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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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dacht hat, lesen. Wer wollte es ihnen verdenken! Sie Haben recht. Man zündet nicht
aus Bosheit des Nachbars Haus an, wenn man fürchten muß, mit zu verbrennen.
Man hat auch, wenn man verantwortlicher Minister ist, lieber einen Staat mit
einer halben Million gut cincxercirter Bösewichter, als zwei Länder voll unbewaff¬
neter moralischer Patrioten zum Bundesgenossen. Man bringt materielle und sogar
principielle Opfer, um solche Bundesgenossenschaft zu erlangen, und es muß schon
zum Alleräußersten gekommen sein, wenn ein englischer Staatsmann -- heiße er
Aberdeen oder Palmerston -- den andern Weg einschlägt. Kossuth vergißt zweier¬
lei: daß England noch nicht bei diesem Aeußersten angelangt ist, und daß das bri¬
tische Ministerium -- aus was immer für Männern es zusammengesetzt sein möge
-- die Interessen der Krone nicht minder als die des Volkes zu vertreten hat.
Jeder Calcül, der es unterläßt, dieser Doppelverpflichtung Rechnung zu tragen, muß
nothwendig falsch sein. Times reißt, wie zu erwarten war, die Rede Kossuths scho¬
nungslos herunter. Doch nein, nicht die Rede, blos den Redner. Das ist ihre
beliebte Taktik, wenn Argumente rar werden. Als das deutsche Volk für ein einiges
Deutschland begeistert war, bestand ihre Gegenargumentation darin, daß sie sich über
den Teutoburger Hermann und über die Species Gervinus lustig machte. Wenn
die Rede von geheimer Abstimmung, ihrem Werth oder Unwerth ist, erzählt sie ihren
Lesern spaßige Dinge über Sir Joshua Walmslcys schiefe Nase. Und wenn es sich
um eine Kritik' der Peelschen Baulande handelt, macht sie sichs leicht und schimpft
alle Vertheidiger der Papierwährung Blockhcads. Freilich beharrt sie nicht ewig
bei ihren Irrthümern. Sir Joshua ist wieder ein Ehrenmann geworden, weil er
den Ministern Geld geben will, soviel sie verlangen. Seit Mittwoch vor acht Tagen
erkennt sie die Existenz eines "deutschen Volkes" an. Und wenn der Krieg noch
ein Jahr dauert, wird sie den verstorbenen Sir Robert Peel einen Esel heißen
und' frischweg erklären, den Russen könne man nur mit Papiergeld beikommen. Mit
einem solchen Blatt läßt sich nicht gut argumcntiren. ' Kein deutsches Blatt, auch
nicht das kleinste, darf die Times beneiden um ihre politische Haltung, um ihren
guten Ruf, um ihre Beliebtheit. Ein andres freilich ists mit ihrem Einfluß und
ihren -- Annoncen. --

In zwölf Tagen haben wir das Parlament beisammen. Die Nation erwartet
dieses Mal Großes von seinen Vertretern, obwol sie sehr wohl weiß, daß unter
diesen leider nicht viel Größen sind. Daß England trotz dieses traurigen Bewußt¬
seins mit großen Erwartungen der parlamentarischen Session entgegensieht, ist ein
Beweis von der Lebensfähigkeit des konstitutionellen Princips. Es wird vieles sein
wie im vorigen Jahre. Ueber militärische Dispositionen zu fragen, verbieten Rück¬
sichten für deren" Erfolg. Und aus Interpellationen über diplomatische Beziehungen
können Minister jederzeit ausweichend antworten. Enthüllungen in der Diplomatie
können in England immer bis ans den letzten Augenblick aufgespart werden, wo
die Kritik nichts mehr nützt. Solange in diesem Punkte England nicht einige
Principien von seiner abgefallenen Tochter jenseits des atlantischen Oceans borgt,
wird es in seinen Beziehungen zu auswärtigen Staaten seiner Regierung gegen¬
über immer- unmündig bleiben. Aber trotz diesem und jenem fühlt man sich be¬
ruhigter, wenns im Westminster wieder lebendig wird. Sollte es mit der Krieg¬
führung schief gehn, dann kanns zu harten Kämpfen kommen, und Lord Aberdeen


dacht hat, lesen. Wer wollte es ihnen verdenken! Sie Haben recht. Man zündet nicht
aus Bosheit des Nachbars Haus an, wenn man fürchten muß, mit zu verbrennen.
Man hat auch, wenn man verantwortlicher Minister ist, lieber einen Staat mit
einer halben Million gut cincxercirter Bösewichter, als zwei Länder voll unbewaff¬
neter moralischer Patrioten zum Bundesgenossen. Man bringt materielle und sogar
principielle Opfer, um solche Bundesgenossenschaft zu erlangen, und es muß schon
zum Alleräußersten gekommen sein, wenn ein englischer Staatsmann — heiße er
Aberdeen oder Palmerston — den andern Weg einschlägt. Kossuth vergißt zweier¬
lei: daß England noch nicht bei diesem Aeußersten angelangt ist, und daß das bri¬
tische Ministerium — aus was immer für Männern es zusammengesetzt sein möge
— die Interessen der Krone nicht minder als die des Volkes zu vertreten hat.
Jeder Calcül, der es unterläßt, dieser Doppelverpflichtung Rechnung zu tragen, muß
nothwendig falsch sein. Times reißt, wie zu erwarten war, die Rede Kossuths scho¬
nungslos herunter. Doch nein, nicht die Rede, blos den Redner. Das ist ihre
beliebte Taktik, wenn Argumente rar werden. Als das deutsche Volk für ein einiges
Deutschland begeistert war, bestand ihre Gegenargumentation darin, daß sie sich über
den Teutoburger Hermann und über die Species Gervinus lustig machte. Wenn
die Rede von geheimer Abstimmung, ihrem Werth oder Unwerth ist, erzählt sie ihren
Lesern spaßige Dinge über Sir Joshua Walmslcys schiefe Nase. Und wenn es sich
um eine Kritik' der Peelschen Baulande handelt, macht sie sichs leicht und schimpft
alle Vertheidiger der Papierwährung Blockhcads. Freilich beharrt sie nicht ewig
bei ihren Irrthümern. Sir Joshua ist wieder ein Ehrenmann geworden, weil er
den Ministern Geld geben will, soviel sie verlangen. Seit Mittwoch vor acht Tagen
erkennt sie die Existenz eines „deutschen Volkes" an. Und wenn der Krieg noch
ein Jahr dauert, wird sie den verstorbenen Sir Robert Peel einen Esel heißen
und' frischweg erklären, den Russen könne man nur mit Papiergeld beikommen. Mit
einem solchen Blatt läßt sich nicht gut argumcntiren. ' Kein deutsches Blatt, auch
nicht das kleinste, darf die Times beneiden um ihre politische Haltung, um ihren
guten Ruf, um ihre Beliebtheit. Ein andres freilich ists mit ihrem Einfluß und
ihren — Annoncen. —

In zwölf Tagen haben wir das Parlament beisammen. Die Nation erwartet
dieses Mal Großes von seinen Vertretern, obwol sie sehr wohl weiß, daß unter
diesen leider nicht viel Größen sind. Daß England trotz dieses traurigen Bewußt¬
seins mit großen Erwartungen der parlamentarischen Session entgegensieht, ist ein
Beweis von der Lebensfähigkeit des konstitutionellen Princips. Es wird vieles sein
wie im vorigen Jahre. Ueber militärische Dispositionen zu fragen, verbieten Rück¬
sichten für deren" Erfolg. Und aus Interpellationen über diplomatische Beziehungen
können Minister jederzeit ausweichend antworten. Enthüllungen in der Diplomatie
können in England immer bis ans den letzten Augenblick aufgespart werden, wo
die Kritik nichts mehr nützt. Solange in diesem Punkte England nicht einige
Principien von seiner abgefallenen Tochter jenseits des atlantischen Oceans borgt,
wird es in seinen Beziehungen zu auswärtigen Staaten seiner Regierung gegen¬
über immer- unmündig bleiben. Aber trotz diesem und jenem fühlt man sich be¬
ruhigter, wenns im Westminster wieder lebendig wird. Sollte es mit der Krieg¬
führung schief gehn, dann kanns zu harten Kämpfen kommen, und Lord Aberdeen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/446>, abgerufen am 29.12.2024.