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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Haupt wird durch nichts die kindliche Phantasie so entnervt, als durch die Ueber-
zuckerung des Heiligen. In einer der Abbildungen der uns vorliegenden Bibliothek wird
ein kleiner Engel, um die liebliche Kindheit recht zart zu malen, in der Tracht einer
Pariser Ballettänzerin abgemalt. In diesem Falle wird das Unpassende auch von
christlichen Gemüthern gefühlt werden; aber in vielen frommen Geschichten/ wo die
Engel gar kein Ende finden, sich über ihre Kindlichkeit und Liebenswürdigkeit red¬
selig, auszulassen, ist derselbe schlechte Geschmack. Die Engel sind Boten des
Herrn; sie sollen ihren Auftrag ausrichten und dann schweigen, denn geschwätzige
Dienstboten sind eine Last. -- Wir meinen übrigens, daß bei dieser Auswahl
nicht blos der epische Theil berücksichtigt werden darf. Die gewaltigen lyrischen Er¬
güsse und die Kernsprüche, die sich dnrch ihren Rhythmus ebensosehr dem Gedächtniß
einprägen, wie dnrch ihren Inhalt dem Gemüth, gehören ebenfalls dahin. Auf
die Bibel folgen die Sagen der Völker mit einer besonders bevorzugten Phantasie,
der Griechen, auch der Römer, der Araber (Tausend und eine Nacht), vor allem
aber die Märchen und Fabeln des eignen deutschen Volks. Alle diese Geschichten
müssen das Kind schon in dem zartesten Alter erfreuen. Sobald es nnr überhaupt
soweit ist, zu lesen, versteht es die Geschichten von Achilles und Hektor, von Ro-
mulus und dem stolzen Tarqnin, von Harun al Raschid und den Barmeziden, von
Siegfried und Hagen, von Eulenspiegel und Reinecke Fuchs sehr gut und findet
an ihnen weitmchr Interesse, als an Clärchen und Aermchen, an Hänschen und
Fränzchen, an Pudelchen und Möpschen. Selbst wo es den einen oder andern
Umstand nicht ganz verstehen sollte, schadet das gar nichts. Die Phantasie des
Kindes ist für Sprünge noch sehr empfänglich und kennt noch keinen Pragmatis¬
mus, und was zuerst nur ein Gut der Phantasie und des Gedächtnisses war, wird
allmälig auch vom Verstand durchdrungen werden. Ueberhaupt muß man sich davor
hüten, die Kinder für gar zu einfältig zu halten. -- Eine völlig umgekehrte Welt
ist es, wenn man, wie Tieck und Hoffmann, die angeblich kindliche Auffassung zum
Gegenstand der Poesie für Erwachsene macht. -- Alle diese Geschichte" muß man
den Kindern in dem möglichst einfachen rohen Material überliefern; jede Verarbei¬
tung, durch die man ihrer Selbstthätigkeit zu Hilfe zu kommen glaubt, schadet dem
ersten frischen Eindruck und der Pietät für das Uebcrlieferte, denn die Kinder mer¬
ken sehr bald, wenn man ihnen etwas vorlügt und verlieren dann auch an das
Rechte und Wahre den Glauben. -- Noch einem Einwurf müssen wir begegnen.
Es könnte scheinen, als ob die biblischen und heidnischen, die orientalischen und
deutschen Geschichten bei den Widersprüchen in ihrem Inhalt der kindlichen Phan¬
tasie die Harmonie und Unbefangenheit rauben und sie namentlich in Bezug auf
die Religion verwirren könnten. Das ist aber keineswegs der Fall. So ver¬
schieden das Colorit in diesen Geschichten ist, so vollkommen stimmt der allgemein
menschliche Inhalt in ihnen überein, da sie sämmtlich echte Bildungen der, Poesie
oder der Natur sind. Die Vorstellung von Gott dem Herrn wird dem Kinde ohne
Bücher eingeprägt, und wenn es diese nur festhält, so werden sich Minerva und
Mercur, Neptun und Pluto, die Riesen und Zwerge, die Elfen und Feen recht
gut damit vertragen, besser jedenfalls, als die lieblichen Englein im Balleteostüm,
die gar keine Physiognomie haben und doch nur auf den Rang einer Gliederpuppe
Anspruch machen dürfen. -- Man klagt soviel, daß man in den Gymnasien vieles


Haupt wird durch nichts die kindliche Phantasie so entnervt, als durch die Ueber-
zuckerung des Heiligen. In einer der Abbildungen der uns vorliegenden Bibliothek wird
ein kleiner Engel, um die liebliche Kindheit recht zart zu malen, in der Tracht einer
Pariser Ballettänzerin abgemalt. In diesem Falle wird das Unpassende auch von
christlichen Gemüthern gefühlt werden; aber in vielen frommen Geschichten/ wo die
Engel gar kein Ende finden, sich über ihre Kindlichkeit und Liebenswürdigkeit red¬
selig, auszulassen, ist derselbe schlechte Geschmack. Die Engel sind Boten des
Herrn; sie sollen ihren Auftrag ausrichten und dann schweigen, denn geschwätzige
Dienstboten sind eine Last. — Wir meinen übrigens, daß bei dieser Auswahl
nicht blos der epische Theil berücksichtigt werden darf. Die gewaltigen lyrischen Er¬
güsse und die Kernsprüche, die sich dnrch ihren Rhythmus ebensosehr dem Gedächtniß
einprägen, wie dnrch ihren Inhalt dem Gemüth, gehören ebenfalls dahin. Auf
die Bibel folgen die Sagen der Völker mit einer besonders bevorzugten Phantasie,
der Griechen, auch der Römer, der Araber (Tausend und eine Nacht), vor allem
aber die Märchen und Fabeln des eignen deutschen Volks. Alle diese Geschichten
müssen das Kind schon in dem zartesten Alter erfreuen. Sobald es nnr überhaupt
soweit ist, zu lesen, versteht es die Geschichten von Achilles und Hektor, von Ro-
mulus und dem stolzen Tarqnin, von Harun al Raschid und den Barmeziden, von
Siegfried und Hagen, von Eulenspiegel und Reinecke Fuchs sehr gut und findet
an ihnen weitmchr Interesse, als an Clärchen und Aermchen, an Hänschen und
Fränzchen, an Pudelchen und Möpschen. Selbst wo es den einen oder andern
Umstand nicht ganz verstehen sollte, schadet das gar nichts. Die Phantasie des
Kindes ist für Sprünge noch sehr empfänglich und kennt noch keinen Pragmatis¬
mus, und was zuerst nur ein Gut der Phantasie und des Gedächtnisses war, wird
allmälig auch vom Verstand durchdrungen werden. Ueberhaupt muß man sich davor
hüten, die Kinder für gar zu einfältig zu halten. — Eine völlig umgekehrte Welt
ist es, wenn man, wie Tieck und Hoffmann, die angeblich kindliche Auffassung zum
Gegenstand der Poesie für Erwachsene macht. — Alle diese Geschichte» muß man
den Kindern in dem möglichst einfachen rohen Material überliefern; jede Verarbei¬
tung, durch die man ihrer Selbstthätigkeit zu Hilfe zu kommen glaubt, schadet dem
ersten frischen Eindruck und der Pietät für das Uebcrlieferte, denn die Kinder mer¬
ken sehr bald, wenn man ihnen etwas vorlügt und verlieren dann auch an das
Rechte und Wahre den Glauben. — Noch einem Einwurf müssen wir begegnen.
Es könnte scheinen, als ob die biblischen und heidnischen, die orientalischen und
deutschen Geschichten bei den Widersprüchen in ihrem Inhalt der kindlichen Phan¬
tasie die Harmonie und Unbefangenheit rauben und sie namentlich in Bezug auf
die Religion verwirren könnten. Das ist aber keineswegs der Fall. So ver¬
schieden das Colorit in diesen Geschichten ist, so vollkommen stimmt der allgemein
menschliche Inhalt in ihnen überein, da sie sämmtlich echte Bildungen der, Poesie
oder der Natur sind. Die Vorstellung von Gott dem Herrn wird dem Kinde ohne
Bücher eingeprägt, und wenn es diese nur festhält, so werden sich Minerva und
Mercur, Neptun und Pluto, die Riesen und Zwerge, die Elfen und Feen recht
gut damit vertragen, besser jedenfalls, als die lieblichen Englein im Balleteostüm,
die gar keine Physiognomie haben und doch nur auf den Rang einer Gliederpuppe
Anspruch machen dürfen. — Man klagt soviel, daß man in den Gymnasien vieles


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/485>, abgerufen am 22.07.2024.