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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Journal de Konstantinoplc vor vierzehn Togen darauf in den allerbcstimmtestcn
Ausdrücken hingewiesen und einen Angriffsmarsch Omer Paschas gegen die Pruth-
liuie in nächste Aussicht gestellt hatte. Auch wenn nicht andere Gründe obwalteten,
welche die Ausführung des Unternehmens verhindern, würde schon allein die Be¬
schaffenheit der Wege in der Walachei zur jetzigen Jahreszeit sie rein unmöglich
machen. Sobald nämlich die herbstlichen Regen eingetreten sind, verwandelt sich
das Land zunächst links von der Donan und zwar vom eisernen Thore an bis zur
Mündung sozusagen in einen Morast. Infanterie kann zur Noth bis zum Knie
im Schlamme watend passiren, aber Cavalcrie und namentlich Artillerie würden
unfehlbar stecken bleiben.

Wenn dereinst die Walachei und Moldau von zu jedweder Jahreszeit präkticablcn
Straßen durchschnitten sein werden, wird ein russischer Angriff gegen die Türkei um
das Doppelte erleichtert sein. Diese Wcgbarmachuug wird indeß nicht mehr lange
auf sich warten lassen, und es ist mit in Hinblick darauf, wenn mehr und mehr die
Forderung sich laut macht: Rußlands Gebiet nach Seite der Fürstentümer und der
Donaumündnngcn zu beschneiden, damit es ans der wachsenden Cultur dieser Land¬
striche nicht dereinst Vortheile für die schleunigere Ausführung seiner Erobcruugs-
pläne ziehe.

Wiewol es eine gute Regel ist: das Fell des Bären nicht eher zu theilen,
bevor dieser erlegt worden, wird dennoch über dergleichen Beschncidungs - oder
TheiluugSprojecte schon jetzt hier viel geredet. Eine Einengung des Zaren hinter
einer Grenze, die der Stromlauf des Dniester bezeichnen würde, erachtet man hier
als das geringste Opfer, welches man demselben auferlegen dürfe, und man ist
ziemlich einig darüber, daß Oestreich das nächste Anrecht auf diesen Erwerb habe.

Ueber diese letztere Macht und ihre Politik selbst laufen aber die hiesigen An¬
sichten weit auseinander, und am mindesten stimmen sie mit dem officiellen und offi-
ciösen Geschwätz überein, was sich dann und wann, und namentlich seit den letzten
Wochen, in gewissen deutschen Zeitungen breitmacht. Woran hier niemand von
Herzen glauben will, das ist das Verlangen, sei es Preußens, sei es Oestreichs,
eine deutsche Politik zu verfolgen, und ihre Interessen gegenseitig zu stützen.
Oestreich -- so beliebt man hier zu argumentiren -- hat seit 1848 keinen Augen¬
blick aufgehört, mit allen Kräften nach der Oberherrschaft in Deutschland zu ringen,
offen wie verdeckt, und es wäre wunderbar, wenn es in diesem Augenblicke dem
großen Wendepunkte europäischer und deutscher Geschicke, seinem großen Ziele un-
getreu werdeu sollte. Aber ueben dieser deutschen Politik hat es als Großmacht
eine universale, die sich dem Orient wie Occident zuwendet, und auf deren Pfaden
es der großen Aufgabe zustrebt, dereinst zwischen Mittelmeer und Pontus die Wage
des Welttheils zu halten.

Der Staatsmann, welcher zur Zeit Oestreich hier vertritt, ist ohne Frage in
diese großen Pläne vollständig eingeweiht, und insofern darf von ihm gesagt wer¬
den, daß er sich hier am rechten Platze befindet. Ans angenehmem Posten steht er
indeß schwerlich. Wenn einer, so hat er der stürmischen Ungeduld die Stirne zu
bieten, und es ereignet sich zwischen ihm und seinen westmächtlichen Kollegen kaum
eine Begegnung, die ihm nicht empfinden läßt, daß man das Maß des Wartens
für vollgemessen erachtet.


Journal de Konstantinoplc vor vierzehn Togen darauf in den allerbcstimmtestcn
Ausdrücken hingewiesen und einen Angriffsmarsch Omer Paschas gegen die Pruth-
liuie in nächste Aussicht gestellt hatte. Auch wenn nicht andere Gründe obwalteten,
welche die Ausführung des Unternehmens verhindern, würde schon allein die Be¬
schaffenheit der Wege in der Walachei zur jetzigen Jahreszeit sie rein unmöglich
machen. Sobald nämlich die herbstlichen Regen eingetreten sind, verwandelt sich
das Land zunächst links von der Donan und zwar vom eisernen Thore an bis zur
Mündung sozusagen in einen Morast. Infanterie kann zur Noth bis zum Knie
im Schlamme watend passiren, aber Cavalcrie und namentlich Artillerie würden
unfehlbar stecken bleiben.

Wenn dereinst die Walachei und Moldau von zu jedweder Jahreszeit präkticablcn
Straßen durchschnitten sein werden, wird ein russischer Angriff gegen die Türkei um
das Doppelte erleichtert sein. Diese Wcgbarmachuug wird indeß nicht mehr lange
auf sich warten lassen, und es ist mit in Hinblick darauf, wenn mehr und mehr die
Forderung sich laut macht: Rußlands Gebiet nach Seite der Fürstentümer und der
Donaumündnngcn zu beschneiden, damit es ans der wachsenden Cultur dieser Land¬
striche nicht dereinst Vortheile für die schleunigere Ausführung seiner Erobcruugs-
pläne ziehe.

Wiewol es eine gute Regel ist: das Fell des Bären nicht eher zu theilen,
bevor dieser erlegt worden, wird dennoch über dergleichen Beschncidungs - oder
TheiluugSprojecte schon jetzt hier viel geredet. Eine Einengung des Zaren hinter
einer Grenze, die der Stromlauf des Dniester bezeichnen würde, erachtet man hier
als das geringste Opfer, welches man demselben auferlegen dürfe, und man ist
ziemlich einig darüber, daß Oestreich das nächste Anrecht auf diesen Erwerb habe.

Ueber diese letztere Macht und ihre Politik selbst laufen aber die hiesigen An¬
sichten weit auseinander, und am mindesten stimmen sie mit dem officiellen und offi-
ciösen Geschwätz überein, was sich dann und wann, und namentlich seit den letzten
Wochen, in gewissen deutschen Zeitungen breitmacht. Woran hier niemand von
Herzen glauben will, das ist das Verlangen, sei es Preußens, sei es Oestreichs,
eine deutsche Politik zu verfolgen, und ihre Interessen gegenseitig zu stützen.
Oestreich — so beliebt man hier zu argumentiren — hat seit 1848 keinen Augen¬
blick aufgehört, mit allen Kräften nach der Oberherrschaft in Deutschland zu ringen,
offen wie verdeckt, und es wäre wunderbar, wenn es in diesem Augenblicke dem
großen Wendepunkte europäischer und deutscher Geschicke, seinem großen Ziele un-
getreu werdeu sollte. Aber ueben dieser deutschen Politik hat es als Großmacht
eine universale, die sich dem Orient wie Occident zuwendet, und auf deren Pfaden
es der großen Aufgabe zustrebt, dereinst zwischen Mittelmeer und Pontus die Wage
des Welttheils zu halten.

Der Staatsmann, welcher zur Zeit Oestreich hier vertritt, ist ohne Frage in
diese großen Pläne vollständig eingeweiht, und insofern darf von ihm gesagt wer¬
den, daß er sich hier am rechten Platze befindet. Ans angenehmem Posten steht er
indeß schwerlich. Wenn einer, so hat er der stürmischen Ungeduld die Stirne zu
bieten, und es ereignet sich zwischen ihm und seinen westmächtlichen Kollegen kaum
eine Begegnung, die ihm nicht empfinden läßt, daß man das Maß des Wartens
für vollgemessen erachtet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/519>, abgerufen am 22.07.2024.