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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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bedient, war das einzige Mittel, diesen Zweck zu erreichen, und seine Leistungen in dieser
Beziehung sind umso mehr anzuerkennen, da sie durchaus von einem gleichmäßigen und
energischen Geist sittlicher und politischer Gesinnung getragen sind. Bei unsern Schulen
kann man das nicht immer rühmen: häufig gehen sie zwar in die gegebenen Formeln
ein, aber der Inhalt, den sie in dieselben hineinlegen, modificirt sich nach den Umständen.
-- Unter den Arbeiten Cousins in diesem Fache zeichnen sich zunächst die "Vorlesungen
über das Wahre, Schöne und Gute" (zuerst gehalten 1818) und die "Einleitung in
die Philosophie der Geschichte" (1828) durch ein sehr reichhaltiges Material und durch
ein verständiges Urtheil aus. Für uns Deutsche aber mochte vielleicht das meiste In¬
teresse die "Monographie über die letzten Jahre Kants" haben, die unserem Publicum
sehr zu empfehlen wäre, denn es vergegenwärtigt uns mit der anmuthigsten Anschaulich¬
keit eine Person, die wir gewohnt sind, aus nebelgrauer Ferne zu verehren. -- Unter
den ,,Studien über die französische Philosophie" ist die wichtigste die über Pascal.
Cousin hat zuerst die Entdeckung gemacht, daß die letzte Schrift dieses scharfsinnigen
Denkers, die "pensüe"", uns verstümmelt überliefert ist, weil die frommen Väter von
Port royal durch manche Stellen dieser Fragmente in ihrem doppelten Glauben an Au¬
gustin und an Cartesius verletzt, das Andenken ihres Freundes am besten zu ehren
glaubten, wenn sie der Richtung seines Denkens eine andere Wendung, gaben. Cousin
hat den richtigen Text aus den Handschriften wiederhergestellt und es ergibt sich daraus,
daß Pascal in den letzten Jahren seines Lebens ein vollendeter Skeptiker war, also
auch in den Resultaten wie in der Methode seines Denkens mit Montaigne übereinstimmt.
Wie dieser leugnete er alle Möglichkeit, auf dem Wege des Denkens sich von der Ex¬
istenz Gottes zu überzeugen, aber er ersetzt nicht, wie unsere kritischen Philosophen, den
zerstörten intellectuellen Beweis durch den moralische", sondern er macht das Dasein
des höchsten Wesens gleichsam zum Gegenstand einer Wette. Da man nämlich nach
seiner Meinung ebensowenig sür die Existenz als für die Nichtexistenz Gottes stichhaltige
Gründe anführen kann, da das eine so möglich ist wie das andere, so meint er, daß
es entschieden im Interesse der Menschen läge, an Gott zu glauben: denn wenn er
nicht existirt, so verlieren sie nichts dabei, wenn er aber existirt, so entgehen sie durch
ihren Glauben der ewigen Verdammnis). Die Frivolität dieser Auffassung wird mit
Recht von den beiden neueren französischen Schriftsteller" sehr scharf hervorgehoben.--
Dasselbe Heft enthält den Anfang eines neuen Romans von Henri Murger: "Die
Wassertrinker, Scenen aus dem Künstlerleben." Wir haben schon mehrmals aus
das große Talent dieses jungen Schriftstellers aufmerksam gemacht, der in der Beob¬
achtung des äußern Lebens und in der Analyse des Gemüths sich Balzac an die Seite
stellen kann. Was aber de" Inhalt seiner Stoffe betrifft, so ist es doch "ur die ganz
gewöhnliche Mysterienliteratur. Dieser rohe Realismus, der nicht das Schöne und
Ideale hervorzubringen, sondern die gemeine Wirklichkeit auf das getreueste wiederzugeben
und in ihrer nackten Häßlichkeit durch die grellste" Farbe" nachzubilden bemüht ist,
bildet sich in der novellistischen Literatur Englands und Frankreichs immer mehr aus
und wird grade wegen der großen Talente, die in dieser Richtung arbeiten, möglicher¬
weise den völligen Ruin der Kunst nach sich ziehen. --
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viKIiol-K^no nos Llussiquos lranouis. ^rsnlllort, K>;c!iI>ol(I. -- Von dieser
Bibliothek, aus deren Erscheinen wir bereits aufmerksam gemacht haben, sind jetzt die
erste" beide" Bände erschienen. Sie enthalten die Lustspiele von Moliüre, die mit dem


bedient, war das einzige Mittel, diesen Zweck zu erreichen, und seine Leistungen in dieser
Beziehung sind umso mehr anzuerkennen, da sie durchaus von einem gleichmäßigen und
energischen Geist sittlicher und politischer Gesinnung getragen sind. Bei unsern Schulen
kann man das nicht immer rühmen: häufig gehen sie zwar in die gegebenen Formeln
ein, aber der Inhalt, den sie in dieselben hineinlegen, modificirt sich nach den Umständen.
— Unter den Arbeiten Cousins in diesem Fache zeichnen sich zunächst die „Vorlesungen
über das Wahre, Schöne und Gute" (zuerst gehalten 1818) und die „Einleitung in
die Philosophie der Geschichte" (1828) durch ein sehr reichhaltiges Material und durch
ein verständiges Urtheil aus. Für uns Deutsche aber mochte vielleicht das meiste In¬
teresse die „Monographie über die letzten Jahre Kants" haben, die unserem Publicum
sehr zu empfehlen wäre, denn es vergegenwärtigt uns mit der anmuthigsten Anschaulich¬
keit eine Person, die wir gewohnt sind, aus nebelgrauer Ferne zu verehren. — Unter
den ,,Studien über die französische Philosophie" ist die wichtigste die über Pascal.
Cousin hat zuerst die Entdeckung gemacht, daß die letzte Schrift dieses scharfsinnigen
Denkers, die „pensüe«", uns verstümmelt überliefert ist, weil die frommen Väter von
Port royal durch manche Stellen dieser Fragmente in ihrem doppelten Glauben an Au¬
gustin und an Cartesius verletzt, das Andenken ihres Freundes am besten zu ehren
glaubten, wenn sie der Richtung seines Denkens eine andere Wendung, gaben. Cousin
hat den richtigen Text aus den Handschriften wiederhergestellt und es ergibt sich daraus,
daß Pascal in den letzten Jahren seines Lebens ein vollendeter Skeptiker war, also
auch in den Resultaten wie in der Methode seines Denkens mit Montaigne übereinstimmt.
Wie dieser leugnete er alle Möglichkeit, auf dem Wege des Denkens sich von der Ex¬
istenz Gottes zu überzeugen, aber er ersetzt nicht, wie unsere kritischen Philosophen, den
zerstörten intellectuellen Beweis durch den moralische», sondern er macht das Dasein
des höchsten Wesens gleichsam zum Gegenstand einer Wette. Da man nämlich nach
seiner Meinung ebensowenig sür die Existenz als für die Nichtexistenz Gottes stichhaltige
Gründe anführen kann, da das eine so möglich ist wie das andere, so meint er, daß
es entschieden im Interesse der Menschen läge, an Gott zu glauben: denn wenn er
nicht existirt, so verlieren sie nichts dabei, wenn er aber existirt, so entgehen sie durch
ihren Glauben der ewigen Verdammnis). Die Frivolität dieser Auffassung wird mit
Recht von den beiden neueren französischen Schriftsteller» sehr scharf hervorgehoben.--
Dasselbe Heft enthält den Anfang eines neuen Romans von Henri Murger: „Die
Wassertrinker, Scenen aus dem Künstlerleben." Wir haben schon mehrmals aus
das große Talent dieses jungen Schriftstellers aufmerksam gemacht, der in der Beob¬
achtung des äußern Lebens und in der Analyse des Gemüths sich Balzac an die Seite
stellen kann. Was aber de» Inhalt seiner Stoffe betrifft, so ist es doch »ur die ganz
gewöhnliche Mysterienliteratur. Dieser rohe Realismus, der nicht das Schöne und
Ideale hervorzubringen, sondern die gemeine Wirklichkeit auf das getreueste wiederzugeben
und in ihrer nackten Häßlichkeit durch die grellste» Farbe» nachzubilden bemüht ist,
bildet sich in der novellistischen Literatur Englands und Frankreichs immer mehr aus
und wird grade wegen der großen Talente, die in dieser Richtung arbeiten, möglicher¬
weise den völligen Ruin der Kunst nach sich ziehen. —
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Bibliothek, aus deren Erscheinen wir bereits aufmerksam gemacht haben, sind jetzt die
erste» beide» Bände erschienen. Sie enthalten die Lustspiele von Moliüre, die mit dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/166>, abgerufen am 24.08.2024.