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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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sondern im Gegentheil so nahe beieinander, daß es nicht übertreiben heißt, wenn
man behauptet: der östreichische Jnternuntius könne aus seinem Arbcitscabinct zur
Noth mit dem Sprachrohre sich mit dem französischen Geschäftsträger. dieser wie¬
derum mit dem sardinischen Gesandten und alle drei mit dem russischen sich un¬
terreden -- wenn letzterer zur Zeit hier anwesend wäre. Auch Preußens Vertreter
gehörte früher in diese enge Nachbarschaft hinein, aber er hat vor Jahren schon
das am Kreuzungspunkt der großen Pera- und einer nach Toppaua ('I>i->i<>"<;, zu
deutsch Artilleriearsenal, ein türkisches Stadtviertel) führenden Querstraße gelegene,
weit auf deu Hafen ausschauende Hotel nicht mehr bewohnt und zwei nebeneinander¬
stehenden kleinen Häusern in Arnaud-Koj am Bosporus den Vorzug gegeben, wo
er Sommer und Winter zubringt. So war das Ausscheiden Preußens aus dem
über die Geschicke des Orients berathenden Cirkel der Großmächte hier sozusagen
schou local durch seinen Gesandten vorbereitet.

Die vorerwähnten Palais liegen sämmtlich auf der linken Seite der grande
Nile oder auf dem gen Südosten sich abdachenden Hange des sogenannten Pera"
Hügels. Man überschaut von ihren Fenstern aus und im weitern Umkreise von den
Plattformen ihrer Dächer zunächst den äußern Hafen, auf dessen Fluten die fünf¬
zig Dampfer, welche hier stets liegen und kommen und gehen, ihren Tummelplatz
haben; rückwärts grenzt die Rhede die Spitze des Serails ein und gradeaus liegt
Skutari und ragen in der Ferne die Gipfel des Kaisch Dagh, und näher, zwischen
diesen und der Stadt, der hohe Bulgurlu.

Lord Stratfords Palais ist das einzige größere, welches auf der entgegenge¬
setzten Seite der Perastraße am andern Hügelhange gelegen ist. Es stellt sich als
ein gewaltiger Steincoloß dar und sein Bau soll uicht weniger als 1i>2,000 Pfd.
Sterling gekostet haben. Wie ein Riese über eine Schar von Zwergen, ragt es
aus dem Häusermeer von Pera aus, uach vier Seiten hin seine Fronten dehnend,
aber die eigentliche Autlitzseite des stolzen Baues ist dem goldnen Horn zugewendet.
Aus den hohen Bogenfenstern sieht man das Becken dieses Hafens nach rechts und
links, dort bis zu den Hohen von Ejub und hier zum Bosporus sich breite"; vor¬
wärts hat man das eigentliche Stambul seiner ganzen Ausdehnung nach, vor sich
und darüber hinaus schaut mau auf die Fläche des Marmorameeres und sieht die
Schiffe mit ausgebreiteten Segeln scheinbar dicht neben den Minarets hinsteuern,
welche die Höhen der Siebenhügelstadt krönen.

Mylord hat seinen Sommerpalast in Therapia verlassen, wie denn überhaupt
die ganze hohe Diplomatie noch, vielleicht mit einziger Ausnahme des sardinischen
Gesandten, Baron Tello, am Bosporus weilt, aber der Umzug bereitet sich vor.'
Ju vier Wochen, darauf kann man rechnen, werden sich die Vertreter Europas,
welche berechtigt sind, an hiesiger Stelle ein gewichtiges Wort zu reden, wiederum
ans dem beschränkten Raume von ein paar Hufen Landes dicht beieinander befin¬
den, und dnrch diese Ncihcrrückung allem schon wird der Verkehr uuter ihnen eine
ganz andere Gestalt annehmen. Es ist Thatsache, daß hier während des Winters
ungleich mehr diplomatische Angelegenheiten ihre Erledigung zu finden pflegen, als
während des Sommers; der bevorstehende aber verspricht noch aus ganz andern
und zwar aus ausnahmsweise" Gründen, ein sehr geschästsreicher zu werden.

Wie allbekannt ist die kriegerische Action keine ununterbrochene. Napoleon


sondern im Gegentheil so nahe beieinander, daß es nicht übertreiben heißt, wenn
man behauptet: der östreichische Jnternuntius könne aus seinem Arbcitscabinct zur
Noth mit dem Sprachrohre sich mit dem französischen Geschäftsträger. dieser wie¬
derum mit dem sardinischen Gesandten und alle drei mit dem russischen sich un¬
terreden — wenn letzterer zur Zeit hier anwesend wäre. Auch Preußens Vertreter
gehörte früher in diese enge Nachbarschaft hinein, aber er hat vor Jahren schon
das am Kreuzungspunkt der großen Pera- und einer nach Toppaua ('I>i->i<>»<;, zu
deutsch Artilleriearsenal, ein türkisches Stadtviertel) führenden Querstraße gelegene,
weit auf deu Hafen ausschauende Hotel nicht mehr bewohnt und zwei nebeneinander¬
stehenden kleinen Häusern in Arnaud-Koj am Bosporus den Vorzug gegeben, wo
er Sommer und Winter zubringt. So war das Ausscheiden Preußens aus dem
über die Geschicke des Orients berathenden Cirkel der Großmächte hier sozusagen
schou local durch seinen Gesandten vorbereitet.

Die vorerwähnten Palais liegen sämmtlich auf der linken Seite der grande
Nile oder auf dem gen Südosten sich abdachenden Hange des sogenannten Pera«
Hügels. Man überschaut von ihren Fenstern aus und im weitern Umkreise von den
Plattformen ihrer Dächer zunächst den äußern Hafen, auf dessen Fluten die fünf¬
zig Dampfer, welche hier stets liegen und kommen und gehen, ihren Tummelplatz
haben; rückwärts grenzt die Rhede die Spitze des Serails ein und gradeaus liegt
Skutari und ragen in der Ferne die Gipfel des Kaisch Dagh, und näher, zwischen
diesen und der Stadt, der hohe Bulgurlu.

Lord Stratfords Palais ist das einzige größere, welches auf der entgegenge¬
setzten Seite der Perastraße am andern Hügelhange gelegen ist. Es stellt sich als
ein gewaltiger Steincoloß dar und sein Bau soll uicht weniger als 1i>2,000 Pfd.
Sterling gekostet haben. Wie ein Riese über eine Schar von Zwergen, ragt es
aus dem Häusermeer von Pera aus, uach vier Seiten hin seine Fronten dehnend,
aber die eigentliche Autlitzseite des stolzen Baues ist dem goldnen Horn zugewendet.
Aus den hohen Bogenfenstern sieht man das Becken dieses Hafens nach rechts und
links, dort bis zu den Hohen von Ejub und hier zum Bosporus sich breite»; vor¬
wärts hat man das eigentliche Stambul seiner ganzen Ausdehnung nach, vor sich
und darüber hinaus schaut mau auf die Fläche des Marmorameeres und sieht die
Schiffe mit ausgebreiteten Segeln scheinbar dicht neben den Minarets hinsteuern,
welche die Höhen der Siebenhügelstadt krönen.

Mylord hat seinen Sommerpalast in Therapia verlassen, wie denn überhaupt
die ganze hohe Diplomatie noch, vielleicht mit einziger Ausnahme des sardinischen
Gesandten, Baron Tello, am Bosporus weilt, aber der Umzug bereitet sich vor.'
Ju vier Wochen, darauf kann man rechnen, werden sich die Vertreter Europas,
welche berechtigt sind, an hiesiger Stelle ein gewichtiges Wort zu reden, wiederum
ans dem beschränkten Raume von ein paar Hufen Landes dicht beieinander befin¬
den, und dnrch diese Ncihcrrückung allem schon wird der Verkehr uuter ihnen eine
ganz andere Gestalt annehmen. Es ist Thatsache, daß hier während des Winters
ungleich mehr diplomatische Angelegenheiten ihre Erledigung zu finden pflegen, als
während des Sommers; der bevorstehende aber verspricht noch aus ganz andern
und zwar aus ausnahmsweise» Gründen, ein sehr geschästsreicher zu werden.

Wie allbekannt ist die kriegerische Action keine ununterbrochene. Napoleon


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[0367] sondern im Gegentheil so nahe beieinander, daß es nicht übertreiben heißt, wenn man behauptet: der östreichische Jnternuntius könne aus seinem Arbcitscabinct zur Noth mit dem Sprachrohre sich mit dem französischen Geschäftsträger. dieser wie¬ derum mit dem sardinischen Gesandten und alle drei mit dem russischen sich un¬ terreden — wenn letzterer zur Zeit hier anwesend wäre. Auch Preußens Vertreter gehörte früher in diese enge Nachbarschaft hinein, aber er hat vor Jahren schon das am Kreuzungspunkt der großen Pera- und einer nach Toppaua ('I>i->i<>»<;, zu deutsch Artilleriearsenal, ein türkisches Stadtviertel) führenden Querstraße gelegene, weit auf deu Hafen ausschauende Hotel nicht mehr bewohnt und zwei nebeneinander¬ stehenden kleinen Häusern in Arnaud-Koj am Bosporus den Vorzug gegeben, wo er Sommer und Winter zubringt. So war das Ausscheiden Preußens aus dem über die Geschicke des Orients berathenden Cirkel der Großmächte hier sozusagen schou local durch seinen Gesandten vorbereitet. Die vorerwähnten Palais liegen sämmtlich auf der linken Seite der grande Nile oder auf dem gen Südosten sich abdachenden Hange des sogenannten Pera« Hügels. Man überschaut von ihren Fenstern aus und im weitern Umkreise von den Plattformen ihrer Dächer zunächst den äußern Hafen, auf dessen Fluten die fünf¬ zig Dampfer, welche hier stets liegen und kommen und gehen, ihren Tummelplatz haben; rückwärts grenzt die Rhede die Spitze des Serails ein und gradeaus liegt Skutari und ragen in der Ferne die Gipfel des Kaisch Dagh, und näher, zwischen diesen und der Stadt, der hohe Bulgurlu. Lord Stratfords Palais ist das einzige größere, welches auf der entgegenge¬ setzten Seite der Perastraße am andern Hügelhange gelegen ist. Es stellt sich als ein gewaltiger Steincoloß dar und sein Bau soll uicht weniger als 1i>2,000 Pfd. Sterling gekostet haben. Wie ein Riese über eine Schar von Zwergen, ragt es aus dem Häusermeer von Pera aus, uach vier Seiten hin seine Fronten dehnend, aber die eigentliche Autlitzseite des stolzen Baues ist dem goldnen Horn zugewendet. Aus den hohen Bogenfenstern sieht man das Becken dieses Hafens nach rechts und links, dort bis zu den Hohen von Ejub und hier zum Bosporus sich breite»; vor¬ wärts hat man das eigentliche Stambul seiner ganzen Ausdehnung nach, vor sich und darüber hinaus schaut mau auf die Fläche des Marmorameeres und sieht die Schiffe mit ausgebreiteten Segeln scheinbar dicht neben den Minarets hinsteuern, welche die Höhen der Siebenhügelstadt krönen. Mylord hat seinen Sommerpalast in Therapia verlassen, wie denn überhaupt die ganze hohe Diplomatie noch, vielleicht mit einziger Ausnahme des sardinischen Gesandten, Baron Tello, am Bosporus weilt, aber der Umzug bereitet sich vor.' Ju vier Wochen, darauf kann man rechnen, werden sich die Vertreter Europas, welche berechtigt sind, an hiesiger Stelle ein gewichtiges Wort zu reden, wiederum ans dem beschränkten Raume von ein paar Hufen Landes dicht beieinander befin¬ den, und dnrch diese Ncihcrrückung allem schon wird der Verkehr uuter ihnen eine ganz andere Gestalt annehmen. Es ist Thatsache, daß hier während des Winters ungleich mehr diplomatische Angelegenheiten ihre Erledigung zu finden pflegen, als während des Sommers; der bevorstehende aber verspricht noch aus ganz andern und zwar aus ausnahmsweise» Gründen, ein sehr geschästsreicher zu werden. Wie allbekannt ist die kriegerische Action keine ununterbrochene. Napoleon

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/367>, abgerufen am 03.07.2024.