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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Die Gemütsverfassung des Kaisers schildert diese Caricatur ganz vortrefflich.
Er kämpft mit den Interessen des Handels und den Interessen seiner eigenen Auf¬
rechterhaltung, welche eine so gänzliche Verkennung der Aufgabe Frankreichs und der
Pflichten des Namens, dem allein er das heute noch räthselhafte Gelingen seiner Pläne
verdankt, nicht verträgt. Man glaube darum nicht, daß dieser Kampf etwa blos von
der Unentschlossenheit des Mannes geboten sei, er ist ein politischer, cousequenter, über¬
aus rationeller. Louis Napoleon, hat die gemeinste Seite der modernen Civilisation, wie sie
infolge der an und für sich nothwendigen organischen Revolutionen des neunzehnten Jahr¬
hunderts, welche Staat und Gesellschaft durchgemacht, ausgebildet ist, zur Grundlage
seines Regierens gemacht. Er braucht den Frieden um in der allgemeinen Erschlaffung
und geistigen Sklaverei allen Ehrgeiz und alle Thätigkeit vollends den materiellen In¬
teressen zuzuwenden. Durch den immerwährenden Drang, durch den fortwährenden Zu¬
fluß muß diese unmögliche Situation im Schwunge gehalten werden. Wie ein Knabe
ein Glas Wasser im Innern eines Reifes nur durch gleichmäßigen Schwung des Reifes
vor dem Fall bewahrt, so geht es auch Louis Napoleon. Er ist, das Glas Wasser
auf dem Reifen und die Börse mit allem, was dazu gehört, ist der Reis. Es gehört
aber ein ganz ungewöhnlicher Muth und auch überlegene Geisteskraft dazu, ein ganzes
System, über Nacht umzustürzen, denn daß mit dem Sturze eine neue Aera in der
Negierung des Kaisers.eintrete, wird niemand abreden. Die Unschlüssigkeit des Kai¬
sers zwischen Perstgny und Fould ist daher keine zufällige, durch den Charakter des
Kaisers hervorgerufene. Perstgny und Fould sind in diesem Augenblicke die Vertreter
zweier Elementargewalten, obgleich ihre Persönlichkeiten kaum, die Ehre eines solchen
Ausdrucks verdienen. Darum haben wir auch bis zur Kriegserklärung von Seiten der
Türkei nur an die Aufrechterhaltung des Friedens geglaubt, weil dieser im augenschein¬
lichen Interesse aller bestehenden Regierungen ist, wenn sie ihre Eigenheiten nicht auf¬
geben sollen. Diese Kriegserklärung ist die Permanenzerklärung der toreo clvs et>o8e"
gewesen, die der französische Mvnireur zwar spät, aber endlich doch als vorhanden an¬
erkannt. Der Kaiser von Nußland ist von vornherein getäuscht worden, seine Stellung
war lange compromittirt, allein die Fehler des Westens haben ihm erlaubt, seine eige¬
nen mehr als gut zu machen und er steht jetzt da, als hätte er den ganzen Streit von
Anfang her um eines Princips willen ins Leben gerufen. Dies ist aber keineswegs der
Fall.' Ursprünglich handelte es sich gewiß blos um eine jener Bravaden, welche die
russische Politik in Zeiten des Friedens gern versucht, um im Osten einen Schritt
vorwärts zu thun, eine Zeile tiefer in Peters Testament hinabzukommen. Ein energi¬
scheres Ministerium in London, und die Börsen von Europa wären heute ruhig, der
Courszettel von Paris wäre um ein Stück länger geworden durch die vielen Specula-
tionen, welche der orientalische Zwiespalt auszukommen verhinderte. In dieser anschei¬
nenden Zufälligkeit liegt das Großartige der Ereignisse, die sich vorbereiten, sie allein
drückt das Weltgeistige ihres Wesens aus. Guizot hat daher nicht ganz ohne Unrecht,
wenngleich mit viel Bosheit, gesagt, daß noch niemals Dummköpfe so große Ereignisse
herbeigeführt haben werden. ES ist aber das Messer eines Kindes, das eine unsichtbare
Hand führt. Mit dem was hier gesagt worden, ist das Benehmen des Kaisers voll¬
kommen erklärt. Persönlich und als Repräsentant des zweiten Decembers beweint er
die Nothwendigkeit des Krieges, er trauert vielleicht sogar darüber, daß nicht der Kaiser
von Rußland sein Alliirter geworden, statt England, aber er kann sich nicht helfen und


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Die Gemütsverfassung des Kaisers schildert diese Caricatur ganz vortrefflich.
Er kämpft mit den Interessen des Handels und den Interessen seiner eigenen Auf¬
rechterhaltung, welche eine so gänzliche Verkennung der Aufgabe Frankreichs und der
Pflichten des Namens, dem allein er das heute noch räthselhafte Gelingen seiner Pläne
verdankt, nicht verträgt. Man glaube darum nicht, daß dieser Kampf etwa blos von
der Unentschlossenheit des Mannes geboten sei, er ist ein politischer, cousequenter, über¬
aus rationeller. Louis Napoleon, hat die gemeinste Seite der modernen Civilisation, wie sie
infolge der an und für sich nothwendigen organischen Revolutionen des neunzehnten Jahr¬
hunderts, welche Staat und Gesellschaft durchgemacht, ausgebildet ist, zur Grundlage
seines Regierens gemacht. Er braucht den Frieden um in der allgemeinen Erschlaffung
und geistigen Sklaverei allen Ehrgeiz und alle Thätigkeit vollends den materiellen In¬
teressen zuzuwenden. Durch den immerwährenden Drang, durch den fortwährenden Zu¬
fluß muß diese unmögliche Situation im Schwunge gehalten werden. Wie ein Knabe
ein Glas Wasser im Innern eines Reifes nur durch gleichmäßigen Schwung des Reifes
vor dem Fall bewahrt, so geht es auch Louis Napoleon. Er ist, das Glas Wasser
auf dem Reifen und die Börse mit allem, was dazu gehört, ist der Reis. Es gehört
aber ein ganz ungewöhnlicher Muth und auch überlegene Geisteskraft dazu, ein ganzes
System, über Nacht umzustürzen, denn daß mit dem Sturze eine neue Aera in der
Negierung des Kaisers.eintrete, wird niemand abreden. Die Unschlüssigkeit des Kai¬
sers zwischen Perstgny und Fould ist daher keine zufällige, durch den Charakter des
Kaisers hervorgerufene. Perstgny und Fould sind in diesem Augenblicke die Vertreter
zweier Elementargewalten, obgleich ihre Persönlichkeiten kaum, die Ehre eines solchen
Ausdrucks verdienen. Darum haben wir auch bis zur Kriegserklärung von Seiten der
Türkei nur an die Aufrechterhaltung des Friedens geglaubt, weil dieser im augenschein¬
lichen Interesse aller bestehenden Regierungen ist, wenn sie ihre Eigenheiten nicht auf¬
geben sollen. Diese Kriegserklärung ist die Permanenzerklärung der toreo clvs et>o8e»
gewesen, die der französische Mvnireur zwar spät, aber endlich doch als vorhanden an¬
erkannt. Der Kaiser von Nußland ist von vornherein getäuscht worden, seine Stellung
war lange compromittirt, allein die Fehler des Westens haben ihm erlaubt, seine eige¬
nen mehr als gut zu machen und er steht jetzt da, als hätte er den ganzen Streit von
Anfang her um eines Princips willen ins Leben gerufen. Dies ist aber keineswegs der
Fall.' Ursprünglich handelte es sich gewiß blos um eine jener Bravaden, welche die
russische Politik in Zeiten des Friedens gern versucht, um im Osten einen Schritt
vorwärts zu thun, eine Zeile tiefer in Peters Testament hinabzukommen. Ein energi¬
scheres Ministerium in London, und die Börsen von Europa wären heute ruhig, der
Courszettel von Paris wäre um ein Stück länger geworden durch die vielen Specula-
tionen, welche der orientalische Zwiespalt auszukommen verhinderte. In dieser anschei¬
nenden Zufälligkeit liegt das Großartige der Ereignisse, die sich vorbereiten, sie allein
drückt das Weltgeistige ihres Wesens aus. Guizot hat daher nicht ganz ohne Unrecht,
wenngleich mit viel Bosheit, gesagt, daß noch niemals Dummköpfe so große Ereignisse
herbeigeführt haben werden. ES ist aber das Messer eines Kindes, das eine unsichtbare
Hand führt. Mit dem was hier gesagt worden, ist das Benehmen des Kaisers voll¬
kommen erklärt. Persönlich und als Repräsentant des zweiten Decembers beweint er
die Nothwendigkeit des Krieges, er trauert vielleicht sogar darüber, daß nicht der Kaiser
von Rußland sein Alliirter geworden, statt England, aber er kann sich nicht helfen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/155>, abgerufen am 22.07.2024.