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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Umkreise abgebrochen werden, und nicht zu gestatten, daß dort ein Handelsetablissemcnt
sich bilde. Preußen übernimmt den Schutz der oldenburgischen Handelsflagge und die
Kosten der Betouuung der Jahde, unterwirst sich den oldenburgischen Anordnungen be¬
züglich des Deichwesens, zahlt eine halbe Million preußischer Thaler, baut eine Chaussee
zur Verbindung seines neuen Gebiets mit der jcver-varcler Chaussee und gestattet, daß
Oldenburg sich beliebig mit Zweigcisenbcchnen anschließe, sobald Preußen eine Eisen¬
bahn von Minden aus zu bauen entschlossen und im Stande ist."

Wir fügen dem hinzu, daß diese wichtige Requisition Preußens an derselben Stelle
liegt, die schon Napoleon zu Anlage eines Kriegshafcns ersten Ranges an der Nordsee
für ganz besonders tauglich gehalten, an derselben, welche das Reichsministerium nach sorg¬
fältiger Prüfung von Sachverständigen zum Centralhasen der deutschen Marine bestimmt
hatte. Er ist äußerst geräumig, durchaus von einer Tiefe von 31--32 Fuß, vor
allen auf der Nordsee herrschenden Winden vollkommen geschützt, so gut wie eisfrei, da
die kleine Jahde ihm nun sehr wenig Treibeis zuführt und durch örtliche Verhältnisse
begünstigt, leicht zu befestigen. Zur Erwerbung desselben hat Preußen mit großem
Geschick unterhandelt, und wie schon bei dem Septcmbcrvertrag mit Hannover gezeigt,
daß seine Diplomatie wohl Siege zu erringen vermag, wenn sie nur mit Ernst dar¬
nach strebt. Allerhand Zeitungen sprachen seit Monaten von der Absicht Preußens,
einen Hafenplatz bei Cuxhafen zu erwerben, und während dies die Aufmerksamkeit von dem
eigentlichen Schauplatz der Unterhandlungen ablenkte, wurden die Ncgoziationcn in Ol¬
denburg in aller Stille (schon bei Lebzeiten des vorigen Großherzogs) angeknüpft, verfolgt
und zu einem glücklichen Abschluß gebracht; eben so im Geheimen ist durch Privathand
der Ankauf von Bauerngütern betrieben worden, welche zur Vergrößerung des von der
Regierung überlassenen Bezirks bestimmt sind. Die Pflichten, welche die neue
Erwerbung Preußen auferlegt, sind nicht unbedeutend. Nach dem Grundsatz: ,M-
IiIvssL odligs" kann es den Schutz, den eS der Schifffahrt Oldenburgs vertragsmäßig
zusichert, den andern deutschen Flaggen nicht verweigern, und die Nothwendigkeit, seine
Flotte in zwei Divisionen zu theilen, schließt die andere einer sehr bedeutenden Vergrößerung
in sich, und auch die neue Hafenanlage wird sehr beträchtliche Kosten verursachen. Ob
es dafür großen Dank ernten wird, ist nach den bittern Erfahrungen, die es in dieser
Hinsicht in den letzten Jahren aus vielen Seiten gemacht hat, freilich sehr die Frage.
Aber das thut nichts -- es ist ein Schritt vorwärts in der Erfüllung seines schönen
Berufs, der Beschützer und Vertreter der Interessen Deutschlands dem Auslande gegen¬
über zu sein.


-- Da ich Ihnen in der letzten Woche nicht geschrieben, sehe
ich mich genöthigt, kurz auf die Ereignisse derselben zurückzugreifen. Die definitive Präsi¬
dentenwahl der wieder zusammengetretenen Kammern gab in der zweiten dem Grafen
Schwerin eine bei weitem überwiegendere Majorität, als das Scrutinium im Beginn
der Session. Damals schlug er den Kandidaten der Rechten, Prinz Hohenlohe, um -13,
diesmal um 60 Stimmen. Dieser Ausfall ist den Stimmen der Fraction Hohenlohe
selbst zuzuschreiben, die nicht ihrem Führer, der übrigens selbst nicht geneigt ist, den ihm
von der Rechten zugedachte" hohen, aber mühevollen Posten zu übernehmen, sondern
Schwerin ihre Stimmen gaben. In der allgemeinen Zusammensetzung des Bureaus hat
dagegen die linke Seite eine Einbuße erlitten; statt Bethmann-HollwegS ist ein Mitglied


20* ,

Umkreise abgebrochen werden, und nicht zu gestatten, daß dort ein Handelsetablissemcnt
sich bilde. Preußen übernimmt den Schutz der oldenburgischen Handelsflagge und die
Kosten der Betouuung der Jahde, unterwirst sich den oldenburgischen Anordnungen be¬
züglich des Deichwesens, zahlt eine halbe Million preußischer Thaler, baut eine Chaussee
zur Verbindung seines neuen Gebiets mit der jcver-varcler Chaussee und gestattet, daß
Oldenburg sich beliebig mit Zweigcisenbcchnen anschließe, sobald Preußen eine Eisen¬
bahn von Minden aus zu bauen entschlossen und im Stande ist."

Wir fügen dem hinzu, daß diese wichtige Requisition Preußens an derselben Stelle
liegt, die schon Napoleon zu Anlage eines Kriegshafcns ersten Ranges an der Nordsee
für ganz besonders tauglich gehalten, an derselben, welche das Reichsministerium nach sorg¬
fältiger Prüfung von Sachverständigen zum Centralhasen der deutschen Marine bestimmt
hatte. Er ist äußerst geräumig, durchaus von einer Tiefe von 31—32 Fuß, vor
allen auf der Nordsee herrschenden Winden vollkommen geschützt, so gut wie eisfrei, da
die kleine Jahde ihm nun sehr wenig Treibeis zuführt und durch örtliche Verhältnisse
begünstigt, leicht zu befestigen. Zur Erwerbung desselben hat Preußen mit großem
Geschick unterhandelt, und wie schon bei dem Septcmbcrvertrag mit Hannover gezeigt,
daß seine Diplomatie wohl Siege zu erringen vermag, wenn sie nur mit Ernst dar¬
nach strebt. Allerhand Zeitungen sprachen seit Monaten von der Absicht Preußens,
einen Hafenplatz bei Cuxhafen zu erwerben, und während dies die Aufmerksamkeit von dem
eigentlichen Schauplatz der Unterhandlungen ablenkte, wurden die Ncgoziationcn in Ol¬
denburg in aller Stille (schon bei Lebzeiten des vorigen Großherzogs) angeknüpft, verfolgt
und zu einem glücklichen Abschluß gebracht; eben so im Geheimen ist durch Privathand
der Ankauf von Bauerngütern betrieben worden, welche zur Vergrößerung des von der
Regierung überlassenen Bezirks bestimmt sind. Die Pflichten, welche die neue
Erwerbung Preußen auferlegt, sind nicht unbedeutend. Nach dem Grundsatz: ,M-
IiIvssL odligs" kann es den Schutz, den eS der Schifffahrt Oldenburgs vertragsmäßig
zusichert, den andern deutschen Flaggen nicht verweigern, und die Nothwendigkeit, seine
Flotte in zwei Divisionen zu theilen, schließt die andere einer sehr bedeutenden Vergrößerung
in sich, und auch die neue Hafenanlage wird sehr beträchtliche Kosten verursachen. Ob
es dafür großen Dank ernten wird, ist nach den bittern Erfahrungen, die es in dieser
Hinsicht in den letzten Jahren aus vielen Seiten gemacht hat, freilich sehr die Frage.
Aber das thut nichts — es ist ein Schritt vorwärts in der Erfüllung seines schönen
Berufs, der Beschützer und Vertreter der Interessen Deutschlands dem Auslande gegen¬
über zu sein.


— Da ich Ihnen in der letzten Woche nicht geschrieben, sehe
ich mich genöthigt, kurz auf die Ereignisse derselben zurückzugreifen. Die definitive Präsi¬
dentenwahl der wieder zusammengetretenen Kammern gab in der zweiten dem Grafen
Schwerin eine bei weitem überwiegendere Majorität, als das Scrutinium im Beginn
der Session. Damals schlug er den Kandidaten der Rechten, Prinz Hohenlohe, um -13,
diesmal um 60 Stimmen. Dieser Ausfall ist den Stimmen der Fraction Hohenlohe
selbst zuzuschreiben, die nicht ihrem Führer, der übrigens selbst nicht geneigt ist, den ihm
von der Rechten zugedachte» hohen, aber mühevollen Posten zu übernehmen, sondern
Schwerin ihre Stimmen gaben. In der allgemeinen Zusammensetzung des Bureaus hat
dagegen die linke Seite eine Einbuße erlitten; statt Bethmann-HollwegS ist ein Mitglied


20* ,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/163>, abgerufen am 26.06.2024.