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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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eine eben solche Nachrede nachschicken. Es sind interessante Skizzen von Paris, mit
manchen Irrthümern, aber belehrend und anziehend, und mir glauben mit der Ver¬
fasserin, daß wer nicht nach Paris kommen kann, die Wanderung am Arme dieser
begeisteruugsfähigeu Cicerone nicht bereuen mird. Wir sprechen die weitere Ueber¬
zeugung ans, daß die novellistischen Bilder, welche Emma Niendorf ans Paris mit¬
genommen haben mag, noch gelungener, ausfallen dürften, als dieses Reisebuch.

Nachtrag der Redaction.

An diese ausführliche Besprechung unsres Pariser Korrespondenten knüpfen
wir noch die Anzeige eines neuerschienenen Buchs: Pariser Spaziergänge,
von Hermann Lessing. Berlin, allgemeine deutsche Verlagsanstalt. Wir sind
dem Verfasser bereits in dem Jahre 18i8 oder 1849 begegnet, wo er Berliner
Schilderungen hcrausga". Wenn wir nicht irren, hoben wir schon damals den
Einfluß Bornes aus seine Leistungen hervor. Soviel wir dies frühere Buch noch
im Gedächtniß haben, hat sich der Stil des Verfassers nicht wesentlich geändert. Er
geht vorzugsweise auf epigrammatische Pointen aus. Uebrigens ist diese leichtsinnige,
aber liebenswürdige Weltstadt in der That unerschöpflich. Man konnte mit den
Nciscbriefcn aus Paris, die seit dem Anfang dieses Jahrhunderts erschienen sind,
sehr bequem die neue Straße von Nivoli pflastern; aber es findet sich doch jedes Mal
noch etwas Neues und Piquantes. Der Verfasser des vorliegenden Buchs hat seine
Schilderungen vorzugsweise für Berliner geschrieben. Der Vergleich zwischen beiden
Städten liegt ihm fortwährend im Sinn, und obgleich dem guten Berlin sehr arg
mitgespielt wird, so liest doch der aufmerksame Leser zwischen den Zeilen immer
eine große Theilnahme an dieser Stadt heraus, in der sich die Lebcnsatmvsphäre
des Verfassers gebildet zu haben scheint.


Bildende Kunst.

'-- I^u nul" mnnumvliUU <z l. > >i >. l.ore>5ljuki. ^qui>-
i'like" et'uprüij n"U>ro, iiUlogr.>>>Iiiüö^ ein pkitiiours ^inltzs pur KM. I?<)urna>i5, ^uMvrü
öl. LlroaduM. pur N. 1^. II^'nun". I'udlu; sou" le pulronuAL <Je 8. ^V. IK. Alu-
clunlo I" 1'rin(;esso "le I'ruWv. 1,','ir Kliurles Uucjuari.it..-- Es ist dies der Anfang
eines sehr schonen Werks, welches die allgemeinste Anerkennung und Verbreitung
verdient. Es soll in zehn Lieferungen erscheinen, die Lieferung zu drei Bildern
mit Text. Es erscheinen zwei Ausgaben davon in groß und klein Folio, die eine zu
zehn Franken, die andre zu sieben Franken für die Lieferung. Die Bilder sind in
Buntdruck ausgeführt, der hier mit einer Einsicht und einem Geschmack angewendet
ist, wie wir noch nichts Aehnliches gesehen haben. Die Gesichtspunkte sind glücklich
gewählt, die Zeichnungen lebendig und charakteristisch. Nur eins hätten wir noch
zu wünschen. Die drei vorliegenden Bilder der ersten Lieferung haben einen vor¬
wiegend düstern oder wenigstens ernsten Charakter; es wäre sehr zweckmäßig, wenn
nnn bei einzelnen Bildern auch die lachende, heitere Natur- der Rheingegend zu
ihrem Recht käme. Wir sind mit der Technik des Buntdrucks nicht genug bekannt,
um zu wissen, wieweit man solches erreichen kann; es wäre aber ein schöner Fort¬
schritt der Kunst, wenn in dem vorliegenden Werk die schönen Zeichnungen sich anch
dieses Vorzugs erfreuen konnten. -- Wir werden im Verlauf des Unternehmens
weiteren Bericht abstatten. --

Im Verlage von Alexander Duncker in Berlin ist soeben ein neues Porträt


eine eben solche Nachrede nachschicken. Es sind interessante Skizzen von Paris, mit
manchen Irrthümern, aber belehrend und anziehend, und mir glauben mit der Ver¬
fasserin, daß wer nicht nach Paris kommen kann, die Wanderung am Arme dieser
begeisteruugsfähigeu Cicerone nicht bereuen mird. Wir sprechen die weitere Ueber¬
zeugung ans, daß die novellistischen Bilder, welche Emma Niendorf ans Paris mit¬
genommen haben mag, noch gelungener, ausfallen dürften, als dieses Reisebuch.

Nachtrag der Redaction.

An diese ausführliche Besprechung unsres Pariser Korrespondenten knüpfen
wir noch die Anzeige eines neuerschienenen Buchs: Pariser Spaziergänge,
von Hermann Lessing. Berlin, allgemeine deutsche Verlagsanstalt. Wir sind
dem Verfasser bereits in dem Jahre 18i8 oder 1849 begegnet, wo er Berliner
Schilderungen hcrausga». Wenn wir nicht irren, hoben wir schon damals den
Einfluß Bornes aus seine Leistungen hervor. Soviel wir dies frühere Buch noch
im Gedächtniß haben, hat sich der Stil des Verfassers nicht wesentlich geändert. Er
geht vorzugsweise auf epigrammatische Pointen aus. Uebrigens ist diese leichtsinnige,
aber liebenswürdige Weltstadt in der That unerschöpflich. Man konnte mit den
Nciscbriefcn aus Paris, die seit dem Anfang dieses Jahrhunderts erschienen sind,
sehr bequem die neue Straße von Nivoli pflastern; aber es findet sich doch jedes Mal
noch etwas Neues und Piquantes. Der Verfasser des vorliegenden Buchs hat seine
Schilderungen vorzugsweise für Berliner geschrieben. Der Vergleich zwischen beiden
Städten liegt ihm fortwährend im Sinn, und obgleich dem guten Berlin sehr arg
mitgespielt wird, so liest doch der aufmerksame Leser zwischen den Zeilen immer
eine große Theilnahme an dieser Stadt heraus, in der sich die Lebcnsatmvsphäre
des Verfassers gebildet zu haben scheint.


Bildende Kunst.

'— I^u nul» mnnumvliUU <z l. > >i >. l.ore>5ljuki. ^qui>-
i'like« et'uprüij n»U>ro, iiUlogr.>>>Iiiüö^ ein pkitiiours ^inltzs pur KM. I?<)urna>i5, ^uMvrü
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clunlo I» 1'rin(;esso «le I'ruWv. 1,','ir Kliurles Uucjuari.it..— Es ist dies der Anfang
eines sehr schonen Werks, welches die allgemeinste Anerkennung und Verbreitung
verdient. Es soll in zehn Lieferungen erscheinen, die Lieferung zu drei Bildern
mit Text. Es erscheinen zwei Ausgaben davon in groß und klein Folio, die eine zu
zehn Franken, die andre zu sieben Franken für die Lieferung. Die Bilder sind in
Buntdruck ausgeführt, der hier mit einer Einsicht und einem Geschmack angewendet
ist, wie wir noch nichts Aehnliches gesehen haben. Die Gesichtspunkte sind glücklich
gewählt, die Zeichnungen lebendig und charakteristisch. Nur eins hätten wir noch
zu wünschen. Die drei vorliegenden Bilder der ersten Lieferung haben einen vor¬
wiegend düstern oder wenigstens ernsten Charakter; es wäre sehr zweckmäßig, wenn
nnn bei einzelnen Bildern auch die lachende, heitere Natur- der Rheingegend zu
ihrem Recht käme. Wir sind mit der Technik des Buntdrucks nicht genug bekannt,
um zu wissen, wieweit man solches erreichen kann; es wäre aber ein schöner Fort¬
schritt der Kunst, wenn in dem vorliegenden Werk die schönen Zeichnungen sich anch
dieses Vorzugs erfreuen konnten. — Wir werden im Verlauf des Unternehmens
weiteren Bericht abstatten. —

Im Verlage von Alexander Duncker in Berlin ist soeben ein neues Porträt


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[0480] eine eben solche Nachrede nachschicken. Es sind interessante Skizzen von Paris, mit manchen Irrthümern, aber belehrend und anziehend, und mir glauben mit der Ver¬ fasserin, daß wer nicht nach Paris kommen kann, die Wanderung am Arme dieser begeisteruugsfähigeu Cicerone nicht bereuen mird. Wir sprechen die weitere Ueber¬ zeugung ans, daß die novellistischen Bilder, welche Emma Niendorf ans Paris mit¬ genommen haben mag, noch gelungener, ausfallen dürften, als dieses Reisebuch. Nachtrag der Redaction. An diese ausführliche Besprechung unsres Pariser Korrespondenten knüpfen wir noch die Anzeige eines neuerschienenen Buchs: Pariser Spaziergänge, von Hermann Lessing. Berlin, allgemeine deutsche Verlagsanstalt. Wir sind dem Verfasser bereits in dem Jahre 18i8 oder 1849 begegnet, wo er Berliner Schilderungen hcrausga». Wenn wir nicht irren, hoben wir schon damals den Einfluß Bornes aus seine Leistungen hervor. Soviel wir dies frühere Buch noch im Gedächtniß haben, hat sich der Stil des Verfassers nicht wesentlich geändert. Er geht vorzugsweise auf epigrammatische Pointen aus. Uebrigens ist diese leichtsinnige, aber liebenswürdige Weltstadt in der That unerschöpflich. Man konnte mit den Nciscbriefcn aus Paris, die seit dem Anfang dieses Jahrhunderts erschienen sind, sehr bequem die neue Straße von Nivoli pflastern; aber es findet sich doch jedes Mal noch etwas Neues und Piquantes. Der Verfasser des vorliegenden Buchs hat seine Schilderungen vorzugsweise für Berliner geschrieben. Der Vergleich zwischen beiden Städten liegt ihm fortwährend im Sinn, und obgleich dem guten Berlin sehr arg mitgespielt wird, so liest doch der aufmerksame Leser zwischen den Zeilen immer eine große Theilnahme an dieser Stadt heraus, in der sich die Lebcnsatmvsphäre des Verfassers gebildet zu haben scheint. Bildende Kunst. '— I^u nul» mnnumvliUU <z l. > >i >. l.ore>5ljuki. ^qui>- i'like« et'uprüij n»U>ro, iiUlogr.>>>Iiiüö^ ein pkitiiours ^inltzs pur KM. I?<)urna>i5, ^uMvrü öl. LlroaduM. pur N. 1^. II^'nun». I'udlu; sou» le pulronuAL <Je 8. ^V. IK. Alu- clunlo I» 1'rin(;esso «le I'ruWv. 1,','ir Kliurles Uucjuari.it..— Es ist dies der Anfang eines sehr schonen Werks, welches die allgemeinste Anerkennung und Verbreitung verdient. Es soll in zehn Lieferungen erscheinen, die Lieferung zu drei Bildern mit Text. Es erscheinen zwei Ausgaben davon in groß und klein Folio, die eine zu zehn Franken, die andre zu sieben Franken für die Lieferung. Die Bilder sind in Buntdruck ausgeführt, der hier mit einer Einsicht und einem Geschmack angewendet ist, wie wir noch nichts Aehnliches gesehen haben. Die Gesichtspunkte sind glücklich gewählt, die Zeichnungen lebendig und charakteristisch. Nur eins hätten wir noch zu wünschen. Die drei vorliegenden Bilder der ersten Lieferung haben einen vor¬ wiegend düstern oder wenigstens ernsten Charakter; es wäre sehr zweckmäßig, wenn nnn bei einzelnen Bildern auch die lachende, heitere Natur- der Rheingegend zu ihrem Recht käme. Wir sind mit der Technik des Buntdrucks nicht genug bekannt, um zu wissen, wieweit man solches erreichen kann; es wäre aber ein schöner Fort¬ schritt der Kunst, wenn in dem vorliegenden Werk die schönen Zeichnungen sich anch dieses Vorzugs erfreuen konnten. — Wir werden im Verlauf des Unternehmens weiteren Bericht abstatten. — Im Verlage von Alexander Duncker in Berlin ist soeben ein neues Porträt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/480>, abgerufen am 28.12.2024.