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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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verkündigt wurde, konnte man sie grimmiger als je in den Salons und in den
öffentlichen Localen, soweit es sich mit der Decenz vertrug, heulen hören. Sowenig
entschieden auch der Allianzvcrtrag den nahen Bruch Oestreichs mit Rußland hervor¬
hebt, so ist doch schon die Thatsache, daß eins der eifrigsten Glieder der alten
heiligen Allianz sich von dem letzten Reste der Tradition lossagt, welche die Politik
eines halben Jahrhunderts beherrschte, ein Greuel in den Augen unsrer Altöstrei-
cher. Daß die habsburgsche Erbmonarchie mit dem jungkaiserlichen Frankreich und
mit dem Palmerstonschcn England zusammengehen könne und noch dazu gegen den
alten Hort der europäischen Ordnung, dies ernsthaft zu glauben ist jenen Herren
ganz unmöglich. Daher die offene Entrüstung derselben über die Leiter unsrer
Staatsgeschäfte und das unermüdliche Bestreben, wo sie es nur durch geheime Ein¬
flüsse vermögen, der Sachlage, wenn auch nur auf einen kurzen Moment, eine
andere Wendung zu geben und zum mindesten der öffentlichen Meinung ein Paroli
zu bieten. Solchen Einflüssen muß es wol zuzuschreiben sein, daß ein hiesiges
JonrM, das als der eifrigste Vorkämpfer der antirussischen Politik galt und in
allen Kreisen, besonders aber in aristokratischen und militärischen, wegen seiner
entschiedenen Haltung in der Tagesfrage sehr beliebt war, wir meinen den "Lloyd",
in der vergangenen Woche plötzlich für unbestimmte Zeit suspendirt wurde. Aller¬
dings war der zuletzt iucriminirte Passus eines Leitartikels direct gegen die mon¬
archische Gewalt im allgemeinen gerichtet; aber gewiß ohne Absicht und Willen
des Verfassers, dessen Loyalität sich hinreichend bewährt hat. Das Publicum
hatte, wie gewöhnlich bei solchen Preßgeschichtcn, dem Passus gar keine Aufmerk-
samkeit geschenkt, bis es durch das Verbot daraus hingewiesen wurde. Man war
allgemein erstaunt, daß grade in diesem Momente, wo die Annäherung an die
westmächtliche Politik so vollendet schien, dem "Lloyd", dem ältesten Bundesgenossen
Napoleon in Oestreich, dem kühnsten Verfechter und Verbreiter der ncuöstreichi-
schen Staatsidecn, so scharf an den Leib gegangen wurde. Das gänzliche Aufhö¬
ren des Blattes wäre ein harter Schlag für die noch so junge, wenig gekräftigte
Presse Oestreichs. Und deshalb hoffen wir auch, daß das Verbot nur ein vorüber¬
gehendes sein werde. Gleichsam zum Ersatz für die ebeu entstandene Lücke unsrer
Tagespresse trat zufällig in diesen Tagen ein neues großes Journal "Die Donau",
herausgegeben von E. v. Schwacher, ans Tageslicht. Bis jetzt liegen zwei Num¬
mern des Blattes vor uns, welche durch ernste Haltung, einige gute Revuen und
durch eine se.hr elegante Ausstattung mindestens ein eifriges Streben der Redaction,
das Beste zu leisten, erkennen lassen. In den Beilagen sollen fortlaufende Auf¬
sätze wissenschaftlichen und literarhistorischen Inhalts Raum finden. Wie man ver¬
nimmt, haben bedeutende auswärtige Kräfte, besonders der deutschen Prvsessoren-
welt, dem Herausgeber "der Donau" ihre bleibende Mitwirkung zugesagt. Unsere
einheimischen Gelehrten sind leider noch immer in dem alten Standesdünkel so be¬
fangen, daß es erst der Autorität fremder Namen bedarf, um sie zu einer Theil¬
nahme an deu volksthümlichen Bildungsmitteln der Presse zu bewegen. --

Eine andere neue Erscheinung, welche in unsrer Journalistik auftritt, ist eine
historischpolitische Wochenschrift des als- östreichischer Geschichtschreiber bekannten
U>'. Heinrich Meinert. Der Titel der Wochenschrift heißt wörtlich: Die Jetztzeit,
Immerwährendes Conversationslexikon u. s. w. u. s> w. Die Probcnummer be-


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verkündigt wurde, konnte man sie grimmiger als je in den Salons und in den
öffentlichen Localen, soweit es sich mit der Decenz vertrug, heulen hören. Sowenig
entschieden auch der Allianzvcrtrag den nahen Bruch Oestreichs mit Rußland hervor¬
hebt, so ist doch schon die Thatsache, daß eins der eifrigsten Glieder der alten
heiligen Allianz sich von dem letzten Reste der Tradition lossagt, welche die Politik
eines halben Jahrhunderts beherrschte, ein Greuel in den Augen unsrer Altöstrei-
cher. Daß die habsburgsche Erbmonarchie mit dem jungkaiserlichen Frankreich und
mit dem Palmerstonschcn England zusammengehen könne und noch dazu gegen den
alten Hort der europäischen Ordnung, dies ernsthaft zu glauben ist jenen Herren
ganz unmöglich. Daher die offene Entrüstung derselben über die Leiter unsrer
Staatsgeschäfte und das unermüdliche Bestreben, wo sie es nur durch geheime Ein¬
flüsse vermögen, der Sachlage, wenn auch nur auf einen kurzen Moment, eine
andere Wendung zu geben und zum mindesten der öffentlichen Meinung ein Paroli
zu bieten. Solchen Einflüssen muß es wol zuzuschreiben sein, daß ein hiesiges
JonrM, das als der eifrigste Vorkämpfer der antirussischen Politik galt und in
allen Kreisen, besonders aber in aristokratischen und militärischen, wegen seiner
entschiedenen Haltung in der Tagesfrage sehr beliebt war, wir meinen den „Lloyd",
in der vergangenen Woche plötzlich für unbestimmte Zeit suspendirt wurde. Aller¬
dings war der zuletzt iucriminirte Passus eines Leitartikels direct gegen die mon¬
archische Gewalt im allgemeinen gerichtet; aber gewiß ohne Absicht und Willen
des Verfassers, dessen Loyalität sich hinreichend bewährt hat. Das Publicum
hatte, wie gewöhnlich bei solchen Preßgeschichtcn, dem Passus gar keine Aufmerk-
samkeit geschenkt, bis es durch das Verbot daraus hingewiesen wurde. Man war
allgemein erstaunt, daß grade in diesem Momente, wo die Annäherung an die
westmächtliche Politik so vollendet schien, dem „Lloyd", dem ältesten Bundesgenossen
Napoleon in Oestreich, dem kühnsten Verfechter und Verbreiter der ncuöstreichi-
schen Staatsidecn, so scharf an den Leib gegangen wurde. Das gänzliche Aufhö¬
ren des Blattes wäre ein harter Schlag für die noch so junge, wenig gekräftigte
Presse Oestreichs. Und deshalb hoffen wir auch, daß das Verbot nur ein vorüber¬
gehendes sein werde. Gleichsam zum Ersatz für die ebeu entstandene Lücke unsrer
Tagespresse trat zufällig in diesen Tagen ein neues großes Journal „Die Donau",
herausgegeben von E. v. Schwacher, ans Tageslicht. Bis jetzt liegen zwei Num¬
mern des Blattes vor uns, welche durch ernste Haltung, einige gute Revuen und
durch eine se.hr elegante Ausstattung mindestens ein eifriges Streben der Redaction,
das Beste zu leisten, erkennen lassen. In den Beilagen sollen fortlaufende Auf¬
sätze wissenschaftlichen und literarhistorischen Inhalts Raum finden. Wie man ver¬
nimmt, haben bedeutende auswärtige Kräfte, besonders der deutschen Prvsessoren-
welt, dem Herausgeber „der Donau" ihre bleibende Mitwirkung zugesagt. Unsere
einheimischen Gelehrten sind leider noch immer in dem alten Standesdünkel so be¬
fangen, daß es erst der Autorität fremder Namen bedarf, um sie zu einer Theil¬
nahme an deu volksthümlichen Bildungsmitteln der Presse zu bewegen. —

Eine andere neue Erscheinung, welche in unsrer Journalistik auftritt, ist eine
historischpolitische Wochenschrift des als- östreichischer Geschichtschreiber bekannten
U>'. Heinrich Meinert. Der Titel der Wochenschrift heißt wörtlich: Die Jetztzeit,
Immerwährendes Conversationslexikon u. s. w. u. s> w. Die Probcnummer be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/523>, abgerufen am 29.12.2024.