu den extremen Dema¬
gogen und andererseits zum Bruder des Sultans Abd-ni-Assis-Efendi. Die Franken
sind nicht eben eingenommen von der Persönlichkeit des letzteren; aber er ist der Mann
der Hoffnung für die in gährcnder Unzufriedenheit befindlichen Massen. Daß ein Türke
über so delicate Dinge zu einem Christen aus wahrem Herzensgrunde redet, kommt
selten vor. Überschreitet aber ja einer die Schranken der gewöhnlichen strengen Reser¬
vation, so wird man von ihm erfahren, daß des Padischah Bruder der echte Sohn
Sultan Mahmuds, ein Feind der Giaurs und vom Kopf bis zur Zeh von energischer
Kraft ist. So denkt im Grunde genommen ein jeder Osmane; die Reformer sind spär¬
lich in der oberen Schicht vertheilt, und es ist darum nur uneigentlich, wenn man von
Parteien redet, wo es in der Masse der Nation nur eine durchgehende Grundan¬
schauung gibt. Das große Verbrechen Abd-ni-Medschids in türkischen Angen ist dies,
daß er sich den Rathschlägen des an die Franken verkauften christcnfrcundlichcn Raschid
Pascha hingegeben; seiner Herzensgüte läßt man dabei nichtsdestoweniger Gerechtigkeit
widerfahren und nennt ihn wol anerkennend einen pente ^us5Lo o"Inn (sehr liebenswür¬
digen Mann).

Der Eindruck, den man nach einer Ueberschau der hiesigen inneren Verhältnisse
mit sich nimmt, ist in keiner Weise-ein befriedigender, ja kaum ein Hoffnungen übrig¬
lassender. Was man vergebens sucht, ist eine Garantie für den Fortbestand der Re¬
formen im Volke selbst. Die russische Frage ist bei weitem uicht so ernst wie diese.
Sie hat Auswege, und es ist wahrscheinlich, daß über lang oder kurz einer derselben
von der Diplomatie erschlossen sein wird. In der Differenz zwischen den Monarchen
und dem Volke, der Reform und dem Koran fehlt aber jede Vermittelung. Ich widme
diesen Verhältnissen wol zu einer andern Stunde eine ticfercingchcnde Betrachtung.

Von der türkischen Balkan- und Donauarmee habe ich Ihnen diesmal kaum
etwas zu berichten, was der Erwähnung für werth erachtet werden könnte. Der Krieg
scheint längs der ganzen Stromlinie von Widdin bis Tnltscha zu vausircu; nur daß
dann und wann kleine Vorpostengefechte vorkommen. In der Regel sind die Russen
dabei die Angreifenden, und in allen Fällen handelt es sich um den Besitz von Strom¬
inseln, welche überhaupt in dieser Campagne bestimmt erscheinen, eine große Rolle zu
spielen.

Eine andere Gestalt dürften die Verhältnisse an der Donau annehmen, falls
starker Frost eintreten und infolge dessen eine Eisdecke sich über den Strom legen sollte,
wozu bisjetzt wenig Aussicht vorhanden ist. Indeß hat es beinahe, den Anschein, als
ob die Russen eine solche Eventualität ins Auge gesaßt hätten. Nicht nur scheinen


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unaufhörlich schwankend und bedroht. Es ist keine Frage, daß im Vergleich damit die
früheren Zustände nnter dem Neformcal'met, wie vieles sie auch immerhin zu wünschen
übrig gelassen, als vorzichenSwerth erschienen. Deshalb ist es erster Grundsatz der im
Ministerium jeht die Oberhand habenden Männer, die Verhältnisse von damals zurück¬
zurufen, was, wie jedem einleuchten muß, eher ans dem Wege des Friedens als des
Krieges zu erreichen wäre. Wenn also Rußland nur im mindesten annehmbare Zu-
muthungen machte: Fatsi Achmed und Raschid wären gern bereit, darauf einzugehen.
Aber demüthigende müssen sie nicht minder, wie die extreme Partei es gethan, ver¬
werfen, weil solche ihre künftige Stellung unhaltbar machen würden.

Bis soweit ist alles klar in der hiesigen Situation. Was unklar ist, das ist das
Verhältniß des Seriaskcrs (Mehemed Ali Paschas) einerseits zu den extremen Dema¬
gogen und andererseits zum Bruder des Sultans Abd-ni-Assis-Efendi. Die Franken
sind nicht eben eingenommen von der Persönlichkeit des letzteren; aber er ist der Mann
der Hoffnung für die in gährcnder Unzufriedenheit befindlichen Massen. Daß ein Türke
über so delicate Dinge zu einem Christen aus wahrem Herzensgrunde redet, kommt
selten vor. Überschreitet aber ja einer die Schranken der gewöhnlichen strengen Reser¬
vation, so wird man von ihm erfahren, daß des Padischah Bruder der echte Sohn
Sultan Mahmuds, ein Feind der Giaurs und vom Kopf bis zur Zeh von energischer
Kraft ist. So denkt im Grunde genommen ein jeder Osmane; die Reformer sind spär¬
lich in der oberen Schicht vertheilt, und es ist darum nur uneigentlich, wenn man von
Parteien redet, wo es in der Masse der Nation nur eine durchgehende Grundan¬
schauung gibt. Das große Verbrechen Abd-ni-Medschids in türkischen Angen ist dies,
daß er sich den Rathschlägen des an die Franken verkauften christcnfrcundlichcn Raschid
Pascha hingegeben; seiner Herzensgüte läßt man dabei nichtsdestoweniger Gerechtigkeit
widerfahren und nennt ihn wol anerkennend einen pente ^us5Lo o»Inn (sehr liebenswür¬
digen Mann).

Der Eindruck, den man nach einer Ueberschau der hiesigen inneren Verhältnisse
mit sich nimmt, ist in keiner Weise-ein befriedigender, ja kaum ein Hoffnungen übrig¬
lassender. Was man vergebens sucht, ist eine Garantie für den Fortbestand der Re¬
formen im Volke selbst. Die russische Frage ist bei weitem uicht so ernst wie diese.
Sie hat Auswege, und es ist wahrscheinlich, daß über lang oder kurz einer derselben
von der Diplomatie erschlossen sein wird. In der Differenz zwischen den Monarchen
und dem Volke, der Reform und dem Koran fehlt aber jede Vermittelung. Ich widme
diesen Verhältnissen wol zu einer andern Stunde eine ticfercingchcnde Betrachtung.

Von der türkischen Balkan- und Donauarmee habe ich Ihnen diesmal kaum
etwas zu berichten, was der Erwähnung für werth erachtet werden könnte. Der Krieg
scheint längs der ganzen Stromlinie von Widdin bis Tnltscha zu vausircu; nur daß
dann und wann kleine Vorpostengefechte vorkommen. In der Regel sind die Russen
dabei die Angreifenden, und in allen Fällen handelt es sich um den Besitz von Strom¬
inseln, welche überhaupt in dieser Campagne bestimmt erscheinen, eine große Rolle zu
spielen.

Eine andere Gestalt dürften die Verhältnisse an der Donau annehmen, falls
starker Frost eintreten und infolge dessen eine Eisdecke sich über den Strom legen sollte,
wozu bisjetzt wenig Aussicht vorhanden ist. Indeß hat es beinahe, den Anschein, als
ob die Russen eine solche Eventualität ins Auge gesaßt hätten. Nicht nur scheinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/275>, abgerufen am 05.07.2024.